„Ich ficke lieber 8 Stunden am Tag, bevor ich auch nur eine Stunde Erotikmassage mache“, zitierte ich ein Mädel, das nach 2 Tagen ihren Job als Masseuse hingeschmissen hatte. Vegas hatte mir erzählt, dass sie aus dem Escortbereich kommt und es heute ihr erster Tag in einem Massagestudio ist. „Nee, ich mach das total gerne“, behauptete Vegas.
Geduscht und ganz sauber stand ich nackt vor ihr. Sie hatte noch ihren roten Bademantel an, den sie fallen ließ. Darunter trug sie einen schwarzen BH und ein schwarzes Höschen. Sie nestelte an ihrem Höschen, ihrem BH. Ich wartete gespannt auf einen Striptease. Er kam nicht. „Leg dich hin“, bat sie mich.
Ich legte mich mit meinem Bauch auf die Matratze. So konnte ich sie nicht wirklich sehen als sie sich auszog, außer in dem Spiegel, der vor der Matratze an die Wand lehnte. Ein durchaus stimmiger Körper. Ich dachte an den Körper einer Leichtathletin, vielleicht einer Speerwerferin. https://www.gettyimages.de/detail/na...re-id478744855
Vegas ist groß gewachsen (1,73), nicht dürr, sondern fraulich, aber irgendwie Kraft verströmend (Konfektionsgröße 36/38). Sie kniete sich, begann Öl auf meine Beine zu verteilen. Entgegen meiner Gewohnheit sagte ich nichts. Ich ließ sie machen. Sie massierte meine Beine, meinen Rücken – durchaus kraftvoll. Liebhaber einer therapeutischen Massage wären vielleicht auf ihre Kosten gekommen. Keine Ahnung. Ich mag keine therapeutischen Massagen. Einzig wegen der Erotik besuche ich solche Studios. Dann setze sie ihren Körper ein, um meinen Leib zu massieren. Fühlte sich hart an. Sie hat ihre Brüste optimiert (80c). Ich vermisste etwas die Weichheit und Wärme einer weiblichen Brust. Aber sie setzte ihren Körper wirklich ausgiebig ein. Gelegentlich berührten ihre Finger meine Eier. Für mich hätte es ein bisschen mehr sein können.
„Wenn du magst, kannst du dich umdrehen“. Natürlich mochte ich. Ich lag auf meinem Rücken und endlich konnte ich sie ausgiebig betrachten. Sie hat ein ganz hübsches Gesicht, mit den süßen Zähnen von Vanessa Paradies. Lange, dunkle Haare, die sie auch nicht hochgesteckt hatte. Irgendwie erregend ihre Haare auf meiner Haut zu spüren. Und dann dieser Körper. Ja, wie eine Speerwerferin dachte ich noch einmal. Breite Schultern. Die Brüste passen dazu.
Mit Brüsten und Händen schaffte sie meinen Penis steif zu bekommen. Immer wieder glitt ihr eingeölter Körper über meinen. Hart und fest. Ihre Wände wichsten meinen Schwanz. Noch etwas unbeholfen, ohne die Erfahrung einer langjährigen Masseuse. Ich begann ihren Körper zu erforschen. „Lass mich abspritzen“. Mein warmes Ejakulat floss über meinen Bauch.
Danach unterhielten wir uns. Die Homepage sagt, dass Vegas Russin ist. Sie ist in Deutschland aufgewachsen und ihr Deutsch tadellos. Vegas schenkte mir viel von ihrer Zeit, so viel, dass ich fast ein schlechtes Gewissen hatte, als ich auf die Uhr schaute. Sie blieb auch die gesamte Zeit bei mir, als ich mich nach einer zweiten Dusche anzog.
Die beiden „privaten“ Bilder, die Vega auf der Homepage zeigen, stimmen.
Das Studio – nennt sich Massage Palast und ist in Mainz-Mombach - ist durchaus in Ordnung und sauber, obwohl es von außen wahrlich nicht wie ein Palast ausschaut. Eigentlich wollte ich dort gar nicht mehr hingehen. Die Frauen entsprechen nicht meinem Typ und die Bilder sagen meist nicht die Wahrheit.
Vegas war eine meiner besten Erfahrungen in einem Massagestudio von den Frauen, die ich an ihrem ersten Tag in einem Studio besuchte. Bin gespannt, wie sie sich entwickelt. Ich gab ihr noch ein paar Tipps, was mich besonders geil macht.
Eine Anzeige von Vegas wurde bisher noch nicht veröffentlicht.
Geduscht und ganz sauber stand ich nackt vor ihr. Sie hatte noch ihren roten Bademantel an, den sie fallen ließ. Darunter trug sie einen schwarzen BH und ein schwarzes Höschen. Sie nestelte an ihrem Höschen, ihrem BH. Ich wartete gespannt auf einen Striptease. Er kam nicht. „Leg dich hin“, bat sie mich.
Ich legte mich mit meinem Bauch auf die Matratze. So konnte ich sie nicht wirklich sehen als sie sich auszog, außer in dem Spiegel, der vor der Matratze an die Wand lehnte. Ein durchaus stimmiger Körper. Ich dachte an den Körper einer Leichtathletin, vielleicht einer Speerwerferin. https://www.gettyimages.de/detail/na...re-id478744855
Vegas ist groß gewachsen (1,73), nicht dürr, sondern fraulich, aber irgendwie Kraft verströmend (Konfektionsgröße 36/38). Sie kniete sich, begann Öl auf meine Beine zu verteilen. Entgegen meiner Gewohnheit sagte ich nichts. Ich ließ sie machen. Sie massierte meine Beine, meinen Rücken – durchaus kraftvoll. Liebhaber einer therapeutischen Massage wären vielleicht auf ihre Kosten gekommen. Keine Ahnung. Ich mag keine therapeutischen Massagen. Einzig wegen der Erotik besuche ich solche Studios. Dann setze sie ihren Körper ein, um meinen Leib zu massieren. Fühlte sich hart an. Sie hat ihre Brüste optimiert (80c). Ich vermisste etwas die Weichheit und Wärme einer weiblichen Brust. Aber sie setzte ihren Körper wirklich ausgiebig ein. Gelegentlich berührten ihre Finger meine Eier. Für mich hätte es ein bisschen mehr sein können.
„Wenn du magst, kannst du dich umdrehen“. Natürlich mochte ich. Ich lag auf meinem Rücken und endlich konnte ich sie ausgiebig betrachten. Sie hat ein ganz hübsches Gesicht, mit den süßen Zähnen von Vanessa Paradies. Lange, dunkle Haare, die sie auch nicht hochgesteckt hatte. Irgendwie erregend ihre Haare auf meiner Haut zu spüren. Und dann dieser Körper. Ja, wie eine Speerwerferin dachte ich noch einmal. Breite Schultern. Die Brüste passen dazu.
Mit Brüsten und Händen schaffte sie meinen Penis steif zu bekommen. Immer wieder glitt ihr eingeölter Körper über meinen. Hart und fest. Ihre Wände wichsten meinen Schwanz. Noch etwas unbeholfen, ohne die Erfahrung einer langjährigen Masseuse. Ich begann ihren Körper zu erforschen. „Lass mich abspritzen“. Mein warmes Ejakulat floss über meinen Bauch.
Danach unterhielten wir uns. Die Homepage sagt, dass Vegas Russin ist. Sie ist in Deutschland aufgewachsen und ihr Deutsch tadellos. Vegas schenkte mir viel von ihrer Zeit, so viel, dass ich fast ein schlechtes Gewissen hatte, als ich auf die Uhr schaute. Sie blieb auch die gesamte Zeit bei mir, als ich mich nach einer zweiten Dusche anzog.
Die beiden „privaten“ Bilder, die Vega auf der Homepage zeigen, stimmen.
Das Studio – nennt sich Massage Palast und ist in Mainz-Mombach - ist durchaus in Ordnung und sauber, obwohl es von außen wahrlich nicht wie ein Palast ausschaut. Eigentlich wollte ich dort gar nicht mehr hingehen. Die Frauen entsprechen nicht meinem Typ und die Bilder sagen meist nicht die Wahrheit.
Vegas war eine meiner besten Erfahrungen in einem Massagestudio von den Frauen, die ich an ihrem ersten Tag in einem Studio besuchte. Bin gespannt, wie sie sich entwickelt. Ich gab ihr noch ein paar Tipps, was mich besonders geil macht.
Eine Anzeige von Vegas wurde bisher noch nicht veröffentlicht.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.