28.12.2018, 12:55
Denisa setzt sich zusammen mit 4 anderen Girls an den Tisch. Ihre wundgescheuerte Pussy macht sich wieder bemerkbar. Aufgrund fehlender Sprachkenntnisse kann sie der Konversation kaum folgen. Die Männer fordern sie immer wieder zum Rauchen und Trinken auf und fangen an, sie zu betatschen. Sie nippt an dem Wodka und nimmt nur wenige Züge aus der Pfeife. Nach einer Stunde verabschieden sich 3 Mädels, Denisa möchte jedoch noch nicht aufgeben.
Hartnäckig lehnt sie die angebotenen ‚Happy Pills‘ ab und versucht ihr Glas im Blick zu behalten. Gegen 3 Uhr zeigen ihre Animationsversuche ersten Erfolg. 2 Männer aus der Gruppe wollen mit ihr in ein Zimmer. Sie geben ihr zu verstehen, dass sie einen besonders engagierten und tabulosen Service erwarten und bieten ihr dafür zusätzlich € 100 an. Denisa lehnt ab, woraufhin die beiden ihr Angebot schrittweise auf letztlich € 800 plus 4 CE für eine Stunde zu Dritt erhöhen.
Denisa kennt das mit ihr verbliebene Mädel nur vom Sehen. Sie fragt, ob die Männer ein weiteres Girl mit aufs Zimmer nehmen wollen. Diese winken ab. Darauf meldet Denisa Zweifel an der Zahlungsfähigkeit und Ernsthaftigkeit der HB an. Einer der Männer greift in die Tasche seines Bademantels und lässt sie eine dicke Rolle mit leuchtend grünen 100 Euro Scheinen bestaunen, die durch eine silberne Klammer fixiert werden. Sie kämpft mit sich und überlegt, ob sie das Zimmer mit den beiden machen soll.
Letztendlich bleibt sie jedoch standhaft, sie versteht kaum die Sprache und ihr Bauchgefühl veranlasst sie, es nicht zu tun. Bis 5.00 Uhr morgens findet sich kein weiterer Interessent. Sie beendet ihre Schicht nach 12 Stunden. Nach Abzug der Kosten für das Taxi verbleiben ihr an diesem Tag ca. € 75.
Raluca, der sie am nächsten Montag von ihrem Erlebnis berichtet, schaut sie entgeistert an. „Wie konntest du dir dieses Angebot nur entgehen lassen? Das sind doch angenehme Kunden. Wenn sie zu zweit sind, werden sie viel quatschen und herumalbern. Häufig bekommen sie aufgrund des Alkohols keine Erektion zustande. Wenn einer der Schwänze stehen sollte, bläst du ihn und er wird rasch kommen. Falls einer wirklich noch zum Ficken in der Lage ist, wird es nur wenige Minuten dauern“.
Denisa kommt sich wieder einmal klein und dumm vor. Sie schämt sich wegen ihres Verhaltens und nimmt sich vor, beim nächsten Mal ihre Bedenken beiseite zu schieben und ihr Bauchgefühl auszublenden. Ein weiterer Schritt der unwiderruflichen Veränderung ihrer Persönlichkeit ist eingeleitet.
Hartnäckig lehnt sie die angebotenen ‚Happy Pills‘ ab und versucht ihr Glas im Blick zu behalten. Gegen 3 Uhr zeigen ihre Animationsversuche ersten Erfolg. 2 Männer aus der Gruppe wollen mit ihr in ein Zimmer. Sie geben ihr zu verstehen, dass sie einen besonders engagierten und tabulosen Service erwarten und bieten ihr dafür zusätzlich € 100 an. Denisa lehnt ab, woraufhin die beiden ihr Angebot schrittweise auf letztlich € 800 plus 4 CE für eine Stunde zu Dritt erhöhen.
Denisa kennt das mit ihr verbliebene Mädel nur vom Sehen. Sie fragt, ob die Männer ein weiteres Girl mit aufs Zimmer nehmen wollen. Diese winken ab. Darauf meldet Denisa Zweifel an der Zahlungsfähigkeit und Ernsthaftigkeit der HB an. Einer der Männer greift in die Tasche seines Bademantels und lässt sie eine dicke Rolle mit leuchtend grünen 100 Euro Scheinen bestaunen, die durch eine silberne Klammer fixiert werden. Sie kämpft mit sich und überlegt, ob sie das Zimmer mit den beiden machen soll.
Letztendlich bleibt sie jedoch standhaft, sie versteht kaum die Sprache und ihr Bauchgefühl veranlasst sie, es nicht zu tun. Bis 5.00 Uhr morgens findet sich kein weiterer Interessent. Sie beendet ihre Schicht nach 12 Stunden. Nach Abzug der Kosten für das Taxi verbleiben ihr an diesem Tag ca. € 75.
Raluca, der sie am nächsten Montag von ihrem Erlebnis berichtet, schaut sie entgeistert an. „Wie konntest du dir dieses Angebot nur entgehen lassen? Das sind doch angenehme Kunden. Wenn sie zu zweit sind, werden sie viel quatschen und herumalbern. Häufig bekommen sie aufgrund des Alkohols keine Erektion zustande. Wenn einer der Schwänze stehen sollte, bläst du ihn und er wird rasch kommen. Falls einer wirklich noch zum Ficken in der Lage ist, wird es nur wenige Minuten dauern“.
Denisa kommt sich wieder einmal klein und dumm vor. Sie schämt sich wegen ihres Verhaltens und nimmt sich vor, beim nächsten Mal ihre Bedenken beiseite zu schieben und ihr Bauchgefühl auszublenden. Ein weiterer Schritt der unwiderruflichen Veränderung ihrer Persönlichkeit ist eingeleitet.