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Leider bin ich in solchen Situationen viel zu inkonsequent und scheue auch die Konfrontation mit den Mädels.
Mein jüngstes Date zum Vergessen fand in Neustadt bei TS Pietra statt. Ab und an finde ich es durchaus reizvoll zu einer Transe zu gehen – insbesondere wenn sie hübsch ist. Das schien bei TS Pietra laut den Bildern in Ladies.de zuzutreffen.
Vielleicht allenfalls die verruchte Location in Neustadt hätte mich warnen können. Termin einfach telefonisch vereinbart – 1 Stunde ich aktiv, französisch beidseits und Zungenküsse für 150€. Eigentlich ganz einfach! Insbesondere wenn ich aus dem Anzeigentext zitiere: „…super feminin und liebe passiven V*rkehr…“ oder „Ich küsse leidenschaftlich gerne!“ oder „Ganz tief darfst du auch in mich wenn es dies dein Wunsch ist“.
Vor Ort angekommen war ich schon von der Location etwas angewidert, aber die Geilheit hielt mich dort. Auch die Optik der Holden war in natura nicht so wie auf den Ladies-Bildern. Größe und Figur stimmte noch halbwegs, aber die Gesichtsbilder als auch die Bilder, auf denen der Po zu sehen war, waren eindeutig getunt. Normalerweise spätestens jetzt ein Grund verärgert zu gehen, aber die Geilheit hielt mich weiter dort.
Hurenlohn übergeben, ins verdreckte Bad gegangen, am Waschbecken den Schniedel gewaschen – wobei der mit Sicherheit das sauberste Stück in dieser Wohnung war. Danach aufs Lotterbett begeben und erwartungsvoll gewartet.
Pietra war noch in ihren Dessous mit ewig langen Strümpfen, die sie auch später nicht auszog. Hält halt die Zellulitis zusammen, ist aber keinesfalls sexy. Sie beugte sich über mich und züngelte an meiner Brust, kam mir dann näher und küsste mich, aber von Zungenküssen keine Spur. Sie stülpte vielmehr ihre Lippe über meine – so kam es mir jedenfalls vor. Und wenn ich versuchte zu züngeln, wich sie gleich an andere Körperstellen aus. An der Stelle sei nur der guten Ordnung halber betont, dass ich ein tadelloses Gebiss mit astreiner Zahnhygiene habe.
Dann ließ ich sie blasen. Allein schon das Montieren des Contis – absolut gefühllos. Nach einiger Zeit des Blasens entließ sie ihr Ding aus ihren Slip, so dass ich auch ein wenig fummeln konnte. Aber das war so winzig und schlaff – zudem schlecht oder gar nicht am Sack rasiert – dass ich da auch keine große Lust verspürte, selbst tätig zu werden.
Ich ließ dann durchblicken, dass ich sie ficken wolle. Natürlich kam gleich das obligatorische Flutschie zum Einsatz. Sie auf allen vieren, Beine aber fest nebeneinander, ich konnte nicht zwischen rein. Insoweit geriet auch die Fickerei zu einer einzigen Katastrophe. Ich hatte den Eindruck, dass mein Ding allenfalls 2 oder 3 Zentimeter bei ihr drin war – richtig rammeln konnte ich auch nicht, weil sie mich ja nicht zwischen die Beine ließ. Folglich nach einigen Stößen rausgerutscht und was ich dann sah, gab mir den Rest – ein „Browny“ am Kondom. Das machte sie zwar sofort sauber, aber ich hatte echt keinen rechten Bock mehr.
Ich ließ sie noch bei mir zu Ende blasen – aus – ins Bad – Schniedel und Hände gewaschen und reiß aus genommen. Nach weniger als einer halben Stunde war ich wieder auf der Straße.
Wiederholung? Nie – noch nicht mal für viel Geld!