15.08.2021, 16:43
Unter der Woche, recht ruhiger Nachmittag.
Meinen Vorsatz, die Maskenpflicht „zu umgehen“ und CDLs nur noch im Außenbereich zu casten … ? No way. Dort war bei Sommerwetter durchgehend 100% „Gay-Club-Atmosphäre“, oder wie man es auch nennen mag.
(Vielleicht wäre mal ein Thread angesagt über „Sommer-Clubfeeling“, bei dem Anbahnungsgespräche auch mal beim Planschen im Pool stattgefunden haben? Ach nee, besser keine Nostalgie hier…)
Innen an der Theke saß ich dann hingegen gar nicht lange allein.
Angela war die erste. Längere Unterhaltung bei der der Funke allerdings nicht so wirklich rüberspringen wollte. Als es dann um die Details ging und meine Vorstellung (nix besonderes, Clubstandard halt) mit ab 150€/30min beantwortet wurden, erlosch er gar völlig, der Funke. Da ich aber ihre Traumtitten beim Gespräch ständig direkt vorm Gesicht hatte, musste ich das Gespräch einfach -unfairererweise- doch noch etwas hinauszögern. Bis sie dann wohl selber merkte dass das nichts wird und sich mit einem „Maybe later“ verabschiedete.
Auch wenig später bei Anastasia sprang dann der Funke nicht direkt. Und die Optik des Oberkörpers… leider so gar nicht mit ihrer „Vorgängerin“ vergleichbar.
Sie gab sich aber im Gespräch richtig Mühe und kam insgesamt sehr sympathisch rüber. Unterhaltung in sehr passablem deutsch, wechselte dann im Zimmer aber später irgendwann mal ins Englische, was noch besser funktionierte.
Sie redet wohl überhaupt gerne und viel. Im Zimmer gab es erstmal einen Redefluss, viel bla-bla, über das von ihr ausgewählte Zimmer, die Qualität anderer Sharks-Zimmer („manche zu heiß, stinkend, etc …“). War anfangs kaum zu stoppen (bewusste Zeitverzögerung?), legte sich dann aber mit Beginn des „Vorspiels“.
Die Chemie zwischen uns schien dabei recht gut zu passen, weitere Unterhaltung wurde dann „sparsamer“ aber auch interessanter, mit eher persönlichen Inhalten.
Am Service-Level gab‘s nichts auszusetzen, kein wirkliches GF-Erlebnis aber sie hatte mit viel Nähe kein Problem und das „Eintüten“ am Ende des Programms war durchaus mit einem gewissen „Illusions-Faktor“ verbunden.
Bezüglich der Optikbeschreibung sollte ich das Beste nicht unerwähnt lassen, nämlich die untere Körperhälfte. Lange schlanke Beine, reizvolle kleine Pussy, schmal gebaut mit sehr kleinem, griffigen Teeny-Hintern. Speziell beim seitlichen 69 ein Anblick vom Feinsten. Für mich 9,5 von 10!
Noch zum „AV-Upselling“: Wurde mir ebenfalls offeriert, empfand das aber nicht als störendes oder nerviges Kobern.
Ich meinte darauf nur scherzhaft zu ihr, ob sie mich denn auf den Arm nehmen wollte? In diese winzige, unscheinbare und jungfräulich erscheinende Körperöffnung würde ja nicht mal mein kleiner Finger reinpassen!
(Daraufhin erfolgte ein Griff zur Gel-Tube mit der Aufforderung es doch einfach mal mit einem Finger auszuprobieren, um zu wissen was mir entgeht …)
Im Falle einer Wiederholungsbuchung sollte ich mir vielleicht wirklich mal 100€ als Reserve zurücklegen. Den Begriff „Grip“ werde ich danach für mich sicher neu definieren müssen …
Meinen Vorsatz, die Maskenpflicht „zu umgehen“ und CDLs nur noch im Außenbereich zu casten … ? No way. Dort war bei Sommerwetter durchgehend 100% „Gay-Club-Atmosphäre“, oder wie man es auch nennen mag.
(Vielleicht wäre mal ein Thread angesagt über „Sommer-Clubfeeling“, bei dem Anbahnungsgespräche auch mal beim Planschen im Pool stattgefunden haben? Ach nee, besser keine Nostalgie hier…)
Innen an der Theke saß ich dann hingegen gar nicht lange allein.
Angela war die erste. Längere Unterhaltung bei der der Funke allerdings nicht so wirklich rüberspringen wollte. Als es dann um die Details ging und meine Vorstellung (nix besonderes, Clubstandard halt) mit ab 150€/30min beantwortet wurden, erlosch er gar völlig, der Funke. Da ich aber ihre Traumtitten beim Gespräch ständig direkt vorm Gesicht hatte, musste ich das Gespräch einfach -unfairererweise- doch noch etwas hinauszögern. Bis sie dann wohl selber merkte dass das nichts wird und sich mit einem „Maybe later“ verabschiedete.
Auch wenig später bei Anastasia sprang dann der Funke nicht direkt. Und die Optik des Oberkörpers… leider so gar nicht mit ihrer „Vorgängerin“ vergleichbar.
Sie gab sich aber im Gespräch richtig Mühe und kam insgesamt sehr sympathisch rüber. Unterhaltung in sehr passablem deutsch, wechselte dann im Zimmer aber später irgendwann mal ins Englische, was noch besser funktionierte.
Sie redet wohl überhaupt gerne und viel. Im Zimmer gab es erstmal einen Redefluss, viel bla-bla, über das von ihr ausgewählte Zimmer, die Qualität anderer Sharks-Zimmer („manche zu heiß, stinkend, etc …“). War anfangs kaum zu stoppen (bewusste Zeitverzögerung?), legte sich dann aber mit Beginn des „Vorspiels“.
Die Chemie zwischen uns schien dabei recht gut zu passen, weitere Unterhaltung wurde dann „sparsamer“ aber auch interessanter, mit eher persönlichen Inhalten.
Am Service-Level gab‘s nichts auszusetzen, kein wirkliches GF-Erlebnis aber sie hatte mit viel Nähe kein Problem und das „Eintüten“ am Ende des Programms war durchaus mit einem gewissen „Illusions-Faktor“ verbunden.
Bezüglich der Optikbeschreibung sollte ich das Beste nicht unerwähnt lassen, nämlich die untere Körperhälfte. Lange schlanke Beine, reizvolle kleine Pussy, schmal gebaut mit sehr kleinem, griffigen Teeny-Hintern. Speziell beim seitlichen 69 ein Anblick vom Feinsten. Für mich 9,5 von 10!
Noch zum „AV-Upselling“: Wurde mir ebenfalls offeriert, empfand das aber nicht als störendes oder nerviges Kobern.
Ich meinte darauf nur scherzhaft zu ihr, ob sie mich denn auf den Arm nehmen wollte? In diese winzige, unscheinbare und jungfräulich erscheinende Körperöffnung würde ja nicht mal mein kleiner Finger reinpassen!
(Daraufhin erfolgte ein Griff zur Gel-Tube mit der Aufforderung es doch einfach mal mit einem Finger auszuprobieren, um zu wissen was mir entgeht …)
Im Falle einer Wiederholungsbuchung sollte ich mir vielleicht wirklich mal 100€ als Reserve zurücklegen. Den Begriff „Grip“ werde ich danach für mich sicher neu definieren müssen …