Fuck Spring Pt. II (mit Alexandra und Maja)

[Marc1969]

Moin Kollegen,
 
der Onkel zuletzt nach ein paar Jahren Pause mal wieder im Bajuwarischen unterwegs. Zuletzt im Ingolstädter Hawaii gewesen im Frühling 2017. Hatte damals eine sehr gute Runde mit Sarah, allerdings bei generell eher weniger Auswahl in meinem Beuteschema.
 
Das Lineup auch diesmal wieder das einzige Manko in diesem ansonsten sehr gediegenen Club. Rund 30 Chicks, allerdings überwiegend KF 36(+). Die Konfenktionsangaben der Girls auf der WS sollte man am besten ignorieren oder aber einfach von der nächstgrößeren ausgehen. Die meisten der Weiber laufen zudem mit umgebundenem Handtuch herum, eine Unsitte, die sich schon seit längerem auch in anderen Clubs etabliert hat. Ich will geile Ärsche sehen – und zwar blank
 
Die erste Runde geht an die
 
Alexandra, RO, 22 Jahre alt, 1,60m groß, KF 34/36, Sili-C-Titten, langes schwarzes Haar, keine Tattoos
 
Fast schon so eine Art „Notlösung“, da viele Mädels zu dem Zeitpunkt auf dem Zimmer waren und die Auswahl ohnehin nicht sonderlich groß. Schlank, klein, gut gemachte Silis. Hintern ist etwas üppiger und geht in Richtung KF 36. PST ist ziemlich schwach, kommt wenig rüber. Außerdem das Oceans in Düsseldorf als vorherige Fickstation. Keine gute Adresse. Bauchgefühl war nicht gerade sonderlich gut, was sich leider auch bewahrheitete. Auf Zimmer dann eine gänzlich illusions- und lustlose Performance. Monotones Schwanzsaugen ohne jeglichen Blickkontakt. Nach rund zehn Minuten bloßer Langeweile breche ich mit einem lauten Gähnen schließlich ab. (Spieldauer: etwa 10 völlig unnötige Minuten)
 
Das sind natürlich Einstiegs-ZGs, die ich ganz besonders liebe, daher tue ich mit der Folgenummer dann auch besonders schwer.
 
Die mit großem Abstand hübscheste CDL des Clubs ist nahezu durchgängig gebucht und lässt bis zum späten Abend auf sich warten:
 
Maja, RO, 24 Jahre alt, 1,65m groß, KF 34/36, schöne B-Titties, langes blondes Haar, keine Tattoos


 
Der absolute Blickfang, das Schlanker, fester Oberkörper. Hintern ist leider keine echte KF 34 mehr, aber so richtig schön griffig. Sehr hübsches Gesicht zudem und insgesamt ein top gepflegtes Girl. Maja ist ein absoluter Evergreen im Club und seit rund 6 Jahren dort auf den Matratzen unterwegs. Beim PST wirkt sie zwar nett, aber auch ein ganzes Stückweit abgebrüht und eher distanziert. Später meinte sie zu mir, sie hätte bereits geahnt, was sie da bei mir erwartet Setze mich auf Zimmern dann gleich breitbeinig auf das kleine Sofa vor dem Bett. Mein Prügel ist schon auf stattlicher Größe. Leider nur leichte Busserl zum Einstieg, das wahre Feuer wird noch nicht entfacht. Dann legt die Gute aber richtig los, saugt den Riemen nass und verspielt rauf und runter. Wow, tolle, versierte Technik! Mal den Schaft entlang. Tief in die Mundhöhle. Klemmt ihn  sich auch zwischen die Backen. Blickkontakt könnte zwar besser sein, aber das macht sich im Laufe des Abends dann doch noch ganz gut
Lasse mich  im Anschluss daran rücklings auf dem Bett weiterhin von ihr oral verwöhnen. Gehe dann in die Knie, Maja in der Doggy vor mir, und lutscht munter weiter drauflos. Gefickt wird anschließend in der Doggy, Reiter und Missio. Die kleine Stute geht auch hier ganz prima mit, vor allem unter mir liegend genießt sie ganz augenscheinlich die harten Stöße in ihre süße Fick-Ritze. Die Stunde vergeht wie im Flug – nonstop Action, mit ausgiebigem, tollen Schwanzlutschen und etlichen Fick-Passagen. Sitze einmal wieder auf dem Sofa und das Luder in der Hocke vor mir mit dem Schwanz im Mund. „Komm, setz dich auf mich drauf. Ich muss dich wieder ficken!“, fordere ich. Maja klemmt ihn sich anschließend in ihre enge Fotze rein und reitet mal hart, mal genüsslich auf dem Kolben herum. Wir küssen uns hin und wieder innig, es wird intimer, noch lebendiger. Zum Finale gibt es dann wieder langwährendes Bolzenlutschen mit zunehmend geilerem Blickkontakt. Knie dann vor ihr, sie in der Doggy mit meinem abspritzorientierten Kolben im Mund. Die Ficksahne wichst sie sich schön auf ihre beiden Nuttenbäckchen drauf. (Spieldauer: exakt 1 Stunde)


Geile, ziemlich versaute Performance, mit teilweise recht hohem Illusionsfaktor. Maja ist eher der Typ keckes und freches Girl und wirkt insgesamt kontrolliert und distanziert. Der Service jedoch ist auf hohem Niveau, man merkt ihr da die langjährige Erfahrung deutlich an. Eine mehr als solide Leistung!
 
Essen war, wie gewohnt, ebenfalls auf gutem Niveau. Zwar nur zwei Gerichte zur Auswahl, aber überaus lecker. Wenn man dort in der Gegend ist, kann man getrost ins Hawaii einchecken. Bin mal gespannt, wie es demnächst im zweiten bayerischen Groß-Club sein wird



Marc1969