06.09.2019, 08:44
Dann kann ich ja meinen Bericht schreiben.
Eigentlich wollte ich das Dickerchen aus Kolumbien nun endlich mal beim Poppen nach ihrem Namen fragen. Da ihre Tür zu war, habe ich das Angebot von Nachbarin Julia 20 Minuten BFA und Lecken für 40 Euro angenommen.
Wie von mir vermutet und von Cronauer bestätigt, ist Julia Mitte 40. Sie ist wie bereits geschrieben recht klein und hat C-Cups, die naturbelassen und somit schön weich sind, aber der Schwerkraft ihren Tribut zollen. Es lief keine typische Chica-Musik in ihrem Zimmer. Dafür hatte sie irgendeine nervige deutsche Telenovela im Fernsehen laufen, die auch während des gesamten Besuchs lief.
Julia ist sehr auf Hygiene bedacht. In einem recht verständlichen Deutsch hat sich mach nach der Entkleidung ins Bad gebeten, wo ich von ihr gesäubert wurde. Einzig den Mund musste ich mir selbst ausspülen. Das konnte ja auch schlecht von ihr übernommen werden. Im Anschluss hat sie sich selbst frisch gemacht und das Verrichtungszimmer wieder betreten.
Jetzt wurde es skurril: Das Bett war mit einem typischen Bettlaken bezogen. Sie hat das Bett aber mit einer Plastefolie abgedeckt und im mittleren Bettbereich Wegwerftücher platziert. Auf meine Nachfrage was das soll, hat sie mir mit mitgeteilt, dass das hygienischer wäre, als auf dem Bettlaken zu poppen. Irgendwie hat sie sogar recht. Wenn ich manchmal die Flecken auf den Bettlaken in den Zimmern in der Brunnenstraße sehe, ist das ziemlich widerlich. Diese Art der Bettausstattung war allerdings für mich neu.
Sitzend hat sie meinen kleinen Kämpfer gummiert und kurz angeblasen. Da im Vorfeld vereinbart wurde, dass ich ihre Möse ausgiebig lecken möchte, hat sie es sich in der Rückenlage bequem gemacht und die Bearbeitung ihrer vorderen Eingangstür für knapp 10 Minuten durchaus genossen. Sie lag nicht da wie ein Brett, sondern hat mit kreisenden Bewegungen ihres Unterkörpers schön mitgemacht. Es sei mir noch der Hinweis erlaubt, dass sie komplett rasiert ist, nur über dem Eingang eine kleine dezente Kurzhaarfrisur trägt.
Da bereits gummiert, habe ich dann sofort in der Missio eingelocht und schön entspannt in sie reingepumpt. Der Gripp ist natürlich nicht mehr wie bei einer 20-jährigen. Ich denke aber, dass der fehlende Gripp u.U. ihrer klatschnassen Möse geschuldet war, die wiederum meiner Zungenbehandlung geschuldet war. Nach einigen Minuten kam von Julia das Angebot zum Stellungswechsel, das ich angenommen habe. Ich habe dann im Doggy nochmals eingelocht und bin nach einigen weiteren Minuten zufrieden gekommen.
Geil fand ich, dass sie parallel zum Bett einen Spiegel hängen hat, der zumindest beim Verkehr durchaus seine Wirkung zeigt.
Nach dem Abspritzen wurde mir wieder das Bad angeboten. Nach mir hat sie sich selbst in der Dusche gesäubert.
Fazit:
Ich fand die Leistung grundsolide. Sie ist natürlich keine Optik-Granate. Eine Wiederholung ist aber durchaus vorstellbar. Einzig die Aktion mit dem Bettlaken der anderen Art hat mich etwas irritiert, das sie übrigens nach dem Anziehen mit einem Desinfektionsspray behandelt hat.
Eigentlich wollte ich das Dickerchen aus Kolumbien nun endlich mal beim Poppen nach ihrem Namen fragen. Da ihre Tür zu war, habe ich das Angebot von Nachbarin Julia 20 Minuten BFA und Lecken für 40 Euro angenommen.
Wie von mir vermutet und von Cronauer bestätigt, ist Julia Mitte 40. Sie ist wie bereits geschrieben recht klein und hat C-Cups, die naturbelassen und somit schön weich sind, aber der Schwerkraft ihren Tribut zollen. Es lief keine typische Chica-Musik in ihrem Zimmer. Dafür hatte sie irgendeine nervige deutsche Telenovela im Fernsehen laufen, die auch während des gesamten Besuchs lief.
Julia ist sehr auf Hygiene bedacht. In einem recht verständlichen Deutsch hat sich mach nach der Entkleidung ins Bad gebeten, wo ich von ihr gesäubert wurde. Einzig den Mund musste ich mir selbst ausspülen. Das konnte ja auch schlecht von ihr übernommen werden. Im Anschluss hat sie sich selbst frisch gemacht und das Verrichtungszimmer wieder betreten.
Jetzt wurde es skurril: Das Bett war mit einem typischen Bettlaken bezogen. Sie hat das Bett aber mit einer Plastefolie abgedeckt und im mittleren Bettbereich Wegwerftücher platziert. Auf meine Nachfrage was das soll, hat sie mir mit mitgeteilt, dass das hygienischer wäre, als auf dem Bettlaken zu poppen. Irgendwie hat sie sogar recht. Wenn ich manchmal die Flecken auf den Bettlaken in den Zimmern in der Brunnenstraße sehe, ist das ziemlich widerlich. Diese Art der Bettausstattung war allerdings für mich neu.
Sitzend hat sie meinen kleinen Kämpfer gummiert und kurz angeblasen. Da im Vorfeld vereinbart wurde, dass ich ihre Möse ausgiebig lecken möchte, hat sie es sich in der Rückenlage bequem gemacht und die Bearbeitung ihrer vorderen Eingangstür für knapp 10 Minuten durchaus genossen. Sie lag nicht da wie ein Brett, sondern hat mit kreisenden Bewegungen ihres Unterkörpers schön mitgemacht. Es sei mir noch der Hinweis erlaubt, dass sie komplett rasiert ist, nur über dem Eingang eine kleine dezente Kurzhaarfrisur trägt.
Da bereits gummiert, habe ich dann sofort in der Missio eingelocht und schön entspannt in sie reingepumpt. Der Gripp ist natürlich nicht mehr wie bei einer 20-jährigen. Ich denke aber, dass der fehlende Gripp u.U. ihrer klatschnassen Möse geschuldet war, die wiederum meiner Zungenbehandlung geschuldet war. Nach einigen Minuten kam von Julia das Angebot zum Stellungswechsel, das ich angenommen habe. Ich habe dann im Doggy nochmals eingelocht und bin nach einigen weiteren Minuten zufrieden gekommen.
Geil fand ich, dass sie parallel zum Bett einen Spiegel hängen hat, der zumindest beim Verkehr durchaus seine Wirkung zeigt.
Nach dem Abspritzen wurde mir wieder das Bad angeboten. Nach mir hat sie sich selbst in der Dusche gesäubert.
Fazit:
Ich fand die Leistung grundsolide. Sie ist natürlich keine Optik-Granate. Eine Wiederholung ist aber durchaus vorstellbar. Einzig die Aktion mit dem Bettlaken der anderen Art hat mich etwas irritiert, das sie übrigens nach dem Anziehen mit einem Desinfektionsspray behandelt hat.