Kontaktdaten
Seinem Bericht kann ich mich in allen Kernpunkten anschließen.
Die Kontaktaufnahme erfolgte telefonisch und per SMS über eine Art Managerin/Dolmetscherin, die gut Deutsch spricht. Dass dem so ist, wurde mir erst später klar, als ich vor Yoko stand und sie nur sehr holpriges Deutsch sprach. Sie zeigte mir eine Nachricht auf ihrem Handy, in der zwischen lauter chinesischen (nicht japanischen!) Schriftzeichen mein Vorname in lateinischer Schrift stand und fragte mich, ob ich dieser Termin sei. Jawoll, war ich. So weit, so gut.
Bevor es jedoch dazu kam, ging der erste Versuch, sie zu treffen, in die Hose. Der Termin wurde vereinbart, ich machte mich pünktlich auf den Weg, wurde während der Fahrt im Auto (unabgesprochen!) von der Managerin mehrfach zurückgerufen und erhielt eine SMS, dass ich den Termin bestätigen solle. Davon war vorher nicht die Rede gewesen und das mit dem Rückruf ist generell seeehr kritisch zu betrachten, war bei mir aber zum Glück kein Problem. Dummerweise konnte ich während der Fahrt nicht rangehen oder schreiben. Als ich 10 Minuten vor der vereinbarten Zeit in Oberbillig ankam, rief ich aber sofort zurück und sollte noch "kurz" warten. Zur vereinbarten Uhrzeit klingelte ich, es wurde jedoch nicht geöffnet. Also hatte mir wohl jemand zwischenzeitlich den Termin weggeschnappt. Es folgten jedenfalls bestimmt 20 ereignislose Minuten im Auto vor verschlossener Tür, dann schrieb ich eine SMS, dass ich jetzt nicht mehr Zeit genügend hätte und machte mich von dannen. Man entschuldigte sich umgehend vielmals bei mir und versprach, es beim nächsten Mal wiedergutzumachen. Jaja...
Ein paar Tage später vereinbarte ich erneut einen Termin. Man konnte sich an mich erinnern und ich sagte direkt, dass ich auf jeden Fall kommen würde, aber nicht unterwegs telefonieren könnte, was auch akzeptiert wurde.
Pünktlich vor Ort, öffnete mir eine gutgelaunte Yoko in weißen Spitzendessous die Tür und bat mich herein. Wow, ein toller Anblick! Sie entspricht tatsächlich den Fotos, auf denen sie nur geringfügig jünger wirkt. Das dritte Foto, auf dem sie die Hände in den Haaren hat, würde ich als repräsentativ ansehen.
Nach Übergabe von 100 € für 30 Minuten, die exakt eingehalten wurden und ZK beinhalteten, verschwand ich kurz zum Frischmachen im kleinen, altertümlichen, aber sauberen 70er-Jahre-Bad.
Als ich ins Zimmer zurückkam, wartete sie bereits oben ohne auf mich und leitete zur Begrüßung eine intesive Fummel- und Knutsch-Session im Stehen ein, die schnell von Erfolg gekrönt war. Dann ging es ab aufs Bettchen, wo es zunächst mit sehr angenehmem FM und dann in der 69 weiter ging. Sie hatte einen kleinen "langflorigen" Landing Strip, war an den wichtigen Stellen jedoch perfekt enthaart, sodass mir die Sache großen Spaß machte. Ihr anscheinend auch
- obwohl ihr extrem schneller und extrem harter Orgasmus mit Sicherheit gespielt war.Auch mir machte sie Komplimente (O-Ton: "Aaah, du lecken gut!").
Sie forderte eine ganz kurze Verschnaufpause, dann gings zunächst Doggy und anschließend missionarisch weiter, wobei sie mich anfeuerte ("Ficken tief!") und mir die Beine gegen die Brust legte. Sie war die ganze Zeit voll bei der Sache, bot einen echt sexy Anblick und sorgte trotz oder gerade wegen der einstudierten dreckigen Sprüche im Wechsel mit schönen ZK bei mir für einen intensiven Abgang, begleitet von authentisch wirkendem Stöhnen ihrerseits.
Auch hiernach gabs wieder ein paar nette Kompimente zum Akt und nach der abschließenden Waschung beim Anziehen zu meiner Kleidung. Herzliche Umarmung, Küsschen auf den Mund und gute Wünsche zur Verabschiedung.
Trotz holprigem Start bei Gelegenheit gerne wieder! War vollauf zufrieden und habe mich bei ihr wohl gefühlt.