23.01.2020, 21:35
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mich hat es bei beihu getroffen, ich war scheinbar zu blöd, diesen thread zu finden und zu lesen. den anzeigentext erspare ich mir, da haben die bücher der gebrüder grimm mehr wahrheitsgehalt.
das haus, in dem diese asiatischen miet-und-fuck-nomaden residieren, steht in diversen anzeigen als zu vermieten. kann mir nicht vorstellen, dass ein vermieter von dem nebengeschäft in seinem haus im wohngebiet bescheid weiß. sobald er es herausbekommt, ziehen die weiter. ich denke mal, dass die wohnungseinrichtung komplett in 2 kombis passt. matratzen und gartenstühle nehmen eben nicht viel platz weg...
dann aber zum unrühmlichen verlauf meines besuches. die 80 euro für die halbe stunde schmerzen mich immer noch, vor allem im hinblick, dass ich eigentlich zu kasia wollte, die aber zu gut ausgebucht war. die verhandlungen waren unmöglich, da deutsche oder englische sprachkenntnisse noch nicht mal rudimentär vorhanden waren.
als erstes wurde ich im haus in irgend ein zimmer gebeten, in dem nur 2 matratzen und 2 gartenstühle standen. das eine, um mich abzulegen, das andere für die kleidung. beihu sah ja ganz niedlich aus, etwas älter als auf den bildern zu erahnen, aber noch im rahmen. ich sollte mich ausziehen und dann wurde ich zum duschen durch das halbe haus geschickt. beihu unterhielt sich lautstark mit einer anderen frau im haus, keine ahnung, wo die war. da es klingelte, blieb ich erstmal im bad und wartete. nach ein paar minuten wurde ich abgeholt und zurück ins zimmer gebracht - vorbei an einem auf einem anderen gartenstuhl wartenden lochschwager. juhu, ein prosit auf die diskretion!!!
im zimmer musste ich mich dann direkt auf ein handtuch, das sich auf einer matratze befand, legen, beine breit, sie kniete dazwischen, kleidchen aus und dann bekann direkt das blaskonzert. durchblutungsfördernde zärtlichkeiten sind einfach überbewertet. ich kam weder an die titten, geschweige denn die möse ran. zu sehen war eigentlich nur ihr kopf, der in der geschwindigkeit des duracell-häschens hoch und runter ging.
nach ein paar minuten schaffte ich es, sie mal etwas nach oben zu ziehen, wollte sie küssen, steht ja so im programm. ging nicht so wirklich, aber da sah ich ihre titten zum ersten mal ohne kleidchen und bh, der bauch hatte eine kaiserschnitt-narbe. so wie ihre titten aussahen, ist das baby von einem feuerwehrmann, der mal bei der bundeswehr war und auf dem bauamt arbeitet. aber weiter ging das gebläse und ihre ausdrucksweise in den blaspausen ließ mich verstehen: komm endlich. aber ich wollte noch ficken. noch mehr geplappere und unverständliche blicke ihrerseits.
die anforderung ficken entpuppte sich als umständlicher, als in dieser branche eigentlich üblich sein sollte. sie holte babyöl, schmierte es sich zwischen die beine und auf meinen "regenmantel", um sich dann auf den rücken zu legen. ich wollte mich zwischen ihre beine legen, aber nein, die blieben enger zusammen als die ratiopharm-zwillinge. ich sollte von vorne oben ficken und da wurde mir schnell klar, dass ich da die von gott gewollte öffnung nie treffen, geschweige denn ausfüllen kann. ich versuchte es trotzdem zwei-drei mal, was nur blablabla zur folge hatte, so dass ich abbrach.
das ganze wollte sie dann mit der hand und viel babyöl zu ende bringen. dabei wixte sie heftig und mit der anderen hand stimulierte sie meine eier. meine lieben leser, was nun kommt, sollte allen ein paar tränen des mitgefühls in die augen treiben. denn wenn die eine hand mit massiver kraft nach unten wixt und die andere das zarte säckchen nach oben drückt, war der volltreffer in die weichteile vorprogrammiert. nach einem lauten "aaaaaahhh!" brach ich ab und wollte mir nur noch den halben liter babyöl wegduschen.
nach dem duschen (noch nichtmal richtiges duschgel war da), nur noch schnell angezogen und raus. insgesamt war ich ca. 25 minuten im haus, wovon 10 mindestens auf duschen und warten fielen.
nie wieder!!!!
Signatur gelöscht
und klein und unauffällig wie ich
und klein und unauffällig wie ich