Asia6Villa, Baden-Oos
Erster Eindruck: "Villa" ist eindeutig hochgestapelt, Von Außen China-Restaurant, innen 70er-Jahre-Dorfdisco. Na ja, wer's mag...

Die Parkmöglichkeiten sind leider nicht allzu berühmt. Das Haus liegt direkt an einer Hauptdurchfahrtsstraße und der dahinter liegende Hof bietet Platz für maximal zwei Autos. Möchte wissen wie das funktioniert wenn Hochbetrieb ist...!
Da ich zu dem Zeitpunkt (ca. 12:15 Uhr) der einzige Besucher war, konnte ich den Wagen im Hof stehen lassen und hatte außerdem freie Auswahl bei den Mädels. Schon im Eingangsbereich haben mehrere ausnehmend hübsche Käferchen lächelnd meinen Weg gekreuzt. Vielversprechend!

Wie bereits erwähnt versprüht das Ambiente ein nicht zu übersehendes 70er-Flair und im ersten Moment ist es stockdunkel (wenn man einmal von der obligatorischen roten Beleuchtung absieht. Und selbst DA kann man an den Glühfäden der Lampen die einzelnen Windungen zählen...). Das ist eigentlich überhaupt nicht notwendig, denn die anwesenden Mädels waren ein Fest für das Auge des Asia-Fans!

Die Wahl fiel schwer, denn eigentlich hätten alle den Zuschlag verdient. Da ich aber (leider!) nur einen Schwanz habe, musste ich mich eben entscheiden, habe 150.- EU für eine halbe Stunde mit zwei Mädels ausgehandelt und bin mit ihnen auf's Zimmer. Das Zimmer war sauber, aber genauso dunkel wie der Rest des Ladens. Auf meine Anfrage hin hat dann die eine der beiden den Rolladen etwas weiter geöffnet. Ich will ja schließlich was sehen! Während ein Mädel noch einmal kurz verschwand, kümmerte sich die andere erst einmal darum, meinen Lümmel auf Kingsize-Format zu trimmen. Meine knallrote und von Speichel glänzende Eichel bei der Rückkehr der anderen sprach eine deutliche Sprache und hinterließ ein Lächeln in ihrem Gesicht.

Die Mädels werden auf Grund ihrer Deutschkenntnisse aller Voraussicht nach wohl niemals den Pulitzer-Preis verliehen bekommen. Sie reichen allerdings vollkommen aus, um ihnen zu verdeutlichen was Sache ist.

Und das Stichwort jetzt hieß Lesbo. Ich ließ beide erst einmal auf das Bett knien und ließ mir ausführlich ihre Paradiese zeigen. Sie folgten meinen Anweisungen ohne einen Moment zu zögern. Ich sagte ihnen, dass sie ihre Arschbacken so weit wie möglich auseinanderziehen sollten, damit ich ja alles sehen konnte. Dann begann ich ihre Mösen und Rosetten ausgiebig zu begutachten und zu befingern. Anfangs dachte ich noch "Was für tolle Schauspielerinnen!", weil sie stöhnten, wimmerten und mir ihre Kehrseiten entgegenreckten als ob sie seit Monaten keine Einfahrt mehr in der Tiefgarage gehabt hätten. Aber die kleinen Asiamösen wurden tatsächlich klitschtropfnass! Davon musste ich natürlich unbedingt naschen und beide schmeckten sehr gut, die eine etwas strenger als die andere. Aber beide waren sehr sauber und gepflegt, wovon ich mich natürlich vorher ausgiebig überzeugen konnte...;-)).

Ich hatte mich mittlerweile entschieden, wer wem den Dildo geben sollte. Ich lehnte mich zurück und genoss den Anblick erst einmal für eine Weile. Die beiden schienen tatsächlich alles um sich herum zu vergessen, mit einer solchen Hingabe waren sie bei der Sache! Ihr Stöhnpegel war aufreizend und stimulierend, keinewegs übertrieben oder aufdringlich-laut. Nach einer Weile hielt ich es verständlicherweise nicht mehr aus und ging dazwischen. Ich fickte beide kurz durch, allerdings ohne abzuspritzen. Ich hatte französisch total vereinbart und wollte jeden Tropfen dafür aufheben. Ich ließ eine der beiden jeweils zusehen wie ich die andere fickte: sie mussten im Abstand von wenigen Zentimetern wirklich ganz nah ran und mir ganz genau beschreiben was sie sahen. Dabei durften sie je nach Lust und Laune lecken oder fingern. Im Spiegel konnte ich sehen, dass sie wirklich alles GANZ aus der Nähe beobachteten. A propos fingern: eine der beiden tat sich besonders hervor als sie bemerkte, dass ich auf stimulation der Rosettengegend äußerst lustvoll reagiere. Von da an war sie nicht mehr von meinem Arsch wegzubringen!

Im seitlich neben dem Lotterbett hängenden, großzügigen Spiegel war ein geiler Anblick zu sehen: eine vor Lust wimmernde, knieende Asiamaus spreizt mit den Händen ihre Arschbacken, zwischen denen ein hinter ihr knieender Mann sein Gesicht vergraben hat, hinter welchem seinerseits ein schnuckliges Mandelauge mit fasziniertem Gesichtsausdruck seine Hinterbacken spreizt und staunend entdeckt, welche erogene Zone ein Männerarsch sein kann. Kannte sie das wirklich nicht? Verzückt flüsterte sie immer wieder "Ich fick Dich! Ich fick Dich!", etwas, das sie bis zu diesem Zeitpunkt scheinbar immer nur selbst von Männern zu hören bekommen hatte. MIR machte ihre Enteckungstour rund um meine Rosette jedenfalls so großen Spaß, dass ich schon bald dieses verdächtige Ziehen in den Eiern spürte, die sie übrigens auch immer wieder durchknetete. Freien Zugang hatte sie ja...

Zum Glück hatte ich bereits vorher abgeklärt, welcher der beiden ich die Sperma-Absolution erteilen durfte Blowjob. Ich sprang hoch und beide reagierten sofort: eine saß auf dem Bettrand, schloss die Augen und machte eine lange Zunge. Die andere fickte mich mittlerweile mit zwei Fingern und ohne sie aus meinem Arsch fluppen zu lassen (!) stand sie hinter mir und rammte mir ihre Finger bis zum Knöchel in den Hintern. Das konnte nicht gut gehen. Meine Eier und meine Prostata schienen förmlich zu explodieren und durch meinen Schwanz nach draußen zu schießen: ich spritzte wie ein Pferd. Das Ergebnis lässt sich nur schwer beschreiben; ich sah alles wie durch einen roten Schleier. Sie hatte den Kopf tatsächlich nicht bewegt und die weißen Fäden baumelten von ihrer Nasenspitze und ihrem Kinn, einer lag quer über ihrem Nasenrücken, einer längs (der erste Spritzer) auf ihrer Stirn. Kurz: ich hatte sie richtig eingesaut. Es kam mir vor wie der längste Orgasmus meines Lebens, da ich das Gefühl hatte, dass mir der Samen von innen aus dem Eiern gepresst wird. Mein Arsch wurde nämlich immer noch gefickt, selbst als wirklich gar nichts mehr aus meinem Schwanz herauszuholen war. Allerdings tat sie das jetzt lange nicht mehr so intensiv wie vorher und genau das war der Trick, um meinen Abgang zu verlängern beziehungsweise ihn langsamer abklingen zu lassen als sonst!

Es folgte noch eine ca. zehnminütige, entspannende Massage bevor ich mich wieder auf den Weg machte.

Mein Fazit:

Ambiente / umgebung so lala, Geschmackssache
Girls / Service erste Kategorie, 92% Wiederholungsgefahr
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Asia6Villa, Baden-Oos - von samenschleuder - 04.08.2008, 15:08
Asia6Villa, Baden-Oos - von DerSeppo - 04.08.2008, 20:12
Asia6Villa, Baden-Oos - von warrior - 05.08.2008, 07:45
Asia6Villa, Baden-Oos - von samenschleuder - 05.08.2008, 11:15
Asia6Villa, Baden-Oos - von carolusmagnus - 05.08.2008, 11:26
Asia6Villa, Baden-Oos - von flotter - 05.08.2008, 18:58
Asia6Villa, Baden-Oos - von samenschleuder - 06.08.2008, 11:14