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An Amelia gefielen mir zunächst mal die Bilder mit ihrem frechen Gesichtsausdruck. (Das Bild, auf dem sie rittlinks auf dem Stuhl sitzt, stammt aus der aktuellen Lokation). Schreibe ihr per WA und meine, ihre Bilder wären echt süß. Sie antwortet zeitnah, sehr nett und mit recht gutem Deutsch. Preisvorstellungen: Quicky 50 Euro, 30 min 70 Euro und 60 min 120 Euro. Da ich sowieso nicht viel Zeit habe, verabrede ich mich für 30 min oder Quicky (wollte ich vor Ort entscheiden). Um sicherzugehen, dass sie nicht nur eine Typistin mit Deutschkenntnissen hat, rufe ich sie dazu extra an und bin positiv überrascht. Ordentliches Deutsch und nette Stimme. Die Adresse bekomme ich per WA und muss gleich an Dr. Stechs unter Mannheim abgelegten Horrorbericht Inoela/Denisa/Akira, der jedoch in Lu spielt, denken. Aufgrund der netten Anbahnung will ich die Sache doch einen Versuch wert sein lassen.
Vor Ort stelle ich fest, das Hotel ist ein recht neuer zweistöckiger Flachdachbau in einem Hinterhof. Innen ist es modern, zweckmäßig und sauber. An ihrem Zimmer angekommen öffnet mir das Mädchen von den Fotos. Was ihr aber (auch im weiteren Verlauf) vollkommen fehlt, ist der freche Charm, den ihre Bilder vermitteln. Dafür ist sie schüchtern und etwas hilflos in ihrer Art. Die Quickyentscheidung ist gefallen. Meine Sachen lasse ich auf dem einzigen Stuhl, über dessen Lehne schon Kleider und Bademantel von ihr hängen. Ich gehe noch schnell ins Bad. Bin zwar frisch geduscht, will aber noch die Hände waschen. Da es ein richtiges Hotelzimmer ist, hat sie aber nur eine, von ihr schon benutzte Garnitur Handtücher. Trockne die Hände mit Kosmetiktüchern aus dem an der Wand montierten Spender.
Als ich ins Zimmer komme, ist sie schon nackt. Ihre Kleinmädchensocken hat sie angelassen. Sie hat ein paar kleine Tattoos, ein Bauchnabel- und ein Intimpircing über der Klit. Ziehe mich aus und lasse aus Solidarität und wegen des Hotelteppichs auch meine Socken an.
Sie bittet mich aufs Bett. Sofort wird unbeholfen mit der Unsitte, anstatt das Kondom auf die Eichel zu setzen und es abzurollen, die Daumen in das Kondom zu stecken, um es dann über den Schwanz zu ziehen, gummiert. Bin erstaunt, dass die Dinger das aushalten. Sie bläst wie wild, mechanisch mit Handeinsatz, teils ordentlich tief. Auf meine Bitte wird es etwas langsamer und sie legt die Hand an meine Eier, statt an den Schaft. Erst jetzt kann ich mich ihren süßen A- Tittchen zuwenden und ihren Körper erkunden. Plötzlich bekommt sie ihn, ohne mein Zutun, zu tief in die Kehle und muss fürchterlich würgen.
Ich beende daraufhin den blow und möchte sie über mich ziehen, damit sie mich reitet. Sie hat andere Vorstellungen und besteht auf Doggy. Da sie ihren Arsch wirklich sehr schön zum Bettrand reckt, will ich nicht nein sagen. Sie reibt noch kurz einen Tropfen Gleitgel auf die Spitze meines gummierten Schwanzes und los geht es. Sie ist (für mich) ordentlich eng. Ich gehe zunächst langsam und mit verringerter Hubtiefe vor. Bei jedem Einfahren stöhnt sie. Jedoch weniger aus Lust, als ein lautes, der körperlichen Anstrengung geschuldetes Luftausstoßen. Ich erkundige mich nach ihrem Befinden: "Er ist zu groß!" Trotzdem will sie weitermachen. Die ganze Zeit hält sie mir ihren Arsch schön hin. Ich mache weiter und kann langsam besser einfahren. Das Stöhnen bleibt. Ich reibe mit den Fingern leicht ihre Klit, um sie so etwas zu entspannen. Sie duldet es kurz, um dann sanft meine Hand wegzuschieben. Ich drehe sie am Bettrand um und gehe in die Missio. Oha. In der Stellung geht es nicht so weit rein. Ich greife um sie und frage, ob ich sie hochheben darf, um sie so im Stehen zu nehmen. "Nein. Bitte nicht. Das tut mir weh. Du bist zu groß." Schiebe sie dafür aufs Bett und nehme sie seitlich, wobei ich eines ihrer Beine weit nach oben abwinkele. Ihr Stoßseufzerstöhnen macht mich dann doch heiß und ich stoße sie etwas tiefer und schneller und komme.
Reinigung erfolgt mit Feuchttüchern. Viel geredet haben wir aufgrund ihrer unbeholfenen Schüchternheit vor Ort nicht. Wirklich befriedigt fühle ich mich nicht. Mir fehlt die Interaktion. Für mich keine Wiederholung, wenn es auch ein hübsches Mädchen mit sehr schlankem, straffen, unverbauchtem Körper ist.