01.05.2021, 20:59
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Warnung: Wer nur auf junge, straffe Mädchen steht, die den Eindruck erwecken, neben der Schule ihr Taschengeld aufbessern zu wollen, oder eingefleischter Liebhaber von hardbodies, am besten noch mit articially enhanced tits, ist, sollte jetzt besser die Lektüre beenden. Anderenfalls drohen Nebenwirkungen von körperlich empfundenem Ekel bis hin zur Erweiterung des sexuellen Horizonts.
So jetzt - Sara. Vielen ist sie bestimmt als langjährige Stammdame im Sandloch/Traumoase seid längerem bekannt. Ich habe sie zum ersten mal letztes Jahr kennen gelernt. Am Telefon kann sie etwas schroff wirken. Vor Ort ist sie aber ungemein freundlich. Dass sie bei ihren 155 cm viel an Körper zu bieten hat, lassen bereits ihre Fotos erahnen.
Das erste mal:
Sie lotst mich mit dem Telefon zum Hintereingang der Lokalität. Es öffnet mir ein recht kleines, etwa 30jähriges Mädel, dass mich mit einem ganz eigentümlichen Blick frech freundlich durch ihre nerdy Brille mustert. Die Haare sind anders als auf den Fotos von einem helleren natürlichen rot und etwas länger. Für den Mittagspausenfick ist Quicky zu 50 Eur vereinbart. Sie lässt sich alle Zeit der Welt und bietet mir erst einmal einen herrlich kalten Drink an. Das Verrichtungszimmer ist schön hell, wie ich es mag, mit einem richtig großen Bett. Sie zeigt mir das nicht mehr ganz brandneue aber blitzsaubere Bad. Frische Handtücher in verschiedenen Bedarfsgrößen liegen bereit. Ich mache mich frisch und warte dann im Zimmer während sie sich komplett, bis auf die Haare, duschen geht. Sie kommt in ein sehr großes Badehandtuch gehüllt ins Zimmer und lässt das Handtuch fallen. Da steht nun ein Mädel mit einer Figur ähnlich Velma Voodoo in ihren "schlankeren" Phasen (entsprechende Pornobildchen möge, wer es sich traut, jeder selber googeln), jedoch mit mächtigen Hängetitten, recht heller Haut und Sommersprossen. Körperliche Scham ist ihr nicht nur fremd, sie genießt ihren Körper, schwenkt fröhlich ihre Euter, reibt ihren Arsch an meinem Teil, tastet mich ab und die ganze Zeit fixiert sie mich mit ihrem frechen Blick. Sie weiß ihre Pfunde, ihren Mund und ihre Hände einzusetzen und hat selbst merklich Spaß an der Sache. Es folgen ein Tittenfick, ein guter Blow und dann bitte ich sie zum Reiter, welchen sie kniend vollzieht (gegen gehockt hätte sie, denke ich, auch nichts einzuwenden gehabt). Ich bin so geladen, dass ich nur noch kurz aushalte. Netter AST. Sie meint, ich sei ein ganz netter und dürfe ruhig öfter kommen.
B-Probe: Vom Ablauf sehr ähnlich dem ersten Mal. Diesmal bitte ich sie zum Ficken in den Doggy. Sie kniet sich an die Bettkante mit geschlossenen Beinen und legt den Körper im Hohlkreutz voll auf der Matratze ab. So reckt sie mir ihren Arsch herrlich entgegen und ich nehme sie hemmungslos im Stehen. Nach einer Weile stelle ich den einen Fuß neben ihr aufs Bett, um ihr so, leicht schräg, noch die letzten bisher ungenutzten Zentimeter zu geben. Dann geht es aufs Bett, ich nehme sie leicht seitlich und winkele ihr oberes Bein weit ab. Sie ist gut gelenkig und kommt bei der Wucht mit der ich es nunmehr klatschen Lasse ins Stöhnen. Die ganze Zeit blickt sie mir frech versaut in die Augen, was mich zum Höhepunkt treibt.
Mein Fazit: Uneingeschränkt zu empfehlen, aber nur für jene, welche mit ihrer Körperlichkeit umzugehen und diese zu schätzen wissen.