01.05.2017, 12:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.05.2017, 12:04 von Cronauer69.)
Erstes "halbes" Pay6-Erlebnis
Mein erstes Pay6-Erlebnis war Ende der Neunziger im ehemaligen Heidelberger Eroscenter. Mit zittrigen Knien durchs Haus gelaufen. Oh scheiße, da sind ja wirklich halbnackte Frauen in den Zimmern. Erst mal wieder raus ins Auto gesetzt. Wollte irgendwie schon kneifen. Dann neuen Mut gefasst und rein ins Haus. Unerfahren wie ich war, suchte ich mir die in meinen Augen schönste Frau aus. Ich zahlte 100 DM für Verkehr. Weiteres hatte ich nicht vereinbart. Sie legt sich angezogen aufs Bett, gummiert sofort und macht nen Handjob. Anfassen konnte ich sie fast nirgends. Hat sie ganz geschickt gemacht. Nach kurzer Zeit kam ich dann. Habe dann zwar reklamiert, da ich ficken wollte. Sie meinte dann nur, du hast für (Hand-)verkehr bzw. für 1 mal kommen gezahlt. Da bin ich mit hochrotem Kopf stinkwütend gegangen. Dachte damals, bestimmt sind fast alle Huren so drauf.
Erstes "echtes" Pay6-Erlebnis
Erst vor 2,3 Jahren als ich dieses Forum entdeckte, erfuhr ich die ganzen Tricks der Huren (Falle schieben, Verkehr statt ficken, Ausziehen kostet extra etc.). Und ich las, dass viele Huren korrekt arbeiten. Mein Pay6-Comeback war dann in der Mannheimer Lupi. An der Tür verhandelte ich erst mal eine gefühlte Ewigkeit. Die Frau war etwas irritiert, blieb aber freundlich. Ich behauptete, ich gehe seit Jahren hierher und man müsse gründlich verhandeln, da so viele abzocken. Im Zimmer angekommen war ich wieder total nervös, die hübsche Rumänin meinte dann auf englisch, wenn ich nervös sei, sei sie auch nervös. Habe mich dann halbwegs entspannt, es war ne total schöne Nummer (klassisch BFA). Danach war ich aber trotzdem irgendwie geschockt, dass ich bei ner Hure war. Die Rumänin ist immer noch in der Lupi und kürzlich habe ich ihr erzählt, dass sie eigentlich meine erste Hure war (das Heidelberger Erlebnis zähle ich eigentlich nicht als Sex). Sie konnte sich sogar noch an Details von damals erinnern, da ich einer ihrer ersten Kunden in der Lupi war. Sie dachte damals, dass ich bestimmt nicht mehr zu ihr gehen würde, da ich wohl ziemlich blass, still und geschockt gegangen sei. Mittlerweile lachen wir beide drüber.
Mein erstes Pay6-Erlebnis war Ende der Neunziger im ehemaligen Heidelberger Eroscenter. Mit zittrigen Knien durchs Haus gelaufen. Oh scheiße, da sind ja wirklich halbnackte Frauen in den Zimmern. Erst mal wieder raus ins Auto gesetzt. Wollte irgendwie schon kneifen. Dann neuen Mut gefasst und rein ins Haus. Unerfahren wie ich war, suchte ich mir die in meinen Augen schönste Frau aus. Ich zahlte 100 DM für Verkehr. Weiteres hatte ich nicht vereinbart. Sie legt sich angezogen aufs Bett, gummiert sofort und macht nen Handjob. Anfassen konnte ich sie fast nirgends. Hat sie ganz geschickt gemacht. Nach kurzer Zeit kam ich dann. Habe dann zwar reklamiert, da ich ficken wollte. Sie meinte dann nur, du hast für (Hand-)verkehr bzw. für 1 mal kommen gezahlt. Da bin ich mit hochrotem Kopf stinkwütend gegangen. Dachte damals, bestimmt sind fast alle Huren so drauf.
Erstes "echtes" Pay6-Erlebnis
Erst vor 2,3 Jahren als ich dieses Forum entdeckte, erfuhr ich die ganzen Tricks der Huren (Falle schieben, Verkehr statt ficken, Ausziehen kostet extra etc.). Und ich las, dass viele Huren korrekt arbeiten. Mein Pay6-Comeback war dann in der Mannheimer Lupi. An der Tür verhandelte ich erst mal eine gefühlte Ewigkeit. Die Frau war etwas irritiert, blieb aber freundlich. Ich behauptete, ich gehe seit Jahren hierher und man müsse gründlich verhandeln, da so viele abzocken. Im Zimmer angekommen war ich wieder total nervös, die hübsche Rumänin meinte dann auf englisch, wenn ich nervös sei, sei sie auch nervös. Habe mich dann halbwegs entspannt, es war ne total schöne Nummer (klassisch BFA). Danach war ich aber trotzdem irgendwie geschockt, dass ich bei ner Hure war. Die Rumänin ist immer noch in der Lupi und kürzlich habe ich ihr erzählt, dass sie eigentlich meine erste Hure war (das Heidelberger Erlebnis zähle ich eigentlich nicht als Sex). Sie konnte sich sogar noch an Details von damals erinnern, da ich einer ihrer ersten Kunden in der Lupi war. Sie dachte damals, dass ich bestimmt nicht mehr zu ihr gehen würde, da ich wohl ziemlich blass, still und geschockt gegangen sei. Mittlerweile lachen wir beide drüber.