18.07.2008, 19:01
Seit meinem ersten FFM-Stammtischbesuch vor sechs Wochen experimentiere ich wöchentlich mit Besuchen im BHV. Doch bis auf zaps persönlicher Empfehlung, namentlich der Sarah T36 Zi. 16, wollte es mir mit keiner so recht gefallen.
Das änderte sich nun letzte Woche, als mir zunächst diese Frau im Türrahmen aufgefallen ist. Sie ist mir deswegen aufgefallen, weil sie etwas schlanker und netter aussieht, als die Kolleginnen: gute Figur, KF34, Körbchengröße A, hübsche Dessous, Sandaletten mit Absätzen, frisch frisiert und ein zurückhaltender Blick. Nicht dieser, „die Katze entdeckt eine Maus“-Blick, dem einen sonst so entgegen geworfen wird. Hier und da ein paar Schönheitsfehler. Auf beiden Armen hat sie sehr schlecht gemachte Tätowierungen; hat ihr ein Freund mal selber gemacht....
Ich stand vor ihr und sie sagte „only English!“. Ich fragte, was wir denn so machen könnten, um uns näher kennenzulernen. „Dreizig“ (dieses Wort hatte man ihr also beigebracht). Sie machte ein paar Handbewegungen, welche Blasen und GV darstellen. „Touching?“ „Where ever you want.“ „anything else?“ „not in popo!“ und zeigte mit ihren Finger auf ihr Hinterteil. Name hatte ich nachgefragt, Relly.. Rilly..., ich habe es nicht richtig verstanden.
Nachdem die Tür geschlossen war, unterhielten wir uns ein wenig und es stellte sich heraus, dass sie aus Rumänien ist, seit drei Tagen in Deutschland um für zwei Monate hier Geld zu verdienen. Nach eigenen Angaben 29 Jahre alt aber ich hätte sie jünger geschätzt.
Auf dem Bett begangen wir damit uns gegenüber kniend überall zu streicheln. Ihre Dessous behielt sie noch an. Dann begann sie damit an meinem Hals rumzuknutschen, sich über dem Ohr meinem Gesicht entlangzuarbeiten und schließlich ihre Zunge in meinen Hals zu stecken. Sie küsst mit viel Einsatz der Zunge, etwas wild, sehr feucht und schon fast schlabbernd... nicht ganz mein Fall aber sehr intim.
Es ging noch so weiter, wir küssten uns überall und nachdem ich auf dem Rücken lag, gummierte sich mich und fing an zu blasen. Dabei war sie so auf allen Vieren, dass ich direkt rechts im Blick ihren knackigen Hintern hatte. Ich zerrte an ihrem Tanga herum und sie zog ihn aus.
Ich Muschi sieht auf den ersten Blick nicht so aus, als wenn ich sie lecken möchte. Sie aber stulbte sich zur 69 über mich rüber und als ich ihre Schamlippen ein wenig auseinander zog und ein bisschen vorsichtig fingerte, sah ich, dass sie innen drin doch ganz passabel aussieht und leckte sie ein wenig. Davon wurde sie leicht geil und als wir in Missionar wechselten, war sie heiß und feucht und nahm gierig jeden Stoß meines Schwanzes in sich auf, während wir uns dabei leicht küssten.
Lange hielt ich das nicht aus, und es kam, wie es kommen musste. Es gab noch ein paar Steicheleinheiten und Körperküsse zum Abklingen, wir unterhielten uns noch ein bisschen und dann ging ich, mit Komplimenten auf den Lippen und dem Versprechen wieder zu kommen.
Tja, das war es eigentlich auch schon. Zusammenfassend kann ich sagen, für 30 Euro zunächst eine weitere lustlose Nummer erwartet und überraschend zärtlichen GF6 mit einer passablen Frau erlebt, mit ganzem Körpereinsatz und ohne Zeitdruck. Zwar nicht der Topsex. Aber für 30 Euro kann man nicht meckern.
Ein paar Tage später habe ich die Nummer wiederholt. Ein paar Sachen waren anders gewesen. Ihre sexy Sandaletten hat sie gegen bequeme FlipFlops eingetauscht, die Frisur nicht mehr ganz so frisch, aber es gab wieder GF6 wie zuvor.
Bis denn
BW
Das änderte sich nun letzte Woche, als mir zunächst diese Frau im Türrahmen aufgefallen ist. Sie ist mir deswegen aufgefallen, weil sie etwas schlanker und netter aussieht, als die Kolleginnen: gute Figur, KF34, Körbchengröße A, hübsche Dessous, Sandaletten mit Absätzen, frisch frisiert und ein zurückhaltender Blick. Nicht dieser, „die Katze entdeckt eine Maus“-Blick, dem einen sonst so entgegen geworfen wird. Hier und da ein paar Schönheitsfehler. Auf beiden Armen hat sie sehr schlecht gemachte Tätowierungen; hat ihr ein Freund mal selber gemacht....
Ich stand vor ihr und sie sagte „only English!“. Ich fragte, was wir denn so machen könnten, um uns näher kennenzulernen. „Dreizig“ (dieses Wort hatte man ihr also beigebracht). Sie machte ein paar Handbewegungen, welche Blasen und GV darstellen. „Touching?“ „Where ever you want.“ „anything else?“ „not in popo!“ und zeigte mit ihren Finger auf ihr Hinterteil. Name hatte ich nachgefragt, Relly.. Rilly..., ich habe es nicht richtig verstanden.
Nachdem die Tür geschlossen war, unterhielten wir uns ein wenig und es stellte sich heraus, dass sie aus Rumänien ist, seit drei Tagen in Deutschland um für zwei Monate hier Geld zu verdienen. Nach eigenen Angaben 29 Jahre alt aber ich hätte sie jünger geschätzt.
Auf dem Bett begangen wir damit uns gegenüber kniend überall zu streicheln. Ihre Dessous behielt sie noch an. Dann begann sie damit an meinem Hals rumzuknutschen, sich über dem Ohr meinem Gesicht entlangzuarbeiten und schließlich ihre Zunge in meinen Hals zu stecken. Sie küsst mit viel Einsatz der Zunge, etwas wild, sehr feucht und schon fast schlabbernd... nicht ganz mein Fall aber sehr intim.
Es ging noch so weiter, wir küssten uns überall und nachdem ich auf dem Rücken lag, gummierte sich mich und fing an zu blasen. Dabei war sie so auf allen Vieren, dass ich direkt rechts im Blick ihren knackigen Hintern hatte. Ich zerrte an ihrem Tanga herum und sie zog ihn aus.
Ich Muschi sieht auf den ersten Blick nicht so aus, als wenn ich sie lecken möchte. Sie aber stulbte sich zur 69 über mich rüber und als ich ihre Schamlippen ein wenig auseinander zog und ein bisschen vorsichtig fingerte, sah ich, dass sie innen drin doch ganz passabel aussieht und leckte sie ein wenig. Davon wurde sie leicht geil und als wir in Missionar wechselten, war sie heiß und feucht und nahm gierig jeden Stoß meines Schwanzes in sich auf, während wir uns dabei leicht küssten.
Lange hielt ich das nicht aus, und es kam, wie es kommen musste. Es gab noch ein paar Steicheleinheiten und Körperküsse zum Abklingen, wir unterhielten uns noch ein bisschen und dann ging ich, mit Komplimenten auf den Lippen und dem Versprechen wieder zu kommen.
Tja, das war es eigentlich auch schon. Zusammenfassend kann ich sagen, für 30 Euro zunächst eine weitere lustlose Nummer erwartet und überraschend zärtlichen GF6 mit einer passablen Frau erlebt, mit ganzem Körpereinsatz und ohne Zeitdruck. Zwar nicht der Topsex. Aber für 30 Euro kann man nicht meckern.
Ein paar Tage später habe ich die Nummer wiederholt. Ein paar Sachen waren anders gewesen. Ihre sexy Sandaletten hat sie gegen bequeme FlipFlops eingetauscht, die Frisur nicht mehr ganz so frisch, aber es gab wieder GF6 wie zuvor.
Bis denn
BW