06.09.2021, 11:23
Ich wollte mir den Laden auch Mal am Wochenende ansehen und war Samstag eine knappe halbe Stunde nach der Eröffnung dort. Zu dieser Zeit herrschte großer Andrang, aber die Rezeption hat das mit 3 Personen gut gemeistert. Ich habe meinen Impfnachweis vorgezeigt, das Kontaktformular ausgefüllt und 60 Euronen gelöhnt. Dann umgezogen und an die Bar - geduscht hatte ich ja erst zu Hause. Ich wurde von Alexandra begrüßt und habe dann erst Mal mit Miki einen Kaffe getrunken.
Die erste Rund habe ich dann mit der Tagesjungfrau Miki gebucht. Sie wollte unbedingt ein Extra verkaufen und ich befürchte, daß sie das jetzt in Zukunft immer so macht. Das Argument war, ich sei ja der erste Kunde (das Argument hatte ich zum ersten Mal auf einem türkischen Bazar gehört) und ihr Freund und bräuchte dann ja bei den anderen Mädels keine Extras zu buchen. Da ich auf ein bestimmtes Extra Lust hatte, habe ich es gebucht. Mal schauen wie es bei meinem nächsten Besuch aussieht. Es folgte eine solide Nummer, wie man sie von Miki gewöhnt ist - gutes variantenreiches Französisch, 69 und Verkehr in verschiedenen Stellungen. Sie geht immer gut mit! Ich habe sie dann die Nummer französisch beenden lassen. Ich hatte nicht auf die Uhr geschaut, aber nicht den Eindruck, das die 30 Minuten schon um wären. Sie hat aber keine Anstalten gemacht sich noch Mal zu mir aufs Bett zu legen - das war früher anders. Leider benutzt sie auch die roten Standardkondome - da gibt es bessere. Aber alles in allem ist Miki eine sichere Bank.
Nach einer Dusche habe ich die Sonne genossen und mich nach gebührender Pause zu Petra an die Bar gesetzt. Bei meinem ersten Besuch nach der Corona Pause hatte ich sie noch stärker verändert in Erinnerung. Wir haben uns nett unterhalten und ich habe klar gesagt, daß ich gerne mit ihr zimmern wollte, aber dann kam was ich schon befürchtet hatte. Sie hat es schon an der Bar mit ihrem Lieblingsextra versucht, daß ich ja sonst auch immer genommen hätte. Ich habe ihr gesagt heute nicht und dann ging das Verkaufsgespräch weiter und sie hat behauptet, eine Standardleistung, die bei den meisten im Standardpreis inbegriffen ist, würde jetzt nach Corona extra Kosten. Auf meine Antwort, das ich das aber anders erlebt hätte, fing sie an zurück zu rudern. Ich hatte dann aber die Schnauze voll, habe ihr gesagt, daß ich jetzt keine Lust mehr auf sie habe und habe sie sitzen lassen.
Ich habe mich dann etwas umgesehen und mir viel eine relativ große, recht kräftig (nicht dick) gebaute Blonde auf, die an der Bar Stimmung machte. Sie hat ein sehr schönes Gesicht und schöne Naturtitten. Also habe ich es mit ihr probiert. Sie nennt sich Andrea, hat mich ins Zimmer geführt und da erst einmal alleine gelassen, da sie sich frisch machen müsse. Nach ihrer Rückkehr wurde ich aufs Bett gebeten und nach ein paar Streicheleinheiten und etwas anwichsen wurde ein rotes Kondom aufgezogen. Das Gebläse war OK, wobei ich mehrfach ihre Hand wegnehmen mußte. Danach Mehrstellungskampf - solide, aber nichts besonderes. Ich fand sie etwas mechanisch. Zum Schluß habe ich sie Doggy genommen, ihren prallen Hintern vor meinen Augen - da hat man was um sich fest zu halten. Dann ihre langen Haare genommen, das Tempo erhöht und die Tüte gefüllt. Sie hat mich schön auszucken lassen und mir Tücher zum reinigen gereicht. AST gab es keinen richtigen - immerhin habe ich erfahren, das sie aus Moldawien kommt - sonst nur einsilbige antworten und nach ein paar Minuten hat sie dann zum gehen gedrängt. Ich werde sie nicht mehr buchen.
Nach der obligatorischen Dusche habe ich mich etwas in die Sonne gesetzt und danach in den Whirlpool. Ich hatte Alexandra im vorbeigehen klar gemacht, daß ich mich später auf ein Zimmer mit ihr freuen würde. Nach meiner Whirlpool Session und einem Getränk war es dann soweit. Es sollte meine an diesem Tag mit Abstand beste Nummer werden. Sie hat lange blonde Haare, ist in den 30ern, spricht mehrere Sprachen und hat wohl einige Zeit in Barcelona verbracht. Nichts für die Skinny Fraktion aber eine schöne MILF bei der man was zum anfassen hat. Mann kann sich gut an den Hüften festhalten, wenn man sie von hinten stößt und wenn sie reitet, kann man schön mit den Brüsten spielen und sie benutzt nicht die roten Standard Kondome, sonder etwas feinere die sie gekonnt mit dem Mund aufzieht. Los ging es mit schönen tiefen Zks, Körperküssen und dann folgte ein schönes, variantenreiches französisch, das nahtlos in eine 69 überging und dann ist sie einfach runtergerutscht und hat sich im reverse Cowgirl auf meinen Ständer gesetzt und geritten. Das war geil. Wir haben dann noch mehre Stellungen geübt und ich habe sie auch schön fest von hinten gestoßen. Irgendwie hatte ich aber meine 3 Zimmergänge zu eng getaktet und mein kleiner Freund wollte nicht kommen und war auch nicht mehr ganz so hart. Sie hat dann französisch mit ihm gesprochen und die Nummer mit einem guten Handjob beendet. Zu Alexandra werde ich in jedem Fall wieder gehen. Man kann sich auch gut mit ihr unterhalten. Das einzig nervige ist ihr "mon amour" - fast so schlimm wie "Schatzi".
Ich habe mich dann auf der ruhigen Terrasse zur Staße hin ausgeruht und ein bisschen im Internet gesurft. Dabei bekam ich Besuch von Anita (ich habe sie nach dem Namen gefragt), die ihre Mails gelesen hat. Dunkle Haare, nettes Gesicht und zwei sehr wohlgeformte große Verkaufsargumente. Sie steht für meinen nächsten Besuch auf der Liste, sollte sie dann noch da sein. Für mich war dann Zeit zu gehen. Ich hätte gedacht, Samstags sei mehr los - aber vielleicht geht es ja abends los. Es waren in jedem Fall viele Damen anwesend.
Die erste Rund habe ich dann mit der Tagesjungfrau Miki gebucht. Sie wollte unbedingt ein Extra verkaufen und ich befürchte, daß sie das jetzt in Zukunft immer so macht. Das Argument war, ich sei ja der erste Kunde (das Argument hatte ich zum ersten Mal auf einem türkischen Bazar gehört) und ihr Freund und bräuchte dann ja bei den anderen Mädels keine Extras zu buchen. Da ich auf ein bestimmtes Extra Lust hatte, habe ich es gebucht. Mal schauen wie es bei meinem nächsten Besuch aussieht. Es folgte eine solide Nummer, wie man sie von Miki gewöhnt ist - gutes variantenreiches Französisch, 69 und Verkehr in verschiedenen Stellungen. Sie geht immer gut mit! Ich habe sie dann die Nummer französisch beenden lassen. Ich hatte nicht auf die Uhr geschaut, aber nicht den Eindruck, das die 30 Minuten schon um wären. Sie hat aber keine Anstalten gemacht sich noch Mal zu mir aufs Bett zu legen - das war früher anders. Leider benutzt sie auch die roten Standardkondome - da gibt es bessere. Aber alles in allem ist Miki eine sichere Bank.
Nach einer Dusche habe ich die Sonne genossen und mich nach gebührender Pause zu Petra an die Bar gesetzt. Bei meinem ersten Besuch nach der Corona Pause hatte ich sie noch stärker verändert in Erinnerung. Wir haben uns nett unterhalten und ich habe klar gesagt, daß ich gerne mit ihr zimmern wollte, aber dann kam was ich schon befürchtet hatte. Sie hat es schon an der Bar mit ihrem Lieblingsextra versucht, daß ich ja sonst auch immer genommen hätte. Ich habe ihr gesagt heute nicht und dann ging das Verkaufsgespräch weiter und sie hat behauptet, eine Standardleistung, die bei den meisten im Standardpreis inbegriffen ist, würde jetzt nach Corona extra Kosten. Auf meine Antwort, das ich das aber anders erlebt hätte, fing sie an zurück zu rudern. Ich hatte dann aber die Schnauze voll, habe ihr gesagt, daß ich jetzt keine Lust mehr auf sie habe und habe sie sitzen lassen.
Ich habe mich dann etwas umgesehen und mir viel eine relativ große, recht kräftig (nicht dick) gebaute Blonde auf, die an der Bar Stimmung machte. Sie hat ein sehr schönes Gesicht und schöne Naturtitten. Also habe ich es mit ihr probiert. Sie nennt sich Andrea, hat mich ins Zimmer geführt und da erst einmal alleine gelassen, da sie sich frisch machen müsse. Nach ihrer Rückkehr wurde ich aufs Bett gebeten und nach ein paar Streicheleinheiten und etwas anwichsen wurde ein rotes Kondom aufgezogen. Das Gebläse war OK, wobei ich mehrfach ihre Hand wegnehmen mußte. Danach Mehrstellungskampf - solide, aber nichts besonderes. Ich fand sie etwas mechanisch. Zum Schluß habe ich sie Doggy genommen, ihren prallen Hintern vor meinen Augen - da hat man was um sich fest zu halten. Dann ihre langen Haare genommen, das Tempo erhöht und die Tüte gefüllt. Sie hat mich schön auszucken lassen und mir Tücher zum reinigen gereicht. AST gab es keinen richtigen - immerhin habe ich erfahren, das sie aus Moldawien kommt - sonst nur einsilbige antworten und nach ein paar Minuten hat sie dann zum gehen gedrängt. Ich werde sie nicht mehr buchen.
Nach der obligatorischen Dusche habe ich mich etwas in die Sonne gesetzt und danach in den Whirlpool. Ich hatte Alexandra im vorbeigehen klar gemacht, daß ich mich später auf ein Zimmer mit ihr freuen würde. Nach meiner Whirlpool Session und einem Getränk war es dann soweit. Es sollte meine an diesem Tag mit Abstand beste Nummer werden. Sie hat lange blonde Haare, ist in den 30ern, spricht mehrere Sprachen und hat wohl einige Zeit in Barcelona verbracht. Nichts für die Skinny Fraktion aber eine schöne MILF bei der man was zum anfassen hat. Mann kann sich gut an den Hüften festhalten, wenn man sie von hinten stößt und wenn sie reitet, kann man schön mit den Brüsten spielen und sie benutzt nicht die roten Standard Kondome, sonder etwas feinere die sie gekonnt mit dem Mund aufzieht. Los ging es mit schönen tiefen Zks, Körperküssen und dann folgte ein schönes, variantenreiches französisch, das nahtlos in eine 69 überging und dann ist sie einfach runtergerutscht und hat sich im reverse Cowgirl auf meinen Ständer gesetzt und geritten. Das war geil. Wir haben dann noch mehre Stellungen geübt und ich habe sie auch schön fest von hinten gestoßen. Irgendwie hatte ich aber meine 3 Zimmergänge zu eng getaktet und mein kleiner Freund wollte nicht kommen und war auch nicht mehr ganz so hart. Sie hat dann französisch mit ihm gesprochen und die Nummer mit einem guten Handjob beendet. Zu Alexandra werde ich in jedem Fall wieder gehen. Man kann sich auch gut mit ihr unterhalten. Das einzig nervige ist ihr "mon amour" - fast so schlimm wie "Schatzi".
Ich habe mich dann auf der ruhigen Terrasse zur Staße hin ausgeruht und ein bisschen im Internet gesurft. Dabei bekam ich Besuch von Anita (ich habe sie nach dem Namen gefragt), die ihre Mails gelesen hat. Dunkle Haare, nettes Gesicht und zwei sehr wohlgeformte große Verkaufsargumente. Sie steht für meinen nächsten Besuch auf der Liste, sollte sie dann noch da sein. Für mich war dann Zeit zu gehen. Ich hätte gedacht, Samstags sei mehr los - aber vielleicht geht es ja abends los. Es waren in jedem Fall viele Damen anwesend.