Hingegossen auf dem Sofa rechts vom Aquarium, Richtung Massage, erspähe ich die kleine Schönheit mit den wunderhübschen B-Cups. Wenn sie ihr Lächeln anknipst – und das macht sie häufig – erkennt man einen Überbiss, der an Freddy Mercury erinnert.
Mich interessieren jedoch weniger ihre stimmlichen Qualitäten, sondern es reizt mich eher herauszufinden, ob ihr Blowjob ohne Beeinträchtigungen funktioniert, denn nicht nur ihr Mund und der Kopf sind klein. Ich schätze sie auf 155cm max, eine KF34 mit zierlichen Rundungen, die wie für mich gemacht sind. Lediglich die Bauchdecke ist nicht ganz straff. Lange glatte schwarze Haare, helle Haut, 25, aber sie wirkt wie 21, keine Tinte, kein Metall, no Botox – darauf legt sie wert.
Verständigung allerdings nur rudimentär möglich. Wir bedienen uns einer Mischung aus Rumänisch, Englisch und Deutsch und ganz viel Körpersprache und -kontakt. Sie plappert fröhlich, ich verstehe nur frisch im Club, Service für 50/30 und 100/60 und ab dafür. Was genau im Zimmer folgt, würde hier den Rahmen sprengen.
Nur so viel – wäre sie nicht mein dritter Fick des Tages gewesen, sie hätte meine ungeteilte Aufmerksamkeit und das komplette Budget kassiert. Sie stürzt sich auf mich, fordert Zungenküsse, beißt auf meine Lippen, lutscht an meinen Nippeln und ihre kleine Schlitzpussy mit dem zarten Röschen tropft wie ein Kieslaster. Danach nimmt sie ihn direkt in den Mund, Deepthroat, Eierlecken, Fingern, Sliding, alle Positionen, keine Restriktionen, GFS par excellence.
Feuchttücher und Flutschi habe ich nicht gesehen, auch nicht in der zweiten Runde nach meinem Abgang. Ihre Geräusche und ihr Singsang erinnern an ein junges Kätzchen, ihr helles Lachen, sie spricht und flüstert ständig mit mir – was und worum es geht – ich habe keine Ahnung. Zwischen den Nummern tanzt sie, lacht noch mehr, schwitzt und fächelt sich Luft zu. Die Grenzen verschwimmen, die Zeit dehnt sich und vergeht gleichzeitig wie im Fluge.
Nach gut einer Stunde schweben wir zur Zahlstelle, sie erhält ihre 2 CE plus Tip. Blauäugig wie ich bin, werde ich sie jederzeit wieder buchen, obwohl ich genau weiß, dass solche Erlebnisse einmalig bleiben.
Mich interessieren jedoch weniger ihre stimmlichen Qualitäten, sondern es reizt mich eher herauszufinden, ob ihr Blowjob ohne Beeinträchtigungen funktioniert, denn nicht nur ihr Mund und der Kopf sind klein. Ich schätze sie auf 155cm max, eine KF34 mit zierlichen Rundungen, die wie für mich gemacht sind. Lediglich die Bauchdecke ist nicht ganz straff. Lange glatte schwarze Haare, helle Haut, 25, aber sie wirkt wie 21, keine Tinte, kein Metall, no Botox – darauf legt sie wert.
Verständigung allerdings nur rudimentär möglich. Wir bedienen uns einer Mischung aus Rumänisch, Englisch und Deutsch und ganz viel Körpersprache und -kontakt. Sie plappert fröhlich, ich verstehe nur frisch im Club, Service für 50/30 und 100/60 und ab dafür. Was genau im Zimmer folgt, würde hier den Rahmen sprengen.
Nur so viel – wäre sie nicht mein dritter Fick des Tages gewesen, sie hätte meine ungeteilte Aufmerksamkeit und das komplette Budget kassiert. Sie stürzt sich auf mich, fordert Zungenküsse, beißt auf meine Lippen, lutscht an meinen Nippeln und ihre kleine Schlitzpussy mit dem zarten Röschen tropft wie ein Kieslaster. Danach nimmt sie ihn direkt in den Mund, Deepthroat, Eierlecken, Fingern, Sliding, alle Positionen, keine Restriktionen, GFS par excellence.
Feuchttücher und Flutschi habe ich nicht gesehen, auch nicht in der zweiten Runde nach meinem Abgang. Ihre Geräusche und ihr Singsang erinnern an ein junges Kätzchen, ihr helles Lachen, sie spricht und flüstert ständig mit mir – was und worum es geht – ich habe keine Ahnung. Zwischen den Nummern tanzt sie, lacht noch mehr, schwitzt und fächelt sich Luft zu. Die Grenzen verschwimmen, die Zeit dehnt sich und vergeht gleichzeitig wie im Fluge.
Nach gut einer Stunde schweben wir zur Zahlstelle, sie erhält ihre 2 CE plus Tip. Blauäugig wie ich bin, werde ich sie jederzeit wieder buchen, obwohl ich genau weiß, dass solche Erlebnisse einmalig bleiben.