25.04.2022, 20:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.04.2022, 20:13 von verweser.
Bearbeitungsgrund: 30 Minuten 50Euro
)
Es ist so einfach das es schon fast simpel ist.
Mir als clubbenden Freier war es schon nach der mehrmonatigen Pause wieder aufgefallen wieviel unsinnige Gedanken mir durch den Kopf gehen.
Wird er stehen… ist sie nett und finden wir uns beide irgendwie sympathisch auf dem Zimmer?
So ein Angebot wird meistens von mir per Bauchgefühl entschieden, wenn über 40 Frauen anwesend sind und die Auswahl mir entsprechend schwerfällt.
Letztendlich mache ich es nicht vom Geld ab. Klar jede will hier verdienen, nur auf das wie kommt es an bei mir.
Ein Lächeln kann so viel sagen.
So ging ich nochmals gegen 16Uhr zu dem Massageflur. Das erste Bild links wo sonst Stefan als Masseur residiert war mit einem neuen weiblichen Kopf dokumentiert.
Die anderen Kabinen entweder zu oder verwaist.
Nur der junge Mann als Masseur mit Brille war gerade gekonnt am Kneten bei offener Tür.
Das die zwei Thai´s dann später am Nachbar-Tisch saßen im Wintergarten war für mich aber dennoch kein Grund bei ihnen eine Massage zu ordern.
Gestern hatte ich bereits eine familiäre Sauna aufgesucht und mir mal eine Energetic-Massage mit Honiganwendung zum Entgiften gegönnt für 32 Euro die halbe Stunde.
War in Ordnung aber nach Wiederholung schreit das nun nicht.
Das schon eher bei der Bettina die mich hier nun im sharks so nett angelächelt hatte. Da musste ich einfach bei ihr Platz nehmen auf der Couch neben dem SM-Zimmer.
Kurze Unterhaltung und das Patschehändchen gereicht brauchte sie aufgrund meiner Nachfrage auf radebrechtem Englisch als Konservationsgrundlage überhaupt nicht mehr weiter ihre Vorzüge aufzählen. Schließlich hatte ich bereits gefühlt vor Corona von einem LKW-Fahrer den Tipp bekommen sie doch als einer seiner Favoriten hier zu nehmen.
Die guten und oft übereinstimmenden Berichte über sie nahmen mir dann die letzte Scheu sowie die Aussage von einem Kumpel das er letztens von ihr einen ordentlichen Blow-Job bis hin zum DT bekommen hatte.
Natürlich ist ihr Körper für mich eine Verheißung. Der Busen mit mehr als eine Handvoll. Das lange pechschwarze Haar. Dazu die helle Haut und der grell rot geschminkte Mund. Alles genau das was ich von einer waschechten Rumänin erwarten kann. Und ihre aufgeschlossene, fröhliche und muntere Art setzte sich auf dem Zimmer fort.
Das SM-Zimmer gleich nebenan war dann meine erste Wahl. Sie holte vom Wäschevorrat noch drei Laken und ich schaute mich derweil in dem Zimmer um. Gewisse Abnutzungsspuren sind schon erkennbar, zumindest deutlich bei dem Hochlehner in der Ecke auf seinem Podest.
Das schmale Bett von früher wich einem KING-SIZE-Bett. Die Pracht der dunklen Gemächer waren bei dem hellen Licht dort drin genau zu betrachten.
Ebenso der Körper von Bettina. Auf ihren schwarzen Lackschuhen macht sie eine gute Figur und dreht sich im Spiegel vor mir verheißungsvoll.
Der neben dem Bett angebrachte längs verlaufende Spiegel bot einen zusätzlichen Betrachtungswinkel.
Ich konnte jedenfalls daher sozusagen aus Drittperspektive betrachten wie sich unsere Körper näherten.
Sie schmiegte sich an mich. Den Mund zu einem erwarteten Kuss mir entgegengestreckt. Zuerst bin ich dabei immer vorsichtig. Doch dann berührten sich unsere Lippen wie selbstverständlich, als wäre die Freundin nun endlich bereit mal doch mit mir Sex auszuprobieren. Aber ein bisschen Vorspiel schadet ja nicht.
Zwar streckte sie mir auch mal den festen strammen Po noch im Stehen vor dem Bett entgegen, doch am liebsten mochte ich es dabei ihren handfesten Busen zu nehmen. Ein Kuss auf die Schulter war dann auch noch drin. Doch schon dreht sie sich wieder um und will meinen Mund küssen. Sie macht dabei immer so erfrischende Laute als wäre es ein unglaubliches Vergnügen mit mir das Zimmer nun endlich zu teilen.
Ich mag sie gestehe ich ihr dann auch als wir kuschelnd nach dem Sex beieinander noch liegen.
Und Berührungsängste kennt sie dabei überhaupt nicht. Auch gefiel mir es ihre Schuhe manchmal an meinem Körper zu spüren.
Als sie nach dem ersten Blow sich dann vor mir zurecht legte um sie in der Missionarsstellung zu penetrieren, gab ich ihr zuvor eine Kostprobe meiner Zunge und ebensolche Körperküsse die sie mir verabreicht hatte.
Genießerisch ließ sie sich dabei fallen und kraulte meine noch vorhandenen Haaransätze oberhalb meiner Ohren. Das hatte was stimulierendes für mich als wäre ich ein Ferengi aus der Enterprise-Welt dem die übergroßen Ohren als ganz Besondere erotische Einlage gestreichelt werden.
Hatte ich schon erwähnt wie fest ihr Körper sich anfühlt aber dennoch so geschmeidig.
Die Beine waren aalglatt rasiert, so dass ich meinen Fetisch mit den Strümpfen nicht vermisste.
Nackte Haut ist einfach super diese so zu erleben und zu streicheln.
Und erst ihr Po, so eine Wohltat diesen nicht nur zu betrachten im vorbei laufen wenn sie die Sharks-halle durcheilt. Sie ist keine dieser voreingenommenen Schnepfen die sich für etwas besseres halten.
Ganz natürlich und so kommt sie auch auf dem Zimmer beim Sex rüber.
Zwar ist dies kein Ast also After-Sex-Talk, doch unsere Körper sind nun nicht mehr fremd.
Mein Schwanz in ihren Mund, meine Zunge an ihrer Klit, das hatte schon etwas unglaublich Vermisstes für mich.
Die 50 Euro plus 5 Euro Trinkgeld für das halbe Schäferstündchen , um ihr auch damit deutlich zu zeigen das mir die Nummer mit ihr sehr gefallen hat werden am Wertfach mit zittrigen Fingern von mir übergeben.
Ein unglaubliches Gefühl der Erleichterung und Entspannung wohnt in mir inne als ich im Hessenrock durch den Garten lustwandel.
Sharks ist halt doch immer eine Reise wert für mich, nur den inneren Schweinehund muss ich halt dennoch überwinden. Schließlich mit der richtigen Frau funktioniert es immer.
Gruß vw, ach so Essen und Trinken wie üblich, jedoch besonders gut wegen der heutigen Auswahl an vegetarischen Gerichten mit Nudeln sowie einem türkischen Blätterteig als Stange gerollt mit herzhafter Käsefüllung. Pizza hatte der ehemalige Möbelverkäufer als zweiter Koch ebenfalls zubereitet.
Von dem Kuchen habe ich diesmal überhaupt nicht genascht, obwohl nicht nur diese Erdbeertorte auf Sahnebasis sehr lecker aussah.
War halt von dem zweiten Frühstück kurz nach 14Uhr wohl noch immer pappsatt wegen dem Omelett.
Mir als clubbenden Freier war es schon nach der mehrmonatigen Pause wieder aufgefallen wieviel unsinnige Gedanken mir durch den Kopf gehen.
Wird er stehen… ist sie nett und finden wir uns beide irgendwie sympathisch auf dem Zimmer?
So ein Angebot wird meistens von mir per Bauchgefühl entschieden, wenn über 40 Frauen anwesend sind und die Auswahl mir entsprechend schwerfällt.
Letztendlich mache ich es nicht vom Geld ab. Klar jede will hier verdienen, nur auf das wie kommt es an bei mir.
Ein Lächeln kann so viel sagen.
So ging ich nochmals gegen 16Uhr zu dem Massageflur. Das erste Bild links wo sonst Stefan als Masseur residiert war mit einem neuen weiblichen Kopf dokumentiert.
Die anderen Kabinen entweder zu oder verwaist.
Nur der junge Mann als Masseur mit Brille war gerade gekonnt am Kneten bei offener Tür.
Das die zwei Thai´s dann später am Nachbar-Tisch saßen im Wintergarten war für mich aber dennoch kein Grund bei ihnen eine Massage zu ordern.
Gestern hatte ich bereits eine familiäre Sauna aufgesucht und mir mal eine Energetic-Massage mit Honiganwendung zum Entgiften gegönnt für 32 Euro die halbe Stunde.
War in Ordnung aber nach Wiederholung schreit das nun nicht.
Das schon eher bei der Bettina die mich hier nun im sharks so nett angelächelt hatte. Da musste ich einfach bei ihr Platz nehmen auf der Couch neben dem SM-Zimmer.
Kurze Unterhaltung und das Patschehändchen gereicht brauchte sie aufgrund meiner Nachfrage auf radebrechtem Englisch als Konservationsgrundlage überhaupt nicht mehr weiter ihre Vorzüge aufzählen. Schließlich hatte ich bereits gefühlt vor Corona von einem LKW-Fahrer den Tipp bekommen sie doch als einer seiner Favoriten hier zu nehmen.
Die guten und oft übereinstimmenden Berichte über sie nahmen mir dann die letzte Scheu sowie die Aussage von einem Kumpel das er letztens von ihr einen ordentlichen Blow-Job bis hin zum DT bekommen hatte.
Natürlich ist ihr Körper für mich eine Verheißung. Der Busen mit mehr als eine Handvoll. Das lange pechschwarze Haar. Dazu die helle Haut und der grell rot geschminkte Mund. Alles genau das was ich von einer waschechten Rumänin erwarten kann. Und ihre aufgeschlossene, fröhliche und muntere Art setzte sich auf dem Zimmer fort.
Das SM-Zimmer gleich nebenan war dann meine erste Wahl. Sie holte vom Wäschevorrat noch drei Laken und ich schaute mich derweil in dem Zimmer um. Gewisse Abnutzungsspuren sind schon erkennbar, zumindest deutlich bei dem Hochlehner in der Ecke auf seinem Podest.
Das schmale Bett von früher wich einem KING-SIZE-Bett. Die Pracht der dunklen Gemächer waren bei dem hellen Licht dort drin genau zu betrachten.
Ebenso der Körper von Bettina. Auf ihren schwarzen Lackschuhen macht sie eine gute Figur und dreht sich im Spiegel vor mir verheißungsvoll.
Der neben dem Bett angebrachte längs verlaufende Spiegel bot einen zusätzlichen Betrachtungswinkel.
Ich konnte jedenfalls daher sozusagen aus Drittperspektive betrachten wie sich unsere Körper näherten.
Sie schmiegte sich an mich. Den Mund zu einem erwarteten Kuss mir entgegengestreckt. Zuerst bin ich dabei immer vorsichtig. Doch dann berührten sich unsere Lippen wie selbstverständlich, als wäre die Freundin nun endlich bereit mal doch mit mir Sex auszuprobieren. Aber ein bisschen Vorspiel schadet ja nicht.
Zwar streckte sie mir auch mal den festen strammen Po noch im Stehen vor dem Bett entgegen, doch am liebsten mochte ich es dabei ihren handfesten Busen zu nehmen. Ein Kuss auf die Schulter war dann auch noch drin. Doch schon dreht sie sich wieder um und will meinen Mund küssen. Sie macht dabei immer so erfrischende Laute als wäre es ein unglaubliches Vergnügen mit mir das Zimmer nun endlich zu teilen.
Ich mag sie gestehe ich ihr dann auch als wir kuschelnd nach dem Sex beieinander noch liegen.
Und Berührungsängste kennt sie dabei überhaupt nicht. Auch gefiel mir es ihre Schuhe manchmal an meinem Körper zu spüren.
Als sie nach dem ersten Blow sich dann vor mir zurecht legte um sie in der Missionarsstellung zu penetrieren, gab ich ihr zuvor eine Kostprobe meiner Zunge und ebensolche Körperküsse die sie mir verabreicht hatte.
Genießerisch ließ sie sich dabei fallen und kraulte meine noch vorhandenen Haaransätze oberhalb meiner Ohren. Das hatte was stimulierendes für mich als wäre ich ein Ferengi aus der Enterprise-Welt dem die übergroßen Ohren als ganz Besondere erotische Einlage gestreichelt werden.
Hatte ich schon erwähnt wie fest ihr Körper sich anfühlt aber dennoch so geschmeidig.
Die Beine waren aalglatt rasiert, so dass ich meinen Fetisch mit den Strümpfen nicht vermisste.
Nackte Haut ist einfach super diese so zu erleben und zu streicheln.
Und erst ihr Po, so eine Wohltat diesen nicht nur zu betrachten im vorbei laufen wenn sie die Sharks-halle durcheilt. Sie ist keine dieser voreingenommenen Schnepfen die sich für etwas besseres halten.
Ganz natürlich und so kommt sie auch auf dem Zimmer beim Sex rüber.
Zwar ist dies kein Ast also After-Sex-Talk, doch unsere Körper sind nun nicht mehr fremd.
Mein Schwanz in ihren Mund, meine Zunge an ihrer Klit, das hatte schon etwas unglaublich Vermisstes für mich.
Die 50 Euro plus 5 Euro Trinkgeld für das halbe Schäferstündchen , um ihr auch damit deutlich zu zeigen das mir die Nummer mit ihr sehr gefallen hat werden am Wertfach mit zittrigen Fingern von mir übergeben.
Ein unglaubliches Gefühl der Erleichterung und Entspannung wohnt in mir inne als ich im Hessenrock durch den Garten lustwandel.
Sharks ist halt doch immer eine Reise wert für mich, nur den inneren Schweinehund muss ich halt dennoch überwinden. Schließlich mit der richtigen Frau funktioniert es immer.
Gruß vw, ach so Essen und Trinken wie üblich, jedoch besonders gut wegen der heutigen Auswahl an vegetarischen Gerichten mit Nudeln sowie einem türkischen Blätterteig als Stange gerollt mit herzhafter Käsefüllung. Pizza hatte der ehemalige Möbelverkäufer als zweiter Koch ebenfalls zubereitet.
Von dem Kuchen habe ich diesmal überhaupt nicht genascht, obwohl nicht nur diese Erdbeertorte auf Sahnebasis sehr lecker aussah.
War halt von dem zweiten Frühstück kurz nach 14Uhr wohl noch immer pappsatt wegen dem Omelett.
Freier Lobbyist