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Als ich aus dem Bad komme, kniet sie auf dem Bett, beobachtet sich selbst im Seitenspiegel und wackelt mit dem Hintern. Ich bin bereits jetzt auf Betriebstemperatur und lege mich schnell hin. Mit ihren prallen Möpsen fährt sie über meinen Körper und streckt mir diese leckeren Brüste ins Gesicht. Ich kann nicht anders, als die Brüste zu küssen, an den Nippeln zu lecken und zu saugen. Sie werden hart. Mein bestes Stück auch. Blowjob erfolgt dann von unten. Ihre Muschi reibt an meinem Bein. Sie bläst richtig gut. Variantenreich, züngelt, dann saugt sie kräftiger. Das kann sie. Massiert dabei meine Eier. Zum Ficken geht es erst in die Doggy. Die Muschi befeuchtet sie nur mit etwas Spucke. Toller, schlanker, knackiger Arsch. Ich schaue abwechselnd in den Seitenspiegel und auf ihren Arsch. Abschuss dann in der Missio. Sie spreizt die Beine. Ich fahre tief ein und sie spielt mit einer Hand an meinen Eiern rum. Augenkontakt, dazu stöhnt sie sanft dazu. Es dauert nicht lange und ich komme zufrieden. Sie duscht hinterher und ich verlasse mit wackligen Beinen das Laufhaus 17. Eine Wiederholung nehme ich mir fest vor.
Emily arbeitet von ca. 13 Uhr bis ca. 1 Uhr, je nach Kundenaufkommen. Am Wochenende arbeitet sie logischerweise wie die meisten Damen länger, also so bis ca 4 Uhr. Feste freie Tage hat sie nicht.