07.08.2022, 11:32
Neulich bin auch ich bei Angela eingekehrt. Erstmals seit der Aufhebung der Beschränkungen stand mir der Sinn nach einem Experiment, d.h. aufsuchen einr Dame bei der ich bisehr noch nicht zu Gast war. Beginnend in der BG1 durchstreifte ich die Häuser der BG, um schließlich in Angelas Fängen zu landen. Ihrem wunderschönen Gesicht, den roten Lippen sowie ihrem strahlenden Lächeln konnte ich nicht widerstehen. Auf meine Frage nach ihrer Herkunft lautete ihr Antwort: Kuba.
Während meiner Waschung entleidigte sie sich einiger Kleidungsstücke. Erst jetzt konnte ich eine deutliche Narbe an ihrem Bauch erkennen. Mich störte es nicht, erwähne es nur der Vollständigkeit halber.
Angeblich ist sie erst seit zwei Wochen in Deutschland. Aufgrund ihrer geringen Deutsch-, bzw. meinen mangelnden Spanischkenntnissen gestaltete sich die Konversation recht schwierig. Eine gegenseitige Sympathie war vorhanden, deswegen klappte die Verständigung trotzdem irgendwie.
Angela dirigierte mich auf ihr Bettchen und erkundigte sich wie ich ihr Blaskonzert wünsche. Dabei platzierte sie sich so, dass ich schön ihre Muschi streicheln konnte. Ich sagte ihr, dass sie einfach mal loslegen soll. Dabei wechselte sie immer mal die Position, achtete jedoch erfreulicherweise darauf, dass ich immer schön ihre Muschi streicheln kann.
Ihr Gebläse war sehr schön und ich war mehrfach kurz davor zu kommen. Doch immer wen ich drauf und dran war mich in ihrem Mund zu ergießen, nervte ihr Radio. Ein Klangbrei aus Schlager, 80er und was weiß ich noch drang an mein Ohr. Deshalb musste sich sich ganz schön abmühren bis es endlich mit meinem Höhepunkt klappte. Dies geschah mit Hand- und Mundeinsatz.
Bei der anschließenden Konversation erklärte sie mir, dass sie genau dies bevorzugt und Ficken nicht so toll findet. In ihrem Beruf ist dies gewiss nicht von Vorteil, aber für mich war es in diesem Moment in Ordnung.
Sie kümmerte sich noch ein wenig um mein Wohl, erfragte kurz vor Ablauf der halben Stunde, ob ich verlängern möchte. An diesem Tag habe ich allerdings darauf verzichtet.
Ich bin sehr froh, dieses Experiment gewagt zu haben. Eine Wiederholung ist, bei Gelegenheit, angedacht.
Während meiner Waschung entleidigte sie sich einiger Kleidungsstücke. Erst jetzt konnte ich eine deutliche Narbe an ihrem Bauch erkennen. Mich störte es nicht, erwähne es nur der Vollständigkeit halber.
Angeblich ist sie erst seit zwei Wochen in Deutschland. Aufgrund ihrer geringen Deutsch-, bzw. meinen mangelnden Spanischkenntnissen gestaltete sich die Konversation recht schwierig. Eine gegenseitige Sympathie war vorhanden, deswegen klappte die Verständigung trotzdem irgendwie.
Angela dirigierte mich auf ihr Bettchen und erkundigte sich wie ich ihr Blaskonzert wünsche. Dabei platzierte sie sich so, dass ich schön ihre Muschi streicheln konnte. Ich sagte ihr, dass sie einfach mal loslegen soll. Dabei wechselte sie immer mal die Position, achtete jedoch erfreulicherweise darauf, dass ich immer schön ihre Muschi streicheln kann.
Ihr Gebläse war sehr schön und ich war mehrfach kurz davor zu kommen. Doch immer wen ich drauf und dran war mich in ihrem Mund zu ergießen, nervte ihr Radio. Ein Klangbrei aus Schlager, 80er und was weiß ich noch drang an mein Ohr. Deshalb musste sich sich ganz schön abmühren bis es endlich mit meinem Höhepunkt klappte. Dies geschah mit Hand- und Mundeinsatz.
Bei der anschließenden Konversation erklärte sie mir, dass sie genau dies bevorzugt und Ficken nicht so toll findet. In ihrem Beruf ist dies gewiss nicht von Vorteil, aber für mich war es in diesem Moment in Ordnung.
Sie kümmerte sich noch ein wenig um mein Wohl, erfragte kurz vor Ablauf der halben Stunde, ob ich verlängern möchte. An diesem Tag habe ich allerdings darauf verzichtet.
Ich bin sehr froh, dieses Experiment gewagt zu haben. Eine Wiederholung ist, bei Gelegenheit, angedacht.