Moin Kollegen,
es gibt zweifellos nur sehr wenig, das ich genauso sehr vermisse, wie die glorreichen Zeiten des „Golden Time“ in Brüggen. Mein letzter Besuch dort war im September 2019, dann kam bekanntlich die Pandemie, der Besitzerwechsel und das womöglich sogar endgültige Aus. Das „Golden Gate“ in Grefrath wird nun als der legitime Nachfolger angepriesen, mit früherem GT-Personal und einer ähnlichen Philosophie. Die Location war für mich neu, da ich weder zu „Villa Vertigo“- noch „Villa Vanilla“-Zeiten dort gewesen war.
Ankunft im Club ca. 15.30 Uhr, und schon bei der Einfahrt auf den Parkplatz mit den berühmten Parkwächtern, werden schöne Erinnerungen wach. Auch das Gebäude wirkt von außen höchst imposant, schon ein sehr edles Gemäuer, das Hoffnung auf ein ebenso stilvolles Interieurs und eine Menge Spaß macht.
Die Rezeption befindet sich gleich rechts neben dem Eingang, und auch ganz im GT-Style, gibt es dort keine Kasse, sondern das Wechselgeld wird irgendwo aus einem Hinterzimmer herbeigeholt. Der Umkleideraum gleich links ist recht geräumig und liegt etwas verschachtelt, allerdings keine elektronische Verriegelung hier, sondern herkömmlich mit Schlüssel eben.
Nun aber das Wichtigste, die Weiber: laut Rezeptionistin sollen bei meinem Einchecken bereits 19 Nutten anwesend gewesen sein, am Abend rechnete man mit einem Aufkommen von rund 35, womöglich in der Hoffnung, dass der freie Eintritt für die Damen sich dementsprechend auswirken wird. Am Abend komme ich mit der sehr hübschen anderen Rezeptionistin, Rumänin und Ex-CDL, darauf zu sprechen. Sie meint dann, einige Frauen hätten sich den Club nur mal angeschaut, seien dann aber wieder gegangen – naja
Das Interieurs, und vor allem der geräumige Barraum mit den großen Glastüren und Glasfenstern zum wunderschönen Außenbereich, ist schon ausgesprochen schick, mit vielen bequemen Sitzmöglichkeiten. Rauchen ist im Club (noch) nicht erlaubt, dafür muss man raus, was bei dem regnerischen Tag keine allzu große Freude ist. Das Pornokino mit seinen famosen ovalförmigen, roten Ledersesseln wirkt ebenfalls einladend, allerdings nervt die laute Geräuschkulisse vom Raum nebenan, wo die ganze Zeit über Fußballspiele über den Bildschirm laufen. Essensqualität ist eher so-lala.
Am Nachmittag sehe ich nur eine Nutte, die mir wirklich gefällt: Semina, RO, KF 34, langes schwarzes Haar, hübsches Gesicht. Kommt mir irgendwie bekannt vor, und meine, ich hätte sie vor einigen Jahren mal im Living Room gefickt. Aber die ist praktisch dauergebucht, und was da sonst noch so an Weibern herumläuft, ist geradezu haaresträubend mau! Ein paar recht ansehnliche KF36 noch, aber eben nicht mein Style, und 20 Frauen waren zudem nie und nimmer präsent!
Am frühen Abend und nach Einbruch der Dunkelheit wird die Atmosphäre dann etwas besser, vor allem der DJ und die ausgezeichnete Auswahl an Dance Beats ist hier ausdrücklich zu loben, bringt mir aber nix, wenn eben nix Fickbares in Reichweite ist. Wirklich bemerkenswert ist eine kleine Gruppe von 4 hübschen Party-Girls, die in einer Ecke alleine feiert, tanzt, und ordentlich die Korken knallen lässt – aber die sind nun mal nicht fickbar, sondern sollen offenbar nur der Animation dienen. SO EINEN SCHEISS habe ich auch noch nicht erlebt!
Ich warte vergeblich mehrere Stunden auf die einzige CDL, die mir in dem Laden gefällt – und um ca. 22.30 Uhr habe ich dann endgültig die Faxen dicke! Gehe jetzt zur Konkurrenz, ziehe mich an, und mache mich auf zum nächsten Abenteuer ins benachbarte Tönisvorst
Marc1969
es gibt zweifellos nur sehr wenig, das ich genauso sehr vermisse, wie die glorreichen Zeiten des „Golden Time“ in Brüggen. Mein letzter Besuch dort war im September 2019, dann kam bekanntlich die Pandemie, der Besitzerwechsel und das womöglich sogar endgültige Aus. Das „Golden Gate“ in Grefrath wird nun als der legitime Nachfolger angepriesen, mit früherem GT-Personal und einer ähnlichen Philosophie. Die Location war für mich neu, da ich weder zu „Villa Vertigo“- noch „Villa Vanilla“-Zeiten dort gewesen war.
Ankunft im Club ca. 15.30 Uhr, und schon bei der Einfahrt auf den Parkplatz mit den berühmten Parkwächtern, werden schöne Erinnerungen wach. Auch das Gebäude wirkt von außen höchst imposant, schon ein sehr edles Gemäuer, das Hoffnung auf ein ebenso stilvolles Interieurs und eine Menge Spaß macht.
Die Rezeption befindet sich gleich rechts neben dem Eingang, und auch ganz im GT-Style, gibt es dort keine Kasse, sondern das Wechselgeld wird irgendwo aus einem Hinterzimmer herbeigeholt. Der Umkleideraum gleich links ist recht geräumig und liegt etwas verschachtelt, allerdings keine elektronische Verriegelung hier, sondern herkömmlich mit Schlüssel eben.
Nun aber das Wichtigste, die Weiber: laut Rezeptionistin sollen bei meinem Einchecken bereits 19 Nutten anwesend gewesen sein, am Abend rechnete man mit einem Aufkommen von rund 35, womöglich in der Hoffnung, dass der freie Eintritt für die Damen sich dementsprechend auswirken wird. Am Abend komme ich mit der sehr hübschen anderen Rezeptionistin, Rumänin und Ex-CDL, darauf zu sprechen. Sie meint dann, einige Frauen hätten sich den Club nur mal angeschaut, seien dann aber wieder gegangen – naja
Das Interieurs, und vor allem der geräumige Barraum mit den großen Glastüren und Glasfenstern zum wunderschönen Außenbereich, ist schon ausgesprochen schick, mit vielen bequemen Sitzmöglichkeiten. Rauchen ist im Club (noch) nicht erlaubt, dafür muss man raus, was bei dem regnerischen Tag keine allzu große Freude ist. Das Pornokino mit seinen famosen ovalförmigen, roten Ledersesseln wirkt ebenfalls einladend, allerdings nervt die laute Geräuschkulisse vom Raum nebenan, wo die ganze Zeit über Fußballspiele über den Bildschirm laufen. Essensqualität ist eher so-lala.
Am Nachmittag sehe ich nur eine Nutte, die mir wirklich gefällt: Semina, RO, KF 34, langes schwarzes Haar, hübsches Gesicht. Kommt mir irgendwie bekannt vor, und meine, ich hätte sie vor einigen Jahren mal im Living Room gefickt. Aber die ist praktisch dauergebucht, und was da sonst noch so an Weibern herumläuft, ist geradezu haaresträubend mau! Ein paar recht ansehnliche KF36 noch, aber eben nicht mein Style, und 20 Frauen waren zudem nie und nimmer präsent!
Am frühen Abend und nach Einbruch der Dunkelheit wird die Atmosphäre dann etwas besser, vor allem der DJ und die ausgezeichnete Auswahl an Dance Beats ist hier ausdrücklich zu loben, bringt mir aber nix, wenn eben nix Fickbares in Reichweite ist. Wirklich bemerkenswert ist eine kleine Gruppe von 4 hübschen Party-Girls, die in einer Ecke alleine feiert, tanzt, und ordentlich die Korken knallen lässt – aber die sind nun mal nicht fickbar, sondern sollen offenbar nur der Animation dienen. SO EINEN SCHEISS habe ich auch noch nicht erlebt!
Ich warte vergeblich mehrere Stunden auf die einzige CDL, die mir in dem Laden gefällt – und um ca. 22.30 Uhr habe ich dann endgültig die Faxen dicke! Gehe jetzt zur Konkurrenz, ziehe mich an, und mache mich auf zum nächsten Abenteuer ins benachbarte Tönisvorst
Marc1969
"I thank God I was raised Catholic, so sex will always be dirty." (John Waters)