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Die Wohnung befindet sich in einem Mehrfamilienhaus in übler Wohngegend, was aber für Völklingen normal ist. Ich wurde von ihrer Managerin eingelassen und zunächst im Bad zwischengelagert. Ich sollte noch ein wenig warten, bis der Vorstecher abgedampft ist. War kein Problem für mich; ist mir auch lieber so als vor der Tür zu stehen.
Amanda hat für meine Begriffe ein hässliches Gesicht. Überdimensionierte unförmige Nase und vorstehende Schneidezähne. Der Körper jedoch ist gut. Schöne Figur mit kleinen straffen Tittchen, helle Haut, die sich auch gut anfühlt.
Die Einschätzung des Verfassers von Bericht 1 kann ich gut nachvollziehen, der eine geistige Behinderung vermutete. Ein gewisser Grad an Schwachsinn ist auf jeden Fall vorhanden. Bevor Fragen auftauchen, kann ich aber sagen, dass hier keine Form der Zwangsprostitution vorliegt, in dem die hilflose Lage eines Mädchens ausgenutzt wird. Ich hatte sogar den Eindruck, dass sie sich gerne ihr Loch befummeln lässt und gefickt wird.
Übergab 80.- Euro für eine halbe Stunde. Hierbei sagte sie brav ihr Sprüchelchen: Alles außer anal.
Da ich das Bad besetzt hatte, fand keine Waschung nach dem Vorstecher statt.
Amanda legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und präsentierte mir ihre Fleischvotze, die aus langen, wulstigen Lappen besteht. Sie wartete förmlich darauf, dass ich einen Finger versenke, wies mich aber darauf hin, dass es nur einer sein soll. Hab ich dann auch gemacht und schön das glitschige Loch gefingert und die Gebärmutter gestreichelt. Nach dieser Prozedur stellte ich üblen Geruch an meinen Fingern fest.
Vom Vorspiel schön hart gezogen, wollte ich geblasen werden. Auch dies machte sie gut. Zwar ohne Abwechslung, aber Nässe, Gripp und Geschwindigkeit waren gut. Als sie selbständig aufhörte, legte sie auf meinen Wunsch noch eine Blasrunde nach.
Dann schön den Steifen in der Missio versenkt. Votze vermittelt ein gutes Gefühl. Während des Fickens drehte sie ihren Kopf zu Seite. War auch in meinem Sinn, da mir dadurch der Anblick ihres Gesichts erspart blieb. Der Fick war richtig gut und endete mit einem herrlichen Abgang. Genüssliches Auszucken war auch noch drin.
Anschließend wurde ich von ihr und auch der Managerin gefragt, ob alles in Ordnung war. Am Service gabs ja auch nichts zu meckern.
Hatte mir noch die Hände gewaschen und gesehen, wie sich Amanda in der Dusche ihr Arbeitsgerät wusch.
Auch wenn der Sex gut war, werde ich Amanda nicht mehr aufsuchen. Gesicht, Schwachsinn und Hygiene halten mich ab.