Offenbach hat einen ganz tollen Zoo - Im Gehege von Einhorn (Trans) Tamara
Ein Zoo-Besuch in Zeiten von Knut und Flocke ist "in". Die mögen auch süß und putzig sein, aber einen Bär ficken? Nö, nicht mein Ding. Dann doch lieber ein Ausritt auf einem ordentlich Einhorn. Die Erinnerung an mein erst kürzlich Erlebtes im Leierkasten mit Trans Monica steigerte den Geilheitspegel beim blättern in den Transen-Anzeigen zusätzlich. In die nähere Auswahl kamen am Ende Trans Tatjana und Trans Dara, die der Anzeige nach zu urteilen im gleichen Gehege untergebracht ist.

Erste Amtshandlung um überhaupt zur Tat schreiten zu können war zwangsläufig ein telefonischer Lagecheck. Keine Adresse in der Anzeige, die Serviceangaben ziemlich allumfassend und ein etwaiger Preis, wie in 99,5% aller Anzeigen, auch nicht aufgeführt. Kurzes Anklingeln und schon hatte ich eine angenehme Stimme am anderen Ende. Die Frage nach einem 30-Minuten- oder gar 60-Minuten-Ausritt bekam ich mit 100,- Euro beantwortet und Verwirrung ersetzte meine pure Geilheit. Egal ob 30 oder 60 Minuten - beides soll 100,- Euro kosten??? Egal ob nur aktiv, nur passiv oder auch beides??? Dachte mir nur leck mich am Arsch. Will die mich verarschen? Also etwas umformuliert und nochmal nachgefragt. Brachte aber auch keine neuen Erkenntnisse. Erneute Antwort: "Für 100 Euro kannst Du bis zu einer Stunde Service genießen." Drauf geschissen. Wer weiß wie das hübsche Einhorn auf den Bildern nachher in natura aussieht. Entpuppt sich vielleicht als lahmer Kläpper oder Ackergaul. Hühner gesattelt und ab nach OF.

An der angebenen Adresse geklingelt und genauso zügig wie beim Anruf ging der Türsummer. Rein ins Haus und mit dem Aufzug in die passende Etage. Dort war die Wohnungstür nur angelehnt. Hab ich in meiner zurückgekehrten Geilheit aber nicht geschnackelt und nochmal auf die Klingel gedrückt. Als ich's dann gemerkt hab und die Tür weiter aufmachen wollte wurde sie auch schon von innen weiter geöffnet und Einhorn Tatjana lächelte mir am Gattertor entgegen. Im Vergleich Bilder und Live (ich hoffe ich bekomme es hin die Bilder hier dranzukleben) schneiden die Bilder mit gut ab, das Live-Bild mit sehr gut. Angeschaut, angelächelt und am liebsten gleich die Klamotten vom Leib gerissen und durch die Prärie mit ihr geritten. Top weibliche Erscheinung und ein sehr sympathisches und leicht schüchtern wirkendes Lächeln. Hardbody mit harten Kunsttitten, die hinter einem Netzkleidchen versteckt wurden und eben das kleine Einhorn. Ebenfalls verpackt, in einem blickdichtem Slip. Beschlagen war sie mit schwarzen Sandaletten, die sie etwa 5 bis 7 Zentimeter größer machten. Wenn sie ihre Eisen verliert kommt sie entsprechend nur noch auf eine Gesamthöhe von etwa 1,70m - 1, 75m.

Kurzer Spaziergang durchs Gesamt-Gehege und ab in einen der Streichelzonen-Bereiche. Bis dahin ganze 5 Worte aus Tatjana's Mund. Spätestens als ich sie im Zimmer dann über den Service und Preis ausquetschen war klar das ich zuvor mit einer Telefonistin oder ihrer Kollegin Dara telefoniert hatte. Kann schon lustig aber auch verdammt verunsichernd sein, wenn man etwas fragt und als Antwort immer nur die selbe Antwort bekommt. Klar ist dann schnell das es ein Sprachproblem gibt. Unklar ist ob sie nicht vielleicht doch die Frage verstanden hat und eben nur nicht einen ganzen Satz als Antwort geben kann, wie z.B. "Ist auch in den 100,- Euro enthalten". Für Überlegungen dieser Art war aber kein Platz mehr in meinem Denkmuster. Scheiß egal. Sie antwortete mehr oder weniger passend immer wieder nur mit "100 Euro", beugte sich zwischendurch zu mir vor, küßte mich sanft und fragte dabei nickend und lächelnd "Ja? 100 Euro?"

*Klick* Alle Bedenken, alle Abzockanzeichen, alle Zweifel wurden in der hintersten Ecke weggesperrt und es herrschte nur noch pure Geilheit im Freigehege der Lust. Zugestimmt und bezahlt, worauf hin sie verschwand, kurz darauf wiederkam und mich in die Quarantänestation/Bad führte. Diese wiederum sauber, ordentlich und die Handtücher klein, nicht kratzig oder muffig. Nichts was die Geilheit hätte bremsen können und passend zum Eindruck der sich auch schon durch den Aufenthalt im Zimmer ergeben hatte. Alles sehr wohnlich, gemütlich und irgendwie vertraut.

Nachdem auch Einhorn Tatjana die Quarantänestation kurz durchlaufen hatte kam sie immer noch (eher aber wieder) in voller Montur, also Kleidchen, Slip und Sandaletten wieder zurück ins Gatter, wo ich im Adamskostüm wartete. Kaum war das Tor zum Gatter hinter ihr geschlossen schaute sie mich von oben bis unten an, lächelte und schnallte ihre Hufeisen im stehen ab. Den Blick dabei nicht von mir lassend. Ich bin ja nun nicht das erste mal bei einer "Einloch"-Stute eingekehrt, aber diesmal hatte ich den starken Eindruck es gefiel auch ihr was sie da sah. Das geilte mich noch weiter auf und hast du nicht gesehen standen wir heftig knutschend vorm Bett. Dabei ihren Hammerbody mit den Händen erkundet und einen ersten Griff unter den Hauch von nichts gewagt. Die erste haptische Beurteilung kann man etwa so beschreiben: "*Klick* Restverstand weg. Ich will dich ficken oder du mich. Egal." Der Teil des Anzeigentext "als gäbe es keinen Morgen" trifft also nicht nur auf's bumsen zu. Das fängt schon bei den Zungenküssen an.

Kurze und hastige Unterbrechung in der Tajana ihre Stallung mit frischer Streu/Bettlaken abdeckte und weiter ging's, wie zwei frisch verliebte Teenager im Galopp in Richtung Horizont(ale). Dabei weiter gegenseitiges Abtasten oben, mitte und schließlich auch unten. Ein schöner Werbeslogan für Tatjana könnte auch sein "Heftiges knutschen, bei Zimmertemperatur in Offenbach - Das Horn steht!" Das Kleidchen hatte bereits in der Zeit bis man in der Horizontalen gelandet war, schon die Richtung irgendwo hin eingeschlagen und fand sich am Ende der Session eingeklemmt zwischen Bettrahmen und Matratze wieder. Ähnlich erging es dem Slip im laufe des Abtasten der unteren Regionen. Knutschen, streicheln, wichsen, Poloch fingern - minutenlang, zärtlich aber auch fordernd. Ohne jegliche Anzeichen von abgespultem Programm oder gar Zeitdruck. Niente, nada, rien, nothing.

Verdammt, ich war durch die gezeigte Leistung dermaßen angeheizt und geladen das ein laues Lüftchen (nein, nicht aus dem Arsch) mich zum abspritzen gebracht hätte, wäre das so weitergegangen. Es waren aber schätzungsweise erst gerade mal 10 Minuten vorbei. In dem Moment meldete sich dann doch wieder ein wenig das rationale Denken. Daher war es mir dann doch ein wenig zu riskant auzuprobieren ob auch mehrfach abspritzen möglich wäre, nachdem ich in allen anderen Belangen bisher auf's Äußerste angenehm überrascht war.

Aufgegeilt von den Ohren bis runter zur Fußsohle in Richtung Süden vorgearbeitet, bis zu Tatjana's Fleischspritze. Das Umfeld war vor schätzungsweise 3 bis 4 Tagen einem Kahlschlag zum Opfer gefallen, gepflegt, geruchs- und geschmacksneutral. Die folgende Bearbeitung findet volles Gefallen bei Schwanzstute Tatjana und mir ihre Reaktionen. Ihr Gerät wird knüppelhart und ich überlege mir ob, wie und auch wann das Ende kommt. So weit hatte ich es bisher noch nie getrieben bei einem Schwanzmädchen. Es kam mir bisher auch noch nie in den Sinn mich selbst mal von einem Riemen rannehmen zu lassen. Das uneingeschränkte Genießen meiner Zuwendungen, samt Härtegradreaktion änderte das im Laufe der Action. Ich wieder im Norden und über ihr kniend heftige Zungenküsse abgefordert auf sie und ihren harten Prügel drauf gesetzt, dabei nicht eingeführt. In einer Kusspause gefragt ob sie mich denn gerne ficken würde. Wie die Antwort ausfiel kann man sich wohl vorstellen. Augen Roll

Ein routinierter Griff zu den passenden Utensilien und so kommt es das ich in kürzester Zeit auf dem Rücken liege, während sie mit viel Gefühl den Anstich startet. Das gefühlvolle anbohren dauerte aber nicht lange. Das änderte sich nach ein paar Probehüben, die die Schwanzstute weiter aufgeilten, in heftige und tiefe Stöße. Die Stöße waren so heftig das ich mir vorkam wie der fleischgewordene "Hau den Lukas", mit dem Unterschied das in mir kein Metallklotz hoch und runter fährt. Ein Metallklotz hätte aber auch keinen Unterschied gemacht, denn jedes mal wenn Tatjana ihren Schwanz in mich reinrammte dachte ich das mir jeden Moment ein Stück Nougat aus Mund, Nase oder Ohren rausbröckelt. Nach einem Stellungswechsel war das Gefühl aber schnell verflogen. Der Stellungswechsel brachte aber noch nicht das Ende, das Tatjana gern gehabt hätte.

Wie schmeckt eigentlich Sperma? Könnt ihr euch denken was jetzt kommt? OK, für diejenigen die es sich nicht denken können schreib mal weiter. Der Rest kann es sich vorstellen oder einfach aufhören zu lesen, wem es zu ekelig erscheint.


(so ein mist. zuviel text. Verärgert)
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Offenbach hat einen ganz tollen Zoo - Im Gehege von Einhorn (Trans) Tamara - von pullerschubser - 14.03.2008, 01:07