10.03.2008, 00:30
Teil 1
Ich hatte den Besuch gut planen gekonnt und lief am Freitag (07.03.) so gegen 15:00 Uhr, in den mittlerweile schon vertrauten Räumlichkeiten ein. Beim einchecken gab es leichte Probleme, denn ich hatte meinen Eintrittscode lediglich auswendig gelernt und nicht wie von der Dame gefordert ausgedruckt. Erst auf meinen Hinweis dass es bis jetzt immer mit der mündlichen Übermittlung des Codes ausgereicht hatte, konnte ich dann ohne größere Probleme das Standard Equipment in Empfang nehmen.
Ich hatte mir folgenden Ablauf vorgenommen:
Umziehen,
Schauen,
Duschen,
Saunieren,
Einen weg stecken,
Relaxen,
usw..
Allein die anwesende Damenwelt brachte mein vorgenommenes Programm gehörig durch einander. Ich drehte erst einmal gemütlich eine Orientierungsrunde und zählte ca. 10 Mitstecher gegen 15:00 Uhr und etwas mehr an Liebesdienerinnen. Auf den ersten Blick sah es eher wie tote Hose aus, aber ich sollte mich gewaltig täuschen. Ich hegte den Verdacht ob sich der neue Club auf das FKK-Haus negativ auswirkte, aber so wie sich der Abend entwickelte habe ich nichts davon gespürt, aber ich bin auch nicht der Club-Profi.
Auf dem Weg zu Dusche begegnete mir schon mal Valeria, 26-jährige Dame aus Sofia. Am Freitag war sie unter anderem auch deshalb auffallen, weil sie den ganzen Tag mit ihren roten Knie hohen Stiefeln auf Männerfang unterwegs war. Eine hübsche Maid ist sie ohne Frage. Ich werte zunächst einmal die Anmache ab und ging gemütlich Duschen. Der Raum wird gerade saniert und es sollte im Laufe des Tages doch hier und dort zu Engpässen kommen, ohne dass es aber der Freude einen Abbruch getan hätte. Gut gereinigt eroberte ich mir einen Platz in der leeren Sauna und hing meinen Gedanken nach, verfeinerte meinen Schlachtplan und überlegt welche der Mädels ich später noch kontaktieren sollte. Nach ca. 5 Minuten erblickte mich Valeria durch die Glastüre und machte eindeutig obszöne Gesten :nein: und gesellte sich zu mir in die Sauna. Nun gut ich ließ mich sehr gerne von ihr anmachen und dachte, der Ofen in der Sauna ist auch noch in einer Stunde heiß. Wir suchte uns ein passendes Zimmer, wobei ich immer die etwas helleren Zimmer bevorzuge, möchte doch auch mein Auge etwas von der Maid haben. Valeria säuselte mir ins Ohr wie gerne ihr Deutschland gefallen würde und wie sie uns deutsche Männer ihren Landsleuten gegenüber bevorzuge. Sie versteht es einem vorbildlich an sich zu fesseln und du kommst dir vor wie Brad Pitt und George Clooney in einer Person. Ich beauftragte sie die ½ Stunde im Auge zu behalten, andere Serviceleistungen habe ich speziell mit ihr nicht abgesprochen. Nach dem ablegen unserer spärlichen Textilien ging es auf die Liebesstätte. Mit Valeria verständigte ich mich so gut es ging mit Englisch, aber nun sollten unsere Körper sprechen. Ich beorderte sie auf den Rücken und ich setzte die Züngeleien aus der Sauna fort, welche aber nun deutlich verhaltener von ihr waren und nicht mehr so fordernd wie kurz vorher in der heißeren Umgebung. Langsam arbeitete ich mich mit meinen Lippen und meinen Fingern über ihre Titten, Bauch bis zu ihrer Liebesregion vor. Alles glatt rasiert und klasse anzuschauen. Nun wurde von den Knien aufwärts Richtung Vötzchen hochgearbeitet. Bereitwillig hielt sie einem ihr Döschen
entgegen. Es war äußerst schön anzuschauen und wurde gekrönt durch einen großen, kräftig rosa schimmernden Kitzler, welche die Größe einer saftigen Erbse :pro: innehatte. Mir ist kein Pfläumchen persönlich bekannt, welches einen ausgeprägteren Kitzler hat, als dieses Valeria vorzuweisen hat. Sich auf diese Knospe zu konzentrieren machte dann Spaß. Valeria quittierte mein tun mit Liebeslauten, welche sicherlich nicht nur gespielt wurden sondern Ausdruck ihre eigenen Geilheit waren. Sie wollte mich dann ebenfalls französisch verwöhnen und nahm meinen Schwanz ganz zärtlich in ihr Leckermäulchen. Sie beherrschte die Variante der Liebeskunst vorzüglich und ich gab mich ganz dem Genuss hin. Schließlich kniete sie über mir und wir setzten das Spiel in einem gepflegter 69-er 
weiter. Dann wurde mein Schwanz gummiert und ich dockte bei ihr an. Nach kräftiger Rammelei in der Missio, entlud ich mich dann doch recht schnell in den Conti :dagegen:. Saubermachen war angesagt 
und der erste Lendendruck war abgebaut 
. Ich bezahlte Valeria artig und setze meinen Saunagang nach erneuter Körperreinigung fort. Zu Valeria sind aus meiner Sicht noch ein paar Anmerkungen zu machen, ich war mit ihr eine echte ½ Stunde auf der Matte und sie machte keinerlei Zeitdruck. Während ich mir ihren Namen nur sehr schwerlich merken konnte, kam sie den Abend mehrmals zu mir zurück und flüsterte mir meinen Namen immer wieder sexy ins Ohr. Selbst als ich nach 23:00 Uhr das Haus verließ und sie mich in Kleidern auf dem Flur verwischte, hielt sie mich noch einmal fest und wusste meinen Namen noch. Etwas kritischer sehe ich aber ihre gesamten Liebesaktivitäten die sich mir später regelrecht aufdrangen. Ich meine keine Frau hat einen solchen Umsatz gemacht wie Valeria in der Zeit in der ich in dem Haus war. Ich sah sie mehrmals mit einem Gast in die Umkleide entschwinden und mir wurde von zwei weiteren Mitstechern berichtet dass sie die Liebesstätte mit ihr geteilt haben. Soll alles kein Problem sein, nur ich möchte nicht gerne Nummer 23 an einem Abend bei einer Frau sein, da fühle ich mich doch sehr unwohl. Hätte sie mich nicht so früh schon von ihren Reizen überzeugt, zu einem späteren Zeitpunkt hätte sie mich nicht mehr herum bekommen, bzw. hat sie auch nicht mehr geschafft. Allerdings waren ihre späteren Anmachversuche auch nicht ganz so massiv. Spricht das nun gegen meine Liebesqualitäten.
erst einmal einen lieben Gruß
Ich hatte den Besuch gut planen gekonnt und lief am Freitag (07.03.) so gegen 15:00 Uhr, in den mittlerweile schon vertrauten Räumlichkeiten ein. Beim einchecken gab es leichte Probleme, denn ich hatte meinen Eintrittscode lediglich auswendig gelernt und nicht wie von der Dame gefordert ausgedruckt. Erst auf meinen Hinweis dass es bis jetzt immer mit der mündlichen Übermittlung des Codes ausgereicht hatte, konnte ich dann ohne größere Probleme das Standard Equipment in Empfang nehmen.
Ich hatte mir folgenden Ablauf vorgenommen:
Umziehen,
Schauen,
Duschen,
Saunieren,
Einen weg stecken,
Relaxen,
usw..
Allein die anwesende Damenwelt brachte mein vorgenommenes Programm gehörig durch einander. Ich drehte erst einmal gemütlich eine Orientierungsrunde und zählte ca. 10 Mitstecher gegen 15:00 Uhr und etwas mehr an Liebesdienerinnen. Auf den ersten Blick sah es eher wie tote Hose aus, aber ich sollte mich gewaltig täuschen. Ich hegte den Verdacht ob sich der neue Club auf das FKK-Haus negativ auswirkte, aber so wie sich der Abend entwickelte habe ich nichts davon gespürt, aber ich bin auch nicht der Club-Profi.
Auf dem Weg zu Dusche begegnete mir schon mal Valeria, 26-jährige Dame aus Sofia. Am Freitag war sie unter anderem auch deshalb auffallen, weil sie den ganzen Tag mit ihren roten Knie hohen Stiefeln auf Männerfang unterwegs war. Eine hübsche Maid ist sie ohne Frage. Ich werte zunächst einmal die Anmache ab und ging gemütlich Duschen. Der Raum wird gerade saniert und es sollte im Laufe des Tages doch hier und dort zu Engpässen kommen, ohne dass es aber der Freude einen Abbruch getan hätte. Gut gereinigt eroberte ich mir einen Platz in der leeren Sauna und hing meinen Gedanken nach, verfeinerte meinen Schlachtplan und überlegt welche der Mädels ich später noch kontaktieren sollte. Nach ca. 5 Minuten erblickte mich Valeria durch die Glastüre und machte eindeutig obszöne Gesten :nein: und gesellte sich zu mir in die Sauna. Nun gut ich ließ mich sehr gerne von ihr anmachen und dachte, der Ofen in der Sauna ist auch noch in einer Stunde heiß. Wir suchte uns ein passendes Zimmer, wobei ich immer die etwas helleren Zimmer bevorzuge, möchte doch auch mein Auge etwas von der Maid haben. Valeria säuselte mir ins Ohr wie gerne ihr Deutschland gefallen würde und wie sie uns deutsche Männer ihren Landsleuten gegenüber bevorzuge. Sie versteht es einem vorbildlich an sich zu fesseln und du kommst dir vor wie Brad Pitt und George Clooney in einer Person. Ich beauftragte sie die ½ Stunde im Auge zu behalten, andere Serviceleistungen habe ich speziell mit ihr nicht abgesprochen. Nach dem ablegen unserer spärlichen Textilien ging es auf die Liebesstätte. Mit Valeria verständigte ich mich so gut es ging mit Englisch, aber nun sollten unsere Körper sprechen. Ich beorderte sie auf den Rücken und ich setzte die Züngeleien aus der Sauna fort, welche aber nun deutlich verhaltener von ihr waren und nicht mehr so fordernd wie kurz vorher in der heißeren Umgebung. Langsam arbeitete ich mich mit meinen Lippen und meinen Fingern über ihre Titten, Bauch bis zu ihrer Liebesregion vor. Alles glatt rasiert und klasse anzuschauen. Nun wurde von den Knien aufwärts Richtung Vötzchen hochgearbeitet. Bereitwillig hielt sie einem ihr Döschen
entgegen. Es war äußerst schön anzuschauen und wurde gekrönt durch einen großen, kräftig rosa schimmernden Kitzler, welche die Größe einer saftigen Erbse :pro: innehatte. Mir ist kein Pfläumchen persönlich bekannt, welches einen ausgeprägteren Kitzler hat, als dieses Valeria vorzuweisen hat. Sich auf diese Knospe zu konzentrieren machte dann Spaß. Valeria quittierte mein tun mit Liebeslauten, welche sicherlich nicht nur gespielt wurden sondern Ausdruck ihre eigenen Geilheit waren. Sie wollte mich dann ebenfalls französisch verwöhnen und nahm meinen Schwanz ganz zärtlich in ihr Leckermäulchen. Sie beherrschte die Variante der Liebeskunst vorzüglich und ich gab mich ganz dem Genuss hin. Schließlich kniete sie über mir und wir setzten das Spiel in einem gepflegter 69-er weiter. Dann wurde mein Schwanz gummiert und ich dockte bei ihr an. Nach kräftiger Rammelei in der Missio, entlud ich mich dann doch recht schnell in den Conti :dagegen:. Saubermachen war angesagt und der erste Lendendruck war abgebaut . Ich bezahlte Valeria artig und setze meinen Saunagang nach erneuter Körperreinigung fort. Zu Valeria sind aus meiner Sicht noch ein paar Anmerkungen zu machen, ich war mit ihr eine echte ½ Stunde auf der Matte und sie machte keinerlei Zeitdruck. Während ich mir ihren Namen nur sehr schwerlich merken konnte, kam sie den Abend mehrmals zu mir zurück und flüsterte mir meinen Namen immer wieder sexy ins Ohr. Selbst als ich nach 23:00 Uhr das Haus verließ und sie mich in Kleidern auf dem Flur verwischte, hielt sie mich noch einmal fest und wusste meinen Namen noch. Etwas kritischer sehe ich aber ihre gesamten Liebesaktivitäten die sich mir später regelrecht aufdrangen. Ich meine keine Frau hat einen solchen Umsatz gemacht wie Valeria in der Zeit in der ich in dem Haus war. Ich sah sie mehrmals mit einem Gast in die Umkleide entschwinden und mir wurde von zwei weiteren Mitstechern berichtet dass sie die Liebesstätte mit ihr geteilt haben. Soll alles kein Problem sein, nur ich möchte nicht gerne Nummer 23 an einem Abend bei einer Frau sein, da fühle ich mich doch sehr unwohl. Hätte sie mich nicht so früh schon von ihren Reizen überzeugt, zu einem späteren Zeitpunkt hätte sie mich nicht mehr herum bekommen, bzw. hat sie auch nicht mehr geschafft. Allerdings waren ihre späteren Anmachversuche auch nicht ganz so massiv. Spricht das nun gegen meine Liebesqualitäten.erst einmal einen lieben Gruß