M42 Jenni, Ungarn, M42, 4.OG, Zi. D: Ein ganz großes Meisterwerk einer neuen Künstlerin

[Dreckshesse]

Heute war ich wieder in der Stadt, um auf Jagd zu gehen. Beute sollte heute was Junges werden. Ich konnte ja nicht wissen, daß ich heute erbeutet werde!


In die M42 und mal durchgeschaut:
- Monica, ............nicht schon wieder.
- Denise, .............zu gelangweilt,
- die dralle Ewa, ....hat preislich aufgesattelt

Aber im 4.OG, in Zimmer D, entdecke ich ein mir unbekanntes Gesicht. Jenny aus Ungarn, Ca. Mitte 20, ca.1,60m klein, kein Hungerhaken, aber auch nicht wirklich dick, dunkler Wuschelkopf wie bei Ewa, E43. Die Beine steckten in hautfarbenen Nylons. Sie spricht gut deutsch.

Zum hausüblichen Tarif wurden wir uns schnell einig.

Drinnen gleich gute Stimmung. Ich frage nach Namen und Herkunft und stelle mich selber vor. Mit den Worten "Du hast einen schönen Namen" beginnt die Ouvertüre zu einer darauffolgenden tollen Symphonie. Während des Ausziehens insgesamt ganz nett unterhalten über dies und das. Sie ist heute den allerersten Tag in Frankfurt, will auf jeden Fall 2-3 Monate bleiben.

Als sie ihren Slip runterzieht, kommt ein kompletter, in der Länge leicht gestutzter Busch zum Vorschein. Die Fotze selbst ist rasiert. Ich lobe sie, mache ihr Komplimente. Als ich meinen Slip runterziehe und mein Schwanz zum Vorschein kommt, gehen diese sogleich zurück. Das geht runter wie Öl, ich zeige ihr anhand meiner deutlich sichtbaren Erregung, wie toll sie das bisher macht.:floet

Wir knuddeln, ich knete und küsse ihre B-Titten, küsse ihren ganzen Körper. Dankbar und leicht belustigt nimmt sie all dies gerne an. Ab in den Konzertsaal und das Orchester aufgestellt. Ersteinmal wird sie bei den Streichern aktiv, Streicheleien und Körperküsse gibt es en Masse. Beim Gummiüberziehen über den Taktstock hat sie noch leichte Probleme. Dann aber bläst sie kräftig und ausdauernd die Blasinstrumente. Zwischendurch kleine Tremoli, um Abwechslung in die Darbietung zu bringen. Dabei hat sie sich so positioniert, daß ich ein ganz wichtiges Instrument, das Becken, selber bespielen darf. Ich darf es erkunden, abgreifen, befingern, Küssen, lecken.

Ich merke, daß ich nun die Dinge selber etwas in die Hand nehmen muß, sonst spielt mich dieser kleine Wirbelwind an die Wand und das Finale muß vorgezogen werden. Natürlich wähle ich für den weiteren symphatischen Fick Face-to-Face. Der Taktstock steht stahlhart, während sie sich für Missio in Position bringt. Gaaaaanz weeeiit spreizt sie die Beine, präsentiert mir einladend ihre Fotze, schaut mir in die Augen und sagt spitzbübisch: "Und jetzt fick mich".

Was jetzt kommt, ist ein einziges Concerto Grosso. Tief läßt sie mich eindringen, Berührungsängste kennt sie nicht. Sie fährt meinen ganzen Körper mit ihren Händen ab, legt beide Hände auf meinen Arsch und zieht mich in sie rein. Zwischendurch immer ruhigere Phasen, in denen sie meinen Oberkörper abküßt und mich streichelt. Dann immer wieder ein Tutti mit einem schönen, tiefen Fick.:wow:

Dann kommt das völlig überraschende Finale furioso. Sie schaut mir in die Augen, lächelt mich an und sagt: "Fick mich härter, richtig hart!" Das laß ich mir nicht zweimal sagen. Ich kolbe, was das Zeug hält, sie geht voll mit. Natürlich halt ich das nicht lange durch und schieße lauthals ins Gummi. Wahnsinn!!!! Wenn die so weitermacht, redet in ein paar Tagen kein Mann mehr von Ann-Sophie Mutter.

Danach alles ganz ruhig ausklingen lassen und noch nett geplaudert. Dabei fragt sie mich doch tatsächlich, ob ich es genauso genossen hätte wie sie8o. Beim Rausgehen habe ich mich wieder von oben bis unten von dieser Granate verabschiedet, was sie wieder sichtlich genoß.


Fazit: Nach Claudia (Mitte 40) habe ich nun auch in der Mitte20-Klasse eine Favoritin. Ihre Optik wird nicht den Geschmack von jedem treffen, die Mischung ihrer Eigenschaften ist aber schon recht einmalig in Frankfurt.





Gruß DH,
hellauf begeistert