31.01.2008, 09:20
Kürzlich ergab sich mal wieder die Gelegenheit in Stuttgart einen Zwischenstopp einzulegen. Da ich noch einen Eintritt im FKK-Haus gut hatte und schon lange nicht mehr dort war dachte ich mir "warum nicht jetzt" und bin kurz entschlossen hin. Hotel in Fellbach gebucht, damit ich als Bahnfahrer den Abend auch schön geniessen konnte und so stand dem Vergnügen nichts mehr im Wege. Ein Kollege aus dem Forum hat sich zwar nicht mehr gefunden, aber es wurde trotzdem schön.
Zuerst mal vorweg: Die Südost-Europäer waren vermutlich in der Mehrheit, aber keiner davon hat sich in irgendeiner Weise auffällig benommen. Alles in allem ein durchweg angenehmes Publikum. Mädeltechnisch waren viele Rumäninnen da, aber auch da scheint die Schatzi-Fraktion grade abwesend gewesen zu sein. Ich habe nichts von "Schatzi" oder "ficki-ficki" gehört. Anmache gabs zwar schon, aber die war durchwegs von der Sorte, wie ich sie mir im Sakura wünschen würde. Bissel anzüglich, aber immer nett, nicht derb und freundliche Ablehnung wurde auch freundlich akzeptiert.
Nach dem ersten Rundgang eröffnete ich den Tag mit einem Saunagang. In der Ruhephase danach entdeckte mich Carla. Die gleiche Carla, die mich vor über anderthalb Jahren FKK-Club-entjungferte. Obwohl ich sie nur 2 mal gesehen hatte und das schon so lange her war erkannte sie mich sofort. Respekt... Sie legte sich zu mir, wir unterhielten uns ein bisschen (mittlerweile geht das auf Deutsch ganz gut), aber trotz eindeutiger Reaktion meinerseits wollte ich erstmal das Restaurant aufsuchen und vertröstete sie auf später.
Nach dem Essen war Carla nicht gleich aufzufinden, dafür lief mir Madeleine über den Weg, die mir vor einem Jahr schonmal aufgefallen war, mit der es sich aber damals nicht ergeben hatte. Damit war die Entscheidung für den ersten Akt sofort gefallen. Madeleine hat einen sehr sportlichen, festen Körper, kurze dunkle Haare und knappe b-Cups. Von den technischen Daten her genau meine Hausnummer. Es stellt sich heraus, dass sie auch sehr schön kuscheln kann auch wenn die Berichte über sie eher in die härtere Richtung tendieren. Anyway, es wurde eine sehr schöne, entspannte Runde ohne jeden Zeitdruck mit allen Servicedetails, die der Clubber so erwartet. Die Sympathie stimmte wohl auch ihrerseits, denn wir trafen uns anschliessend an der Bar und redeten noch recht lange miteinander über alles mögliche. Madeleine ist eine Frau mit Grips, die durchaus weiss, was sie will.
Damit war die Zeit für einen 2. Saunagang gekommen. In der Ruhephase auf den Matrazen neben der Dusche beschlossen zwei Mädels, die anwesenden Kollegen mit einer kleinen Lesboeinlage etwas zu animieren. Auch nicht übel, eine der beiden wäre auch durchaus in Frage gekommen (Namen leider vergessen). Aber ich hatte Carla im Kopf. Also blieb ich hart und ging zur Bar, wo ich sie auch fand. Von dort gings auch bald ins Zimmer. Ein bisschen hatte ich gemischte Gefühle, denn ich hatte einen Bericht in Erinnerung, der sagte dass Carla schwer nachgelassen hätte seit ihrer Rückkehr. Nun, das kann ich nicht bestätigen. Es war noch genau wie damals. Carla ist recht gross, hat bombenfeste c-Cups, sehr feste Beine und lange dunkle Haare. Sie küsste schön, liess sich schön lecken und reagierte auch darauf - ich liebe den Moment, wo sich der Geschmack ändert und ich weiss, dass das Nasse nicht mehr meine Spucke ist. So kam dann anschliessend das bereitgelegte Gleitgel auch nicht zum Einsatz. Auch mit dieser Runde war ich sehr zufrieden.
Ohne dass ich jetzt die allgemeine Clubdiskussion wieder aufleben lassen will, ich verstehe wieder einmal nicht, warum ein Club so gross in Mode ist während andere Clubs entweder nicht beachtet oder sogar niedergemacht werden. FI, FKK-Haus, Sakura, ... Ich finde nicht, dass die sich viel nehmen, man kann in allen Spass haben und nur darauf kommts doch an.
Zuerst mal vorweg: Die Südost-Europäer waren vermutlich in der Mehrheit, aber keiner davon hat sich in irgendeiner Weise auffällig benommen. Alles in allem ein durchweg angenehmes Publikum. Mädeltechnisch waren viele Rumäninnen da, aber auch da scheint die Schatzi-Fraktion grade abwesend gewesen zu sein. Ich habe nichts von "Schatzi" oder "ficki-ficki" gehört. Anmache gabs zwar schon, aber die war durchwegs von der Sorte, wie ich sie mir im Sakura wünschen würde. Bissel anzüglich, aber immer nett, nicht derb und freundliche Ablehnung wurde auch freundlich akzeptiert.
Nach dem ersten Rundgang eröffnete ich den Tag mit einem Saunagang. In der Ruhephase danach entdeckte mich Carla. Die gleiche Carla, die mich vor über anderthalb Jahren FKK-Club-entjungferte. Obwohl ich sie nur 2 mal gesehen hatte und das schon so lange her war erkannte sie mich sofort. Respekt... Sie legte sich zu mir, wir unterhielten uns ein bisschen (mittlerweile geht das auf Deutsch ganz gut), aber trotz eindeutiger Reaktion meinerseits wollte ich erstmal das Restaurant aufsuchen und vertröstete sie auf später.
Nach dem Essen war Carla nicht gleich aufzufinden, dafür lief mir Madeleine über den Weg, die mir vor einem Jahr schonmal aufgefallen war, mit der es sich aber damals nicht ergeben hatte. Damit war die Entscheidung für den ersten Akt sofort gefallen. Madeleine hat einen sehr sportlichen, festen Körper, kurze dunkle Haare und knappe b-Cups. Von den technischen Daten her genau meine Hausnummer. Es stellt sich heraus, dass sie auch sehr schön kuscheln kann auch wenn die Berichte über sie eher in die härtere Richtung tendieren. Anyway, es wurde eine sehr schöne, entspannte Runde ohne jeden Zeitdruck mit allen Servicedetails, die der Clubber so erwartet. Die Sympathie stimmte wohl auch ihrerseits, denn wir trafen uns anschliessend an der Bar und redeten noch recht lange miteinander über alles mögliche. Madeleine ist eine Frau mit Grips, die durchaus weiss, was sie will.
Damit war die Zeit für einen 2. Saunagang gekommen. In der Ruhephase auf den Matrazen neben der Dusche beschlossen zwei Mädels, die anwesenden Kollegen mit einer kleinen Lesboeinlage etwas zu animieren. Auch nicht übel, eine der beiden wäre auch durchaus in Frage gekommen (Namen leider vergessen). Aber ich hatte Carla im Kopf. Also blieb ich hart und ging zur Bar, wo ich sie auch fand. Von dort gings auch bald ins Zimmer. Ein bisschen hatte ich gemischte Gefühle, denn ich hatte einen Bericht in Erinnerung, der sagte dass Carla schwer nachgelassen hätte seit ihrer Rückkehr. Nun, das kann ich nicht bestätigen. Es war noch genau wie damals. Carla ist recht gross, hat bombenfeste c-Cups, sehr feste Beine und lange dunkle Haare. Sie küsste schön, liess sich schön lecken und reagierte auch darauf - ich liebe den Moment, wo sich der Geschmack ändert und ich weiss, dass das Nasse nicht mehr meine Spucke ist. So kam dann anschliessend das bereitgelegte Gleitgel auch nicht zum Einsatz. Auch mit dieser Runde war ich sehr zufrieden.
Ohne dass ich jetzt die allgemeine Clubdiskussion wieder aufleben lassen will, ich verstehe wieder einmal nicht, warum ein Club so gross in Mode ist während andere Clubs entweder nicht beachtet oder sogar niedergemacht werden. FI, FKK-Haus, Sakura, ... Ich finde nicht, dass die sich viel nehmen, man kann in allen Spass haben und nur darauf kommts doch an.