28.01.2008, 10:35
Schön ist es, wenn man Freitag abend erfährt, daß man jetzt sofort in die Heimat düsen kann. So wars und zu meiner Freude ergab sich am Samstag (26.01.) das von mir immer gesuchte kurze Zeitfenster zu einem gewerblichen Fick. Logisch: Lupi, wo man relativ viel Angebot in wenig Zeit sichten kann.
Gegen 15 Uhr war ich dort, kein Regen, halbwegs akzeptable Wintertemperaturen und ein ganz akzeptables Angebot für diesen Wochentag und diese Zeit. Ich suchte etwa 20 Minuten nach einem Mädel nach meinem Geschmack und bin wie im Titel bereits erwähnt im Ritz hängengeblieben. Zunächst war im Erdgeschoß alles dicht, aber drei Stühle draußen. Und auf einmal waren alle drei Damen wieder frei. Links eine Blonde, die zwar pornomäßig aussah aber das wars auch schon, rechts erste Türe rechts eine Brünette.
Nicht schlecht, sie machte aber keine Anstalten, sich für mich zu interessieren. M.E. wird dann auch ein Fick nichts. Die Blonde rechts ganz hinten schaute mich an. Irgendwie schüchtern, im Stile "na, interessiere ich Dich?", aber ohne etwas zu sagen. Also hin:
mit Absätzen etwa 175 groß
blond gebleichte Haare, bis über die Schulter reichend, glatt
KG zwischen 34 und 36, gebräunte Haut, aber nicht zu sehr, also dezent.
A- bis B-Cups, die sich nach BH-Entfernen als nicht perfekt erwiesen, aber als durchaus passabel, hübsch anzusehen (subjektiv). Natur.
Soweit ein perfekter Körper, geiler Hintern, weiche, feste Haut,
rasiert.
Alter würde ich auf Anfang bis Mitte 20 schätzen.
Und ach ja: sie hört im Puff auf den Namen Alicia und spricht gut deutsch (wobei wir nicht viel gequasselt haben), mit einem Akzent, der auf Polen schließen läßt, aber ohne Gewähr.
Ausgemacht waren Blasen und Ficken für 30 Euro.
Nachdem die Türe zu war, fragt ich nach FO, was sie ablehnte. Schade, aber was solls.
Sie machte sich komplett naggisch (für Nicht-Pälzer: nackig), schöner Anblick!
Fernseher blieb an (ich wollte meine Klamotten drüber legen, da sie aber Krimskrams drauf hatte, ging das nicht), den sie aber während der Aktion nicht einmal anschaute.
Zuerst Blasen: nach Anwichsen Gummi drüber (sehr faszinierend: lange Fingernägel, die das Gummi ganz offensichtlich nicht durchlöchert haben).
Dann ein gutes Blasen, tief, nicht bis zum Anschlag, aber ohne zu Zahnen und engagiert. So macht man das, wenn man volle Steifigkeit erzielen will (sollte Kamilla mal vorbeischauen ;-)). Leider wollte sie dann recht schnell zum Ficken übergehen. Beim Gedanken an mein Zeitfenster sollte mir das recht sein. Sie fragte nach der gewünschten Stellung. "Reitest Du?" - "Ja" - "Perfekt!"
. Reiten war sehr gut, ermöglichte das Streicheln ihre Brüste, die mir immer besser gefielen; und die Haare, die vornüber fielen krönten den Anblick. Ich bat sie in die Missio, kein Problem. Interessant die Tatsache, daß sie den Oberkörper anzog, die ganze Zeit, quasi das Standbild eines Sit-ups. Beine hochgezogen, wieder ein geiler Anblick, beim Ein-und Ausfahren den Body zu bewundern. Der Saft stieg schon; ich bat sie in die Doggyposition.
Ein Prachtarsch. Fest, wohlgeformt, Hammer! Abschuß.
Danach war sie recht schnell darauf bedacht, den Schwanz rauszunehmen, ohne daß das Gummi hängenbleibt. Sie entfernte es mir, gab mir Küchenrolle und wusch sich, gab mir mehr Küchenrolle, nachdem ich mich auch gewaschen hatte.
Erwähnenswert: Vor jeder Stellung schmierte sie mir Flutschi auf den Schwanz. Und abgesehen von der Reiterstellung konnte ich bei jedem Hub die Abnahme der Gleitfähigkeit feststellen. Erstaunlich. Aber geil: so wurde sie quasi stetig "enger" und der Effekt immer besser. Sie ist also richtig eng. Was für mich sehr angenehm war, war für sie sicher weniger toll. Sie hat nicht künstlich gestöhnt, eher angestrengt.
Ich fragte sie, wie lange sie noch bleiben wolle. Antwort "Weiß ich noch nicht." Kein Wunder, sie sagte anschließend, daß sie erst seit dem Vortag arbeitete. Ich frage mich, ob generell zum ersten Mal in diesem Gewerbe, denn sie wirkte noch etwas unerfahren/schüchtern.
Bis jetzt würde ich sagen ein ungeschliffenes Juwel; hoffentlich entwickelt sie sich in die richtige Richtung.
Alles in allem durchaus eine Wiederholung wert und ein angenehmes Folgeerlebnis nach der Kamilla-Pleite an Weihnachten.
Ich habe das dritte Mal in diesem Zimmer gefickt und bin erstaunlicherweise jedesmal auf den gleichen Typ Frau gestoßen (von der Art her, nicht dem Aussehen) und jedesmal zufrieden gewesen.
Absamer
Gegen 15 Uhr war ich dort, kein Regen, halbwegs akzeptable Wintertemperaturen und ein ganz akzeptables Angebot für diesen Wochentag und diese Zeit. Ich suchte etwa 20 Minuten nach einem Mädel nach meinem Geschmack und bin wie im Titel bereits erwähnt im Ritz hängengeblieben. Zunächst war im Erdgeschoß alles dicht, aber drei Stühle draußen. Und auf einmal waren alle drei Damen wieder frei. Links eine Blonde, die zwar pornomäßig aussah aber das wars auch schon, rechts erste Türe rechts eine Brünette.
Nicht schlecht, sie machte aber keine Anstalten, sich für mich zu interessieren. M.E. wird dann auch ein Fick nichts. Die Blonde rechts ganz hinten schaute mich an. Irgendwie schüchtern, im Stile "na, interessiere ich Dich?", aber ohne etwas zu sagen. Also hin:
mit Absätzen etwa 175 groß
blond gebleichte Haare, bis über die Schulter reichend, glatt
KG zwischen 34 und 36, gebräunte Haut, aber nicht zu sehr, also dezent.
A- bis B-Cups, die sich nach BH-Entfernen als nicht perfekt erwiesen, aber als durchaus passabel, hübsch anzusehen (subjektiv). Natur.
Soweit ein perfekter Körper, geiler Hintern, weiche, feste Haut,
rasiert.
Alter würde ich auf Anfang bis Mitte 20 schätzen.
Und ach ja: sie hört im Puff auf den Namen Alicia und spricht gut deutsch (wobei wir nicht viel gequasselt haben), mit einem Akzent, der auf Polen schließen läßt, aber ohne Gewähr.
Ausgemacht waren Blasen und Ficken für 30 Euro.
Nachdem die Türe zu war, fragt ich nach FO, was sie ablehnte. Schade, aber was solls.
Sie machte sich komplett naggisch (für Nicht-Pälzer: nackig), schöner Anblick!
Fernseher blieb an (ich wollte meine Klamotten drüber legen, da sie aber Krimskrams drauf hatte, ging das nicht), den sie aber während der Aktion nicht einmal anschaute.
Zuerst Blasen: nach Anwichsen Gummi drüber (sehr faszinierend: lange Fingernägel, die das Gummi ganz offensichtlich nicht durchlöchert haben).
Dann ein gutes Blasen, tief, nicht bis zum Anschlag, aber ohne zu Zahnen und engagiert. So macht man das, wenn man volle Steifigkeit erzielen will (sollte Kamilla mal vorbeischauen ;-)). Leider wollte sie dann recht schnell zum Ficken übergehen. Beim Gedanken an mein Zeitfenster sollte mir das recht sein. Sie fragte nach der gewünschten Stellung. "Reitest Du?" - "Ja" - "Perfekt!"
. Reiten war sehr gut, ermöglichte das Streicheln ihre Brüste, die mir immer besser gefielen; und die Haare, die vornüber fielen krönten den Anblick. Ich bat sie in die Missio, kein Problem. Interessant die Tatsache, daß sie den Oberkörper anzog, die ganze Zeit, quasi das Standbild eines Sit-ups. Beine hochgezogen, wieder ein geiler Anblick, beim Ein-und Ausfahren den Body zu bewundern. Der Saft stieg schon; ich bat sie in die Doggyposition. Ein Prachtarsch. Fest, wohlgeformt, Hammer! Abschuß.
Danach war sie recht schnell darauf bedacht, den Schwanz rauszunehmen, ohne daß das Gummi hängenbleibt. Sie entfernte es mir, gab mir Küchenrolle und wusch sich, gab mir mehr Küchenrolle, nachdem ich mich auch gewaschen hatte.
Erwähnenswert: Vor jeder Stellung schmierte sie mir Flutschi auf den Schwanz. Und abgesehen von der Reiterstellung konnte ich bei jedem Hub die Abnahme der Gleitfähigkeit feststellen. Erstaunlich. Aber geil: so wurde sie quasi stetig "enger" und der Effekt immer besser. Sie ist also richtig eng. Was für mich sehr angenehm war, war für sie sicher weniger toll. Sie hat nicht künstlich gestöhnt, eher angestrengt.
Ich fragte sie, wie lange sie noch bleiben wolle. Antwort "Weiß ich noch nicht." Kein Wunder, sie sagte anschließend, daß sie erst seit dem Vortag arbeitete. Ich frage mich, ob generell zum ersten Mal in diesem Gewerbe, denn sie wirkte noch etwas unerfahren/schüchtern.
Bis jetzt würde ich sagen ein ungeschliffenes Juwel; hoffentlich entwickelt sie sich in die richtige Richtung.
Alles in allem durchaus eine Wiederholung wert und ein angenehmes Folgeerlebnis nach der Kamilla-Pleite an Weihnachten.
Ich habe das dritte Mal in diesem Zimmer gefickt und bin erstaunlicherweise jedesmal auf den gleichen Typ Frau gestoßen (von der Art her, nicht dem Aussehen) und jedesmal zufrieden gewesen.
Absamer