Emily aka Emely Ungarn - Erfurt (vorher: H, MD, Kassel, SB, Ol, Alsfeld)

[Brix]

Emily war hin und wieder eine Überlegung wert, nur kam ich immer nur bis genau zu diesem Punkt und nicht weiter. Im Juli gab es neue Bilder von ihr, welche die Gretel interessanter machten. Dazu traf ich Emily nach der Nullnummer mit Jessika auf dem Flur, wo sie umwerfend lächelte und damit bei mir gewonnen hatte. Ob man das Geschäftstüchtigkeit nennen kann, dürfte kaum eine Frage sein, zumindest kam sie an.

Es gingen so einige Tage ins Land, bis sie dann tatsächlich den Spitzenplatz in der Auswahl einnahm und Brix einen Termin vorschlug, den sie annahm. Eine halbe Stunde vorm Termin rief ich zur Bestätigung noch einmal an und es war alles im Lot. Na, wenn das nix wird ... Ich komme!

Mit deutscher Gründlichkeit stehe ich pünktlich an der Haustür zu Nummer 138 und gebe Klingelzeichen, damit man mir flottig Einlass gewähren möge. Und was sage ich? Nix! Ein mit Verzögerung getätigter Anruf von vor der Haustür aus wird von einer anderen Guste angenommen und der Hinweis gegeben, dass ein Gast verlängert hätte.

Flöde Botze! Des nächsten Tages rief ich sie noch einmal an und fragte, was dieser Scheiss trotz bestätigten Rückrufes solle. Wo die Schwierigkeit besteht, zumindest eine kurze SMS zu schicken? Sie liesse sich jede Minute bar bezahlen und ich traller gratis durch die Gegend. Einerseits würde sie prinzipiell nicht anrufen/simsen (wozu habe ich ein BitchPhon?) und anderseits erfolgte eine Orgie des Bedauerns, die mir jedoch recht geleiert ankam. So wird das nichts mit uns und ich werde mich erst einmal zuverlässigeren Hühnern zuwenden. Tschüss!

Und somit verging wieder so mancher Tag, bis ich ihr des Lächelns wegen (tatsächlich!), grosszügig wie ich nun einmal bin (eher nicht), eine Chance gab, gegen Bares paar Sauereien mit mit sich machen zu lassen. Um das Wissen ihrer schlampigen Termineinhaltung (kommt das Wort Schlampe daher?) ging ich die Geschichte diesmal deeskalierend an, indem ich Luisa aus Langenhagen (der Möpse wegen) und Julia in der Podbi (auch nette Möpse) als Reserve einplante. Ersatz-Fickereien (6.4.€) aus terminlicher Not gehen leider viel zu oft in die Hose und deshalb vermeide ich das tunlichst.

Vorm Haus geparkt, angerufen und die Schwester hatte Zeit für mich, wenn es denn die halbe Stunde sein soll, da sie noch einen Termin hätte. Ach so! Ja - ja! Also unten geklingelt - bis dahin war ich ja nun schon einmal - und die Haustür war offen. Nach Einlass wurde ich in Zimmer 2 (links) geleitet, da sie sich mal frischmachen wolle. Frisch ist immer gut! Und ich legte schon einmal alles ab, was mich beim Vögeln behindern könnte und stand wenig überraschend völlig nackt in einem abgedunkelten Raum einer mir eigentlich unbekannten Frau, die zu allem Überfluss einen ganzen Gemüsebeutel (worin man zB. Tomaten im Supermarkt abwiegt) voller Kondome im Regal liegen hatte. Mein Gott! Über den Daumen sind circa 180 Nummern notwendig, um einen Liter Sperma abzumelken ... Mahlzeit!

Am Rande: Damit dürfte auch klar sein, dass schon allein aus zeitlichen Gründen Schluckspecht Anna (die Polin) davon nicht satt werden kann. Oder anders gesagt: Kein Wunder, dass Anna so mager ist, wenn sie sich ersatzweise von polnischen Beutelsuppen ernähren muss ...

Ach ja, da war Emily ... Emily kam nackt ins Zimmer, da ihr offensichtlich warm war. Und? Emily lächelte wieder überzeugend. Schnell ins Bad und die wichtigsten Teile gespült, da eh schon geduscht. Dann mal husch-husch auf die Matratze, kleine Maus. Ich kann es auch nicht ändern, aber auch in diesem Fall sie in eine bequeme Rückenlage geordert und schön an den Titties gespielt, geleckt, gesaugt. Zur Abwechslung finde ich kleine Quarktaschenetwas auch mal ganz süss. Freie Hand, keine Probleme.

Auch bitte ich darum, dass sie als Besitzerin der einzigen Uhr im Raum darauf achtet, dass wir vor Ablauf der Zeit noch zum Poppen kommen. Okay. Mit gutem Gefühl bewegte ich mich nun dahin, wo ihre Beine angewachsen sind und verkoste die Dose. Es hat nicht getäuscht, denn Emily weiss, was eine saubere und leckere Pflaume ist. Und blitzeblank ist sie dazu auch noch. Dass hier keine offensichtliche Reaktionen ihrerseits erfolgt, ist mir Wurscht, solange nicht gelangweilt zur Decke gestarrt wird. Brix leckt in solchen Fällen ja nicht Muschi, um der Schwester eine Freude zu bereiten, sondern weil es die eigene Geilheit verlangt.

Vielleicht ist es ja von der Natur so gedacht, damit auch Trockenpflaumen im doppelten Sinne nicht leer ausgehen. Oder wurde von Heinrich Schliemann je eine leere Flutschiflasche ausgegraben (MHD: 18.03.0483 v.Chr.) ? Wohl nicht ... Bio-Leck!

Alternativ könnte Emily, so als Tip zur Verbesserung der Atmosphäre mit anderen Besuchern, halt ein klein wenig mit dem Becken arbeiten, lustvoll dessen Kopf ins Feuchtgebiet drücken, erwartungsvoll den Schlitz präsentieren... Da geht alles ohne ahhhh-ohhhhh-jaaaa. Gell?

Wie im Vorfeld abgesprochen, ist für das ortübliche HerrengeDECK die halbe Stunde ein Fux fällig. Gleichfalls korrekt abgeklärt, dass sie keinen AV macht, blankes Französisch mangels Zusatzzahlung ohne Aufnahme erfolgt und kein Fingern mag - oberflächliches Fummeln ist erlaubt.

Auf die Frage nach der abwesenden Vicky reagierte Madam ein wenig unwirsch, ansonsten kann man sich mit Emily ganz gut unterhalten, soweit man nicht gerade Nippel, Klitoris oder sonst etwas im Mund hat. Ich war da wohl ganz vergnügt und vor allem ausgiebig mit der Muschi beschäftigt, denn im Verlaufe unterbrach sie und packte mich bei der Nudel, denn nun war Blasen angesagt.

Und was wird scheinbar vorm Französisch in Ungarn immer gemacht? Rrrrichtig! Mit Zewa die mögliche Vorfreude von der Eichel abgetupft. Gut, wenn ich richtig rattig bin... dem grösseren Teil der Schwestern stört das nicht. Mich das Abtupfen aber auch nicht ... wenns liebevoll ist.

Störender Handbetrieb war nicht zu vernehmen, wobei Emily jedoch ein recht zartes Gebläse an den Tag legt. Da ich 'zart' sagte, waren auch keine Zähne im Spiel. Weil ich noch schön ficken wollte, kam mir das ganz recht. Andernfalls sollte man sie einfach bezüglich Umstellung auf 'enge Muschi' beim Blasen ansprechen. Von der Tiefe her würde ich auf die Vereinnahme von etwa einem Drittel schätzen. Der empfindlicher Teil ist eh vorn. Da Emily eine süsse Maus ist, dürfte ich eh grosszügiger sein, zumal das Zusehen damit schon sehr reizvoll ist. Der Beutel - ob rasiert - wurde keiner Freundlichkeit gewürdigt. Muss nicht, brächte aber Pluspunkte.

Inzwischen fiel Emily auf, dass die Zeit unter unerwartetem Fortschritt litt und schlug beim Auspacken des Gummies vor, dass wir jetzt müssten. Einer Meinung war ruck-zuck der Präser dem Karl-Gustav aufgezogen, worauf Emily zum Flutschi griff und erfreulich wenig davon auf elegante Art (fand ich geil) davon benutzte. Bei einem etwas dickeren Arsch ist Doggy nicht so aufregend, aber bei dieser leckeren Rückseite bot sich das 'förmlich' an. Man beachte hierzu das Foto rückwärtigerdsings mit originaler Verpackung.

Emily in der Mitte des Bettes auf den Bauch legen lassen - wenn das nix fürs Auge ist - drübergekniet, Tango! und ein richtig schönes Fickerchen gemacht. Sie kann da zwar wenig tun, aber dafür muss ich mich an keinem Takt orientieren und kann besser variieren. Ein schöner Arsch, etwas angelupft ... Vom Typ her erinnerte mich das ein wenig an Penelopé. Ich war zwar ordentlich geil, hatte aber die richtige Ruhe dazu, sodass sich das schön lange geniessen liess, ehe der Gummi verhinderte, dass ich Emily die heisse Sahne ins Vötzchen spritze.
Leer und kaputt noch mal schnell ins Bad, nachdem Emily ihre Kollegin einnordete, die ihre Tür offen liess. Wer, weiss ich nicht, hätte mich aber auch nicht gestört. Mit einem Feuchten verabschiedete ich mich zufrieden.

Mögen sich die Geister streiten, ich wurde von Emily in dieser halben Stunde ordentlich befriedigt. Inwieweit die süsse Maus dabei wirkt, muss jeder für sich selbst klären. Kein möglichst schnelles Entsaften, keine Eile - selbst dann nicht, als die Zeit an sich vorbei war. 52 Minuten stand das Auto allein ... Kann man nicht meckern. Ob da wer an der Tür geklingelt hat, daran konnte ich mich leider später nicht erinnern. Ein solides Fickerchen war das allemal. Ob ich es mit Emily noch einmal treiben würde? Ich glaube schon!