T39 Elisa, T39, 2.OG, Zi.26 - supersüsses bulgarisches Fliegengewicht
#12
Eliza oder „Hilfe: Meine Ex geht anschaffen!“

Liebe Mit-Stecher und Loch-Schwager,

heute kommt euch der Onkel buckweeds mit einem Geschichtchen aus dem Räritäten-, Kuriositäten- und Trompeten-Kabinett! Die Hauptrollen spielen der Onkel buckweeds selbst und die zuggasüße Eliza, in einer Nebenrolle ist Schnuggelsche Andrea zu bewundern (über die sich der Onkel buckweeds als etwas Viva-süchtige Fickschlampe bereits mokiert hat).

Da mache ich mich heute mal wieder durch die Sündenviertel Frankfurts auf den Weg um das eine oder andere Püppchen wegzupumpen und da werde ich doch tatsächlich unerwartet mit der eigenen Vergangenheit konfrontiert! Aber ein Schritt nach dem anderen: In der 4. Etage der T 39 angekommen winkt mir Andrea gleich zu, die mit ihrem Big Butt auf dem Barhocker in ihrer Zimmertür sitzt. Niedlich lächelt sie und ich gehe mal zu ihr hin, auch wenn ich beim letzten Mal nicht wirklich von ihr überzeugt war. Aber ich bin ja auch nur eine verdammte Fliege und und das Licht scheint so hell!

„Hallo“ und „Lang nicht mehr gesehen“ und überhaupt: Ob ich nicht Lust zu poppen hätte? Klar, sag ich, aber ich schau erst noch mal ein wenig weiter. Noch habe ich nichts gesehen, was mich wirklich stimuliert hätte. Also ziehe ich weiter meine Kreise, soll heißen: ich trainiere die Oberschenkelmuskulatur die Treppen weiter aufsteigend. Aber da auch im letzten Stock der T36 nichts wirklich Anziehendes am Start ist, beginne ich den Abstieg wieder.

Auf Höhe der 4. Etage hat mich dann Andrea wieder im Visier und ich muss gestehen, dass mich ihr bezauberndes Lächeln trotz zwiespältiger Erfahrung mit ihr wieder einfangen kann. Und dann kommt noch was hinzu, was mich irgendwie neugierig macht: „Eine Frage!“, kommt von ihr, „Nur eine Frage!“. Ich denke, ist die jetzt schwarz geworden und ich hab es nicht mitbekommen? Schnell mal von Rumänien an die schwarzafrikanische Front gewechselt, zumindest rein rhetorisch? Es macht mich neugierig. Also hin zu ihr. Und dann überrascht mich Andrea. Sie wirbt, aber nicht für sich, sondern für ihre Nachbarin. Die sei erst seit zwei Tagen im Haus und sie sei super und ob ich die nicht mal ausprobieren wolle. „Gucke kostet nichts“, denke ich und lasse mich gerne von Andrea in den Arm nehmen und wir schlendern von Zimmer 18 zu Zimmer 19. Andrea lockt ein junges Mädchen hervor, das gerade mit dem Putzfeudel unterwegs ist und stellt mich kurz vor. Ich bin ab jetzt nur noch willenlos und die Geschichte nimmt ihren Lauf.

Vor mir steht: Eliza! Zuckersüßes Lächeln, höchstens 160 cm, schwarzgefärbte, lange Haare und ein toller Skinny-Körper. Vor allem aber: eine mindestens 97,5-prozentige Übereinstimmung der Gene mit meiner letzten Ex-Freundin. Ich checke die Rahmendaten ab, sie spricht gut deutsch, ich schüttele zwar innerlich den Kopf wegen des sich anbahnenden Psychotrips, bin wuschig und durch den Wind und buche sie zu 30,- (Blasen, Ficken, anfassen).

Rein in die Hütte, die Vermittlerin Andrea ist abgeschütttelt (obwohl sie natürlich erst einmal beide Mösen zur Buchung vorschlug!) und ein ganz netter PST folgt. Eliza ist erst seit einigen Tagen hier in der T36, hat vorher in der T39 angeschafft. Wir machen uns nackich und sie will ihren Obolus vorab. Französisch bei ihr soll noch einmal 10,- € extra kosten, sagt sie. Ich lehne dankend ab, immer noch völlig konsterniert darüber, dass ich meine Ex-Freundin „XY! (Namen wurden von der Redaktion geändert!) vor der Flinte habe.

Als wir es uns auf dem Bett gemütlich gemacht haben, bekennt sie, sie sei „dominant“. Naja, was da wohl auf mich zukommen mag?
Flott hat sie sich meiner Nudel zugewendet und streichelt ein wenig, holt sie hoch und drapiert mit dem Mund gekonnt den Präser auf dem Mast. Das hat sie drauf!

Dann folgt ein wirklich gutes Blasen, wobei sie sich schön die Tittchen streicheln lässt. Ein leichtes Bearbeiten der Brutswarzen führt auch schnell zur gewünschten Härte. Die Pussy hält sie aber schön weg, gucken sei ja erlaubt, aber fingern nur mit „Präser“ möglich. Im Anschluss sattelt sie auf. Ich mache ihr Komplimente wegen ihres bezaubernden Lächelns. Das Lächeln ist ja schon toll, aber: So gut wie meine Ex hat sie das Reiten leider nicht drauf!

Nach einigen Hüben im Reiter fragt sie mich, was ich nun wolle. „Doggy“, ist die Antwort, Und schon bietet sie mir ihre Punz rückwärts an. Das lasse ich mir nicht entgehen. Einige Minuten hämmere ich von hinten in ihr Loch und ich genieße es! Sie hält gut dagegen, kein Zicken!

Aber: Zum Spritzen reicht es nicht ganz! Mademoiselle Eliza merkt das (und hier ist sie ganz Profi!) und versucht ein wenig durch Eierkraulen und Massage am Schaft nachzuhelfen!

Schließlich bricht das zuggasüße Schnittchen ab und bläst ihn wieder hoch! Sie lässt mich vor ihr stehen und bläst und wichst, was das Zeug hergibt, aber es funzt nicht. Hier muss ich bekennen: Versuch niemals deine Verganheit zu ficken, oder sie fickt dich!

Eliza hat sich wirklich alle Mühe gegeben, aber da ich irgendwie auf Psycho wegen „Ex-Freundin“ war, war das Ganze zum Scheitern verurteilt!

Also, um es ein wenig abzukürzen; Eliza hat sich alle Mühe gegeben um mich zum Spritzen zu kriegen, erneutes Blasen und erneutes Reinballern in die kleine Bumshütte, aber es hatte nicht sollen sein. Irgendwie hatte ich immer im Kopf: Was macht denn die „XY“ (Namen von der Redaktion geändert!) hier?

Irgendwann hatte wir dann eine Diskussion wegen der Zeit: Ich meinte, ich sei erst eine Viertelstunde an der Arbeit, Madame Eliza meinte jedoch, sie sei schon 20 Minuten an der Arbeit. Hier hatten wir ein schönes Missverständnis, was immer mal wieder vorkommt in der Welt des Pay6: Ich war davon ausgegangen, dass die Zeit läuft, sobald die Action auf dem Bett begonnen habe, Madame Eliza meinte aber die Uhr im Auge behalten zu müssen, sobald ich die Schwelle ihrer recht ansehnlichen Hütte betreten habe.

Kurzum: Ich bin nicht gekommen in der vereinbarten Zeit. Ich bin etwas zwiegespalten: Auf der einen Seite hat sie nicht wenig getan, um mich erstmal zum Abspritzen zu bringen, auf der anderen Seite hat sie die Stechuhr schön im Kopf gehabt. So argumentierte sie auch: Sie müsse ja auch sehen, wie das Geld reinkommt und ein bisschen auf die Zeit achten.

Also, wenn ich sie noch einmal buchen sollte, dann werde ich auf jeden Fall mehr Zeit mitbrigen und mehr Geld investieren. Vielleicht mag das ja zu einem erfreulicheren Ergebnis führen (Siehe Bericht von „Lex“Wink . Wobei ich sagen muss: Auch ohne Abspritzen war es ein leckerer Optik-Fick! Und das nicht nur wegen der biographischen Besonderheiten!

Fazit: Mit-Stecher und Loch-Schwager, ihr seid Zeuge eines kleinen Psychogramms geworden. Ich versuche nun wieder die Sphären der Objektivität zu erreichen. Eliza kann durchaus gut blasen und ist eine wirklich zuggasüße Schnegge! Außerdem hält sie gut im Doggy dagegen. Aber: Sie hat die Uhr im Griff! Das sollte euch immer klar sein. Es mag sein, dass bei ihr mehr gf6 –Feeling bei mehr Geld-Einsatz möglich ist. Vielleicht werde ich das sogar ausprobieren. Aber für den kurzen Snack-Fick ist sie eher nichts!
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Elisa, T39, 2.OG, Zi.26 - supersüsses bulgarisches Fliegengewicht - von buckweeds - 02.10.2008, 22:08