Das neue Jahr war schon ein paar Tage alt und so stand der erste Besuch an meiner Stammadresse bei Michelle und Sandy in Saarbrücken an. Diesmal sollte es Michelle sein.
Hier noch mal die Adresse:
Michelle - Grossblittersdorfer Str.258b in Saarbrücken-Güdingen
Tel. 0177-6519015
Der Raum von Michelle ist etwas kleiner als das Zimmer von Sandy und ihr Bett steht erschütterungssicher auf Federn. Weshalb nur?????
Eine Waschbecken und eine Dusche sind in dem Zimmer vorhanden.
Michelle bot die Woche einen Neujahrrabat (10 Euro Ermäßigung auf die halbe Stunde) an und so griff ich zum Telefon. Nach mehreren Versuchen erreichte ich sie endlich und wir machten einen Termin aus.
Einen Tag später stand ich vor der Tür und Michelle öffnete mir nur mit einem Handtuch bekleidet und küsste mich direkt und wünschte mit ein gutes neues Jahr. Na das war mal eine schöne Begrüßung.
Wir gingen in ihr Zimmer und regelten das Finanzielle.
Normale Preise ohne Rabat:
30 Min. = 70 Euro
45 Min. = 100 Euro
60 Min. = 130 Euro
Anal beim Mann kostet 10 Euro extra, weiter Extras klärt man am besten vor Ort.
Michelle fragte mich nach meinem Getränkewunsch und verließ kurz das Zimmer und ich begann mich auszuziehen. Michelle kam zurück ins Zimmer mit meinem Getränk und legte sich aufs Bett. Dort begann sie ganz langsam das Handtuch von ihrem Körper zu ziehen, lachte mich schelmisch an und lockte mich dann mit einem Finger zu sich aufs Bett. Dieser Aufforderung musste ich direkt folgen und kaum war ich bei Michelle da zog sie mich zu ihr und sie fiel über mich her und steckte mir ihre Zunge in den Mund. So wild kannte ich Michelle gar nicht und so fragte ich sie nach dem Grund. Michelle sagte darauf hin: „Sie hätte gerade einen Dreier hinter sich und wäre so richtig geil.“ So was hört man doch gerne.
Sie drückte mich aufs Bett und ihr Mund wanderte immer tiefer und erreichte schnell mein Kleinhirn. Michelle leckte über mein Kleingehirn und dies erwachte in Rekordzeit und wurde direkt einsatzbereit. Michelle blies schön langsam ohne Hand- oder Zahneinsatz und dann war auf einmal mein Kleinhirn verschwunden. Michelle hatte es bis zum Anschlag in den Mund genommen und beim Herausziehen setzte sie ganz leicht die Zähne ein und erzeugte so einen gewissen Druck. Dabei schaute sie mir in die Augen und ich musste ganz schnell abrechen, den dieser Behandlung hätte ich nicht lange stand halten können.
Michelle meinte daraufhin, ich hätte ja schon etwas Spaß gehabt und jetzt wäre sie dran und ich solle sie lecken. Ja meine Meisterin!!!
Ich leckte sie schön durch und nahm dann einen Finger zu Hilfe. Das schien Michelle sehr gut zu gefallen und sie drückte meinen Kopf mit ihrer Hand fest gegen ihre Muschi. Michelle fing leise an zu stöhnen und dann schob sie eine Hand unter mein Gesicht und steckte sich zwei Finger zu meinem Finger in ihre Muschi. Was für ein Gefühl mit drei Finger in einer Muschi herumzuspielen und ich leckte dabei weiter und Michelle wurde immer nasser. Plötzlich stöhnte Michelle laut auf und ihr Becken fing an zu zucken. Ich hörte auf zu lecken und nach ein paar Minuten meinte sie nur: „Auf jetzt bis du dran.“ Ich ahnte schon böses.
Michelle verpasste meinem Kleinhirn seien Schutzanzug und schon ging es in meine Lieblingsstellung, die Doggystellung, und ich fing an Michelle langsam zu stoßen. Dies war Michelle aber zu langsam und vor allem viel zu zart. Ich kenne keine, die gerne so hart von hinten gefickt werden will wie Michelle und so erhöhte ich das Tempo und den Druck. Michelle schlang ihre Beine um meine Beine damit ich mehr Druck machen konnte und feuerte mich an weiter zu machen.
Als Michelle merkte, dass ich gleich komme hielt sie aktiv dagegen und erhöhte noch mal den Druck. Was für ein Abschuss.
Ich wollte mein Kleinhirn aus Michelle Muschi herausziehen aber sie meinte warte noch einen Moment und sie strich langsam mit ihren Hintern über mein Becken. Was für ein schöner Ausklang.
Wir unterhielten uns noch kurz, ich machte mich frisch und dann verabschiedete ich mich.
Ziemlich erschöpft
, aber extrem zufrieden 
fuhr ich nach Hause und dachte nur: So kann das Jahr ruhig weiter gehen.
Hier noch mal die Adresse:
Michelle - Grossblittersdorfer Str.258b in Saarbrücken-Güdingen
Tel. 0177-6519015
Der Raum von Michelle ist etwas kleiner als das Zimmer von Sandy und ihr Bett steht erschütterungssicher auf Federn. Weshalb nur?????
Eine Waschbecken und eine Dusche sind in dem Zimmer vorhanden.Michelle bot die Woche einen Neujahrrabat (10 Euro Ermäßigung auf die halbe Stunde) an und so griff ich zum Telefon. Nach mehreren Versuchen erreichte ich sie endlich und wir machten einen Termin aus.
Einen Tag später stand ich vor der Tür und Michelle öffnete mir nur mit einem Handtuch bekleidet und küsste mich direkt und wünschte mit ein gutes neues Jahr. Na das war mal eine schöne Begrüßung.
Wir gingen in ihr Zimmer und regelten das Finanzielle.
Normale Preise ohne Rabat:
30 Min. = 70 Euro
45 Min. = 100 Euro
60 Min. = 130 Euro
Anal beim Mann kostet 10 Euro extra, weiter Extras klärt man am besten vor Ort.
Michelle fragte mich nach meinem Getränkewunsch und verließ kurz das Zimmer und ich begann mich auszuziehen. Michelle kam zurück ins Zimmer mit meinem Getränk und legte sich aufs Bett. Dort begann sie ganz langsam das Handtuch von ihrem Körper zu ziehen, lachte mich schelmisch an und lockte mich dann mit einem Finger zu sich aufs Bett. Dieser Aufforderung musste ich direkt folgen und kaum war ich bei Michelle da zog sie mich zu ihr und sie fiel über mich her und steckte mir ihre Zunge in den Mund. So wild kannte ich Michelle gar nicht und so fragte ich sie nach dem Grund. Michelle sagte darauf hin: „Sie hätte gerade einen Dreier hinter sich und wäre so richtig geil.“ So was hört man doch gerne.
Sie drückte mich aufs Bett und ihr Mund wanderte immer tiefer und erreichte schnell mein Kleinhirn. Michelle leckte über mein Kleingehirn und dies erwachte in Rekordzeit und wurde direkt einsatzbereit. Michelle blies schön langsam ohne Hand- oder Zahneinsatz und dann war auf einmal mein Kleinhirn verschwunden. Michelle hatte es bis zum Anschlag in den Mund genommen und beim Herausziehen setzte sie ganz leicht die Zähne ein und erzeugte so einen gewissen Druck. Dabei schaute sie mir in die Augen und ich musste ganz schnell abrechen, den dieser Behandlung hätte ich nicht lange stand halten können.
Michelle meinte daraufhin, ich hätte ja schon etwas Spaß gehabt und jetzt wäre sie dran und ich solle sie lecken. Ja meine Meisterin!!!
Ich leckte sie schön durch und nahm dann einen Finger zu Hilfe. Das schien Michelle sehr gut zu gefallen und sie drückte meinen Kopf mit ihrer Hand fest gegen ihre Muschi. Michelle fing leise an zu stöhnen und dann schob sie eine Hand unter mein Gesicht und steckte sich zwei Finger zu meinem Finger in ihre Muschi. Was für ein Gefühl mit drei Finger in einer Muschi herumzuspielen und ich leckte dabei weiter und Michelle wurde immer nasser. Plötzlich stöhnte Michelle laut auf und ihr Becken fing an zu zucken. Ich hörte auf zu lecken und nach ein paar Minuten meinte sie nur: „Auf jetzt bis du dran.“ Ich ahnte schon böses.
Michelle verpasste meinem Kleinhirn seien Schutzanzug und schon ging es in meine Lieblingsstellung, die Doggystellung, und ich fing an Michelle langsam zu stoßen. Dies war Michelle aber zu langsam und vor allem viel zu zart. Ich kenne keine, die gerne so hart von hinten gefickt werden will wie Michelle und so erhöhte ich das Tempo und den Druck. Michelle schlang ihre Beine um meine Beine damit ich mehr Druck machen konnte und feuerte mich an weiter zu machen.
Als Michelle merkte, dass ich gleich komme hielt sie aktiv dagegen und erhöhte noch mal den Druck. Was für ein Abschuss.Ich wollte mein Kleinhirn aus Michelle Muschi herausziehen aber sie meinte warte noch einen Moment und sie strich langsam mit ihren Hintern über mein Becken. Was für ein schöner Ausklang.
Wir unterhielten uns noch kurz, ich machte mich frisch und dann verabschiedete ich mich.
Ziemlich erschöpft
, aber extrem zufrieden fuhr ich nach Hause und dachte nur: So kann das Jahr ruhig weiter gehen.