Eigentlich stand mir der Sinn nach einer Entspannungsmassage, um so mehr als die folgende Anzeige im Eukalyptus Gutes versprach:
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Symphonie der Sinne für den Herrn! Fußpflege, Reflexz...mass. + Erotikmassage, zum super Preis, Bruchsal, ab 10h, 0179-96 93790
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Ein kurzer Anruf, Stimme nicht unsympathisch, die Preisvorstellung auch nicht, es wären 75 Euromücken für eine Reflexzonenbehandlung, Massage und einem Abschluss, der da wohl orale Bestandteil aufzuweisen hätte.
Leider hat das Zeitfenster nicht gepasst und so musste ich nach Alternativen Ausschau halten, eine Adresse in Schwetzingen bot sich an, scheiterte dann jedoch an der Preisvorstellung und Kampfgewicht der Feen
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(4 attraktive Hände in Schwetzingen suchen eine spendable Hose zwecks Entspannung. Termine unter: Tel. 0176 .. )
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Dann fällt mir eine Info aus dem Freiclub ein. Noblesse MA hat zum Wohle der männlichen Bevölkerung die Preise für den Fullservice, saisonbedingt wohl, von 180 auf 150 Eurorubel gesenkt, dies noch bis zum 1.August.
Spontan fällt mir Stella ein, habe die nette Fee aus der Ukraine schon seit einer Ewigkeit nicht mehr besucht. Ein Anruf bestätigt die Verfügbarkeit, ab heute gäbe es sogar ein neues Mädel, so lange wollte ich nun mal nicht warten.
Das Apartment befindet sich im Industriegebiet, problemlos zu parken, keine neugierigen Nachbarn, alles bestens also. Die Begrüßung war herzlich, dicke Schmatzer und Umarmungen, wie bei der eigenen Freundin. Stellas Body ist eine Augenweide, alleine die langen Beine und der knackige Hintern, mittels eines Stringtanga optisch betont, macht sofort Appetit auf mehr. Nach der obligatorischen Waschung ging es zurück in den Schlafraum, deutlich kleiner als das frühere Apartment, Stella drückte sich eng heran und erforschte mit der Zunge zunächst Oldies Speiseröhre, mit der Hand die tieferen Regionen, dies aber nicht allzu lange, denn es ging fließend in die französische Liebesart über. Hierzu setzte sie sich aufs Bett, zog mich heran und begann mit ihren Lippen die verhärteten Regionen des Schwellkörperträgers zu benetzen. Ihre französisch Kenntnisse sind schon einmalig, es reicht fast an einen vollständigen Deep Throat heran.
Nachdem sie mich nun eine Weile derart behandelt hat, ging es in die horizontale über und es folgte eine richtige Schmuseorgie. Dankbar für soviel Einfühlungsvermögen tauchte ich kurzerhand ab und fing an ihre formschöne und wohlriechende Lustgrotte zu verwöhnen.
Obwohl ich mir noch nie Illusionen über die Echtheit der Orgasmen im Profibereich gemacht habe, so hat Stella eine perfekte Show abgeliefert. Keine übertriebene Lautstärke, keine Konvulsionen sonder so, wie man es eigentlich aus dem Privatbereich kennt.
Da könnten Heerscharen von Lustdienerinnen bei ihr in die Lehre gehen.
Sie verweilte kurz, grinste mich an, sprach von Revange, legte mich zurecht und begann erneut mit Schwellkörpermassage. Es artete zu einer Abschleckorgie aus (grins), so wurde der Südpol bestens verwöhnt und dann ging es an der Innenseite der Beine herunter, bis hin zum Zeh (Himmel), das Ganze wieder umgekehrt und dann letztendlich der Bridgestone (nicht Michelin, der FIA wegen) aufgezogen und in meiner Lieblingsstellung losgelegt. Es folgte dann noch der eine oder andere Stellungswechsel, zum krönenden Abschluss wurde die Bereifung entfernt und ein herrlich langsamer, tiefer Blow Job beendete die erste Runde.
FT in Vollendung (habe es nicht gemerkt ob sie diskret entsorgt hat oder auch nicht).
Es folgte eine Erholungsphase, Stella bediente mich zuvorkommend mit Erfrischungen, es war mir nicht mal Erlaubt das Glas vom Tisch zu holen, die zuvorkommende Ukrainerin erledigte dies mit einer Selbstverständlichkeit, die wohl nur mit der traditionellen Gastfreundlichkeit der Mittel- und Osteuropäer zu erklären ist.
Die Runde 2 wurde eingeläutet und diesmal verzichtete ich auf Kalorienverbrauch meinerseits, sprich Aktivsein, Stella legte mir ein Kopfkissen zurecht und so kam noch das optische Vergnügen hinzu, sie bei der Arbeit, ich gänzlich entspannt und locker, beobachten zu können. Ich könnte wohl die Details genauer beschreiben, bin aber eigentlich zu faul dazu, erlebt es einfach live es lohnt!
Mit dem aktuellen Preisangebot hat Noblesse die Rückkehr von Altkunden bewirkt, die den Preis von 180 als jenseits der Schmerzgrenze betrachtet haben.
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Leider hat das Zeitfenster nicht gepasst und so musste ich nach Alternativen Ausschau halten, eine Adresse in Schwetzingen bot sich an, scheiterte dann jedoch an der Preisvorstellung und Kampfgewicht der Feen
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Spontan fällt mir Stella ein, habe die nette Fee aus der Ukraine schon seit einer Ewigkeit nicht mehr besucht. Ein Anruf bestätigt die Verfügbarkeit, ab heute gäbe es sogar ein neues Mädel, so lange wollte ich nun mal nicht warten.
Das Apartment befindet sich im Industriegebiet, problemlos zu parken, keine neugierigen Nachbarn, alles bestens also. Die Begrüßung war herzlich, dicke Schmatzer und Umarmungen, wie bei der eigenen Freundin. Stellas Body ist eine Augenweide, alleine die langen Beine und der knackige Hintern, mittels eines Stringtanga optisch betont, macht sofort Appetit auf mehr. Nach der obligatorischen Waschung ging es zurück in den Schlafraum, deutlich kleiner als das frühere Apartment, Stella drückte sich eng heran und erforschte mit der Zunge zunächst Oldies Speiseröhre, mit der Hand die tieferen Regionen, dies aber nicht allzu lange, denn es ging fließend in die französische Liebesart über. Hierzu setzte sie sich aufs Bett, zog mich heran und begann mit ihren Lippen die verhärteten Regionen des Schwellkörperträgers zu benetzen. Ihre französisch Kenntnisse sind schon einmalig, es reicht fast an einen vollständigen Deep Throat heran.
Nachdem sie mich nun eine Weile derart behandelt hat, ging es in die horizontale über und es folgte eine richtige Schmuseorgie. Dankbar für soviel Einfühlungsvermögen tauchte ich kurzerhand ab und fing an ihre formschöne und wohlriechende Lustgrotte zu verwöhnen.
Obwohl ich mir noch nie Illusionen über die Echtheit der Orgasmen im Profibereich gemacht habe, so hat Stella eine perfekte Show abgeliefert. Keine übertriebene Lautstärke, keine Konvulsionen sonder so, wie man es eigentlich aus dem Privatbereich kennt.
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Sie verweilte kurz, grinste mich an, sprach von Revange, legte mich zurecht und begann erneut mit Schwellkörpermassage. Es artete zu einer Abschleckorgie aus (grins), so wurde der Südpol bestens verwöhnt und dann ging es an der Innenseite der Beine herunter, bis hin zum Zeh (Himmel), das Ganze wieder umgekehrt und dann letztendlich der Bridgestone (nicht Michelin, der FIA wegen) aufgezogen und in meiner Lieblingsstellung losgelegt. Es folgte dann noch der eine oder andere Stellungswechsel, zum krönenden Abschluss wurde die Bereifung entfernt und ein herrlich langsamer, tiefer Blow Job beendete die erste Runde.
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Es folgte eine Erholungsphase, Stella bediente mich zuvorkommend mit Erfrischungen, es war mir nicht mal Erlaubt das Glas vom Tisch zu holen, die zuvorkommende Ukrainerin erledigte dies mit einer Selbstverständlichkeit, die wohl nur mit der traditionellen Gastfreundlichkeit der Mittel- und Osteuropäer zu erklären ist.
Die Runde 2 wurde eingeläutet und diesmal verzichtete ich auf Kalorienverbrauch meinerseits, sprich Aktivsein, Stella legte mir ein Kopfkissen zurecht und so kam noch das optische Vergnügen hinzu, sie bei der Arbeit, ich gänzlich entspannt und locker, beobachten zu können. Ich könnte wohl die Details genauer beschreiben, bin aber eigentlich zu faul dazu, erlebt es einfach live es lohnt!
Mit dem aktuellen Preisangebot hat Noblesse die Rückkehr von Altkunden bewirkt, die den Preis von 180 als jenseits der Schmerzgrenze betrachtet haben.