01.06.2008, 11:51
Nach wiederum wundervoller Zeit mit meiner Queen am Nachmittag kehre ich am späten Abend erneut in die Straße der Verheißung und der Lust zurück.
Nach anstrengendem Abend, eigentlich hundemüde und durstig dazu, treibt es mich auf dem Heimweg dennoch wieder hierher .im Geiste eingestellt auf eine gemütliche Kuschel- und Schmuserunde mit Eva (H6).
Leider jedoch ist sie, auch nach kurzem Warten (für längeres Warten bin ich zu müde) und einem Rundgang nicht anzutreffen.
Auf dem Rückweg aus der Straße bleibe ich dann bei Eliza (H3) am Fenster hängen. Ich kenne sie bisher nur von Begrüßungen im Vorübergehen und weil sie mir vor ein paar Wochen der Lupi - Seelsorger (wer anders??) persönlich vorgestellt hatte.
(Natürlich kenne ich auch alle Berichte über sie.)
Sie verwickelt mich in ein nettes Gespräch und becirct mich solange bis ich ihrer verbalen Verführung erliege und einwillige mit hochzukommen.
Im schönen, geräumigen Zimmer angekommen lege ich ihr (wie ich das meistens mache) 50 auf ein Schränkchen, mit dem Hinweis dass ich gerne auch lecken mag und ansonsten gespannt bin was passiert.
In dem Augenblick schießt es mir durch den Kopf: Gespannt ??, da gaukelst du aber ganz schön was vor; du bist hundemüde, läufst nur noch auf Sparflamme, dein Treibstoff ist fast alle, was willst du eigentlich hier, du Spinner?? Und in dem Moment weiß ich schon, dass heute Abend kein Funke mehr überspringt.
Da steht sie nun nackt vor mir: klein (ca. 165cm) im Verhältnis zu mir, mit üppigen Brüsten und ebensolchen Hüften, die langen, schwarzen Haare geöffnet und lächelt mich mit ihren dunklen Augen an.
Figürlich der totale Gegensatz zu GW und Eva.
Wir begeben uns aufs Bett und einigen uns, dass ich sie erst mal lecken darf. Nach kurzem Halt an ihren Brüsten tauche ich dann zwischen ihren geöffneten Schenkeln ab zu ihrer wohlschmeckenden Lustgrotte.
Nach einiger Zeit dann Wechselspiel. Sie beginnt, seitlich neben mir liegend, tiefes französisch (fm), lässt sich dabei leicht fingern, bietet aber kein 69 an.
Aufgerüstet geht es dann allmählich zum Mehrstellungskampf. Sie verweigert allerdings die Stellung, die ich so liebe (in der mich GW zur Ekstase reiten kann) und bevorzugt missio.
Tief kann ich in sie eindringen und nach langsamem, vorsichtigem Beginn das Tempo erhöhen. Das geht eine ganze Zeit so, allerdings stellen sich keinerlei Vorboten eines möglichen Finales ein.
Also Wechsel zu doggy . das gleiche Spiel.
Da springt diese verdammte Denke wieder an: Boah, nicht schon wieder wie bei Gabriella und mit zunehmenden Gedanken dieser Art schwindet die Chance auf ein Finale meinerseits.:wein
Also Abbruch und der Versuch von ihr mit der Hand (erst mit Conti, dann ohne alles) ein Finale herbeizuführen . es bleibt vergebens, (ihren Vorschlag, auf eine Stunde zu erhöhen verwerfe ich sofort, weil heute Abend aussichtslos).
Sie ist zum Glück als Profi nicht allzu irritiert und versteht meine Erklärung.
Dann Verabschiedung mit Küsschen rechts und links und ihrem Hinweis, ich solle demnächst, frisch gestärkt, wiederkommen.
Beim Verlassen des Hauses bin ich zu müde um irgendeinen Disput mit Großhirn zu eröffnen, dessen Antwort ich eh schon kenne ..genau wie die Moral von der Geschicht :hmm
Gruß
marakesch
der manchmal zu Leichtsinn und Verschwendung neigt
Nach anstrengendem Abend, eigentlich hundemüde und durstig dazu, treibt es mich auf dem Heimweg dennoch wieder hierher .im Geiste eingestellt auf eine gemütliche Kuschel- und Schmuserunde mit Eva (H6).
Leider jedoch ist sie, auch nach kurzem Warten (für längeres Warten bin ich zu müde) und einem Rundgang nicht anzutreffen.
Auf dem Rückweg aus der Straße bleibe ich dann bei Eliza (H3) am Fenster hängen. Ich kenne sie bisher nur von Begrüßungen im Vorübergehen und weil sie mir vor ein paar Wochen der Lupi - Seelsorger (wer anders??) persönlich vorgestellt hatte.
(Natürlich kenne ich auch alle Berichte über sie.)
Sie verwickelt mich in ein nettes Gespräch und becirct mich solange bis ich ihrer verbalen Verführung erliege und einwillige mit hochzukommen.
Im schönen, geräumigen Zimmer angekommen lege ich ihr (wie ich das meistens mache) 50 auf ein Schränkchen, mit dem Hinweis dass ich gerne auch lecken mag und ansonsten gespannt bin was passiert.
In dem Augenblick schießt es mir durch den Kopf: Gespannt ??, da gaukelst du aber ganz schön was vor; du bist hundemüde, läufst nur noch auf Sparflamme, dein Treibstoff ist fast alle, was willst du eigentlich hier, du Spinner?? Und in dem Moment weiß ich schon, dass heute Abend kein Funke mehr überspringt.
Da steht sie nun nackt vor mir: klein (ca. 165cm) im Verhältnis zu mir, mit üppigen Brüsten und ebensolchen Hüften, die langen, schwarzen Haare geöffnet und lächelt mich mit ihren dunklen Augen an.
Figürlich der totale Gegensatz zu GW und Eva.
Wir begeben uns aufs Bett und einigen uns, dass ich sie erst mal lecken darf. Nach kurzem Halt an ihren Brüsten tauche ich dann zwischen ihren geöffneten Schenkeln ab zu ihrer wohlschmeckenden Lustgrotte.
Nach einiger Zeit dann Wechselspiel. Sie beginnt, seitlich neben mir liegend, tiefes französisch (fm), lässt sich dabei leicht fingern, bietet aber kein 69 an.
Aufgerüstet geht es dann allmählich zum Mehrstellungskampf. Sie verweigert allerdings die Stellung, die ich so liebe (in der mich GW zur Ekstase reiten kann) und bevorzugt missio.
Tief kann ich in sie eindringen und nach langsamem, vorsichtigem Beginn das Tempo erhöhen. Das geht eine ganze Zeit so, allerdings stellen sich keinerlei Vorboten eines möglichen Finales ein.
Also Wechsel zu doggy . das gleiche Spiel.
Da springt diese verdammte Denke wieder an: Boah, nicht schon wieder wie bei Gabriella und mit zunehmenden Gedanken dieser Art schwindet die Chance auf ein Finale meinerseits.:wein
Also Abbruch und der Versuch von ihr mit der Hand (erst mit Conti, dann ohne alles) ein Finale herbeizuführen . es bleibt vergebens, (ihren Vorschlag, auf eine Stunde zu erhöhen verwerfe ich sofort, weil heute Abend aussichtslos).
Sie ist zum Glück als Profi nicht allzu irritiert und versteht meine Erklärung.
Dann Verabschiedung mit Küsschen rechts und links und ihrem Hinweis, ich solle demnächst, frisch gestärkt, wiederkommen.
Beim Verlassen des Hauses bin ich zu müde um irgendeinen Disput mit Großhirn zu eröffnen, dessen Antwort ich eh schon kenne ..genau wie die Moral von der Geschicht :hmm
Gruß
marakesch
der manchmal zu Leichtsinn und Verschwendung neigt
Anstand, Respekt und Wertschätzung erleichtern das Leben!