Eine Nacht in der Hornstr.
Hi Folks und in Köln fickende,

Nach langer Zeit war ich mal wieder in der Hornstrasse. Da die Begehung des kölschen Bordells kostenlos ist, erstmal dort. Im Eingangsbereich gibt es jetzt eine Art Bar, die aber von deutschen Huren belagert ist, die dich übelst anmachen, wenn du nicht mit Ihnen reden willst. Jetzt ist die Frage ob der Spiessrutenlauf in der Schatzi-Etage (5) oder die Anmache in der Bar schlimmer ist. Ich schau mir die Blackys oben ganz gerne an. ES waren 5 da, alle wirklich hübsch, aber harte Koberer, hatte fast Kratzspuren oder blaue Flecke am Unterarm befürchtet. Generell ist aber zu sagen, dass im kölschen Bordell immer noch wenig los ist und die Schreienten in der Bar auch nicht zur positiven Veränderung beitragen.

Also auf die andere Strassenseite und 5 Euro für die Lobscheid Vergnuegungsbetriebe aäh Pascha gelöhnt. Mann kann sagen was man will, die 5 Euro sind wirklich gerechtfertigt. Es gibt 2 oder, wenn ich das auf dem 7ten mitzähle, sogar 3 Bistros, in denen Kaffee und alkoholfreie Getränke kostenlos gereicht werden. Ich war zwar auch auf der Transenetage auf der 7ten – habe dort unseren TS vermisst, muss sagen, das die „Mädels“ dort auch hübsch anzusehen sind, aber wenn dir dann aus so einem hübschen Plastikface herbe Sprüche in männlicher Tiefenlage entgegenschallen, dann muss ich wirklich feststellen, dass mir schmeichelnde Latinasprüche besser gefallen. Ich habe einige Gänge durch die 6 Etagen gemacht, es sind einige wirklich nette Mädels dabei, du wirst auf dem Gang auch nur wenig angekobert, die 5. Etage ist auch hier die schwarze Etage, aber die Mädels sind im Vergleich zum Bordell wirklich harmlos.

So richtig überzeugt hat mich keine, aber die Mädel waren nett anzuschauen, auf der 6ten gibt es eine nette etwas fülligere Deutsche, mit der ich mich lange über Jungspunde im Puff unterhalten habe, ein paar sehr hübsche Thais gesehen. Latinas weniger oder alt.

Ich finde das generell wesentlich weniger Frauen dort sind als früher, aber auch die südanatolische Gruppenbildung findet weniger statt, oder wenn, dann weniger geräuschvoll als früher. Insgesamt empfinde ich die Atmosphäre im Laufhaus Pascha wesentlich seriöser als früher.

Die schwarze Fraktion hat hier einen neuen Kobertrick, sie fahren mit dem Fahrstuhl (der wie überall nur für Behinderte und die Mädels nutzbar ist) in die 1te Etage, ordern da Ihre Getränke und bewegen sich dann heftigst flirtend über das Treppenhaus zurück in die 5te. Aus diesem Grund hatte ich bis zu meinem endgültigen Besuch in der 5ten schon alle Mädels heftigst abgegriffen. Dabei ist mir Cynthia aus Nigeria, heute wohnhaft in der 520, besonders aufgefallen.

Ca. 160 gross, schön schwarz, recht natürlich lachend und einen wohlproportionierten C-Cup in der Bluse, der ich auch wirklich gut anfühlte. Bei der Verhandlung vor der Türe war ich etwas skeptisch, sie sicherte mir FO und 3 Positionen für geile 20 Minuten zu einem lächerlichen Salär von 30 Euronen zu. Da wären ja fast frankfurter Verhältnisse. Früher gab es vernünftigen FM mit Ficken nicht unter 50.

Also rein ins Zimmer, waschen musste ich mich selber, alle Abzocklampen waren in der Warnstellung, ab aufs Bett und es begann eine geile Schmuseaktion mit angedeutet Küssen und sehr leichtem Züngeln – hä noch mal umgeschaut, bin ich wirklich im Pascha in Köln und nicht in FFM??? Das Gebläse war ohne Gummi, es war auch keiner im Mund versteckt. Nicht unbedingt sehr fantasievoll, aber engagiert und auch recht tief mit gutem Grip.

Vor der Tür hatte sie schon betont das GV nur mit ginge und wenn das 3x gesagt wird, dann glaube ich immer das bei mehr Kohle auch ohne geht, aber Afrika ohne Gummi is nahe Selbstmord. Erste Position war ein zögerlicher Reiter, wobei ich die geilen Titten sowohl schön abgreifen als auch die Nippel steifsaugen durfte. Den richtigen Rhythmus fanden wir in dieser Position nicht, aber der Blick auf die läutenden Glocken war geil. Wechsel in die Missio, hier die Beinchen schön hoch, meine Nippel wurden gesaugt. Da ich den festen Arsch noch feste greifend von hinten beglücken wollte, der wechsel in den Doggy, wo ich dann auch heftigst stossend einen befriedigenden Abgang hatte, die 20 Minuten waren leicht überschritten, waschung wieder selbst, kleinen Talk über Nigeria und kein massiver Druck mich aus dem Zimmer zu befördern.

Da sie wohl demnächst in Urlaub is und danach nicht sicher ist welches Zimmer sie bekommt, dann sich die Zimmernummer ändern, aber da sie guten Kontakt mir Ihren nigerianischen Flurnachbarn hat, werden diese wohl auskunftsbereit sein.

Wenn die Leistung, die ich dort bekommen hatte jetzt im Pascha Standrad sein sollte, dann lohnen Besuche wieder, aber ich kann es nicht wirklich glauben

Der irru, der bald mal nachtesten wird Ficken
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Eine Nacht in der Hornstr. - von irrumator - 08.10.2007, 14:26
Eine Nacht in der Hornstr. - von eierbergfreak - 08.10.2007, 22:59
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