Der Kongress fickt, Dresden
Teil 1 von 3

Einleitung


Es war nicht der Wiener Kongress sondern eine Veranstaltung in Dresden. Es ging nicht um die Neuordnung Europas. Wir haben nicht getanzt, nein, wir haben gefickt und wie? Doch jetzt der Reihe nach.

In einem Dresdner Luxushotel direkt am Fluss auf der anderen Seite des Sächsischen Landtags fanden sich Fachleute aus aller Welt ein, die durch den Austausch von Wissen und Erfahrungen ihre eigene Expertise zu verbessern suchten. Offiziell heißt die Veranstaltung „Internationaler Kongress für Beschaffung, Logistik und Fracht“ oder kurz „IBLF 2009“.

Es gab keine Werbung für die Veranstaltung und das gedruckte Programmheft war so langweilig geschrieben, dass sich mit Anja Schütze nur eine einzige Dresdnerin anmeldete und das hatte seinen guten Grund. Mit „IBLF 2009“ kann in Dresden niemand etwas anfangen, doch Eingeweihte wissen sehr wohl um die wahre Bedeutung der Abkürzung. IBLF 2009 steht für Investigate, Blow, Lick and Fuck 2009 oder zu Deutsch: Ermitteln, Blasen, Lecken, Ficken.

Etwa 400 Damen und Herren aus aller Welt und aus einer sehr verschwiegenen Branche geben sich das alljährliche Stell-Dich-Ein. Im weitesten Sinne kann man die Branche mit Ermittlungsdienstleistungen in delikaten Fällen umschreiben. Die Marktführer sind in „Starfucks“ und „Fuck & Blow“ aus Amerika, Fuckprom aus Russland, Fic Fac Foo aus Südkorea sowie Dick Ding Drin aus China.

Eintreffen der Teilnehmer

Unauffällig sind die Autos nicht gerade, in denen die Kongressteilnehmer vorfahren. Die Hoteldiener können gar nicht schnell genug die Gäste begrüßen und zum Bankett-Eingang führen. Meine hinreißende Kollegin Holly Berry und die Chefs von Fuck & Blow, Fuckprom und Dick Ding Drin begrüßen in ihrer Eigenschaft als Kongress-Komitee die eintreffenden Gäste. Das Hotelmanagement ist sichtlich bemüht die illustre Gästeschar möglichst unauffällig in den Bereich zu bringen, der dem Kongress vorbehalten ist.

Wie üblich gibt es in der Empfangshalle ein großes Hallo mit Schampus und Häppchen. Ich stehe in einer Ecke und schaue amüsiert auf das bunte Treiben. Ich sehe jede Menge schöner, aber gleichzeitig auch gefährlicher Frauen in sehr aufreizenden Cocktail-Kleidchen, die nur spärlich die rassigen Kurven verdecken. Plötzlich bleibt mein Blick an einer jungen Frau hängen, die enorm heiße Kurven ihr Eigen nennt. Und ich weiß sofort, wer sie ist. Es ist die hinreißende Anja Schütze, mit der ich einst als CFO bei Fuck & Blow ein tolles Personalgespräch hatte, bei dem sie mir ihre Kenntnisse der französischen, spanischen und griechischen Sprache in einer unvergesslichen Art und Weise unter Beweis stellte.

Ich hatte ihr ein sehr gutes Zeugnis ausgestellt, aber der Vorstand, Aufsichtsrat und die Hauptaktionäre wollten aufgrund meines Berichts ebenfalls ein Personalgespräch mit Anja, bevor man ihr eine Festanstellung anbieten wollte. Ich hatte Fuck & Blow verlassen und bin über einige Umwege bei Star Fucks gelandet. In Gedanken fliege ich durch Anjas Personalakte und noch bevor sie bei mir am Tisch ist, erinnere ich mich daran, dass sie heute Geburtstag hat.

Ich weiß, dass Anja nicht gerne auf den Mund küsst, aber als sie mit strahlenden Augen auf meinen Bistrotisch zusteuert und ich sie mit „Happy Birthday, liebe Anja!“ begrüße, legt sie ihre Arme und mich und küsst mich auf den Mund. Eine Minute lang lassen wir uns nicht los. Wir sind beide sichtlich berührt und hoch erfreut von dem Wiedersehen. Hinter Anja steht meine Chefin Holly Berry. Sie erkennt, dass der Moment nicht passt und dreht wieder ab, aber nicht ohne einen anerkennenden Blick für Anja und ein süffisantes Grinsen für mich. Gleich darauf sehe ich wie Holly mit Tom, meinem Ex-Chef von Fuck & Blow heimlich tuschelt. Okay, und jetzt weiß Holly garantiert, mit wem ich mit gerade so intensiv beschäftige.

„Anja, wie geht es Dir? Bist Du jetzt festangestellt?“ Oh je, falsche Frage! Meine süße Anja verliert ihr Lächeln. „Scheiß Firma, komm doch zu uns meine Süße!“ „Echt Hans, meinst Du das ernst?“ „Na klar, Anja! Du könntest dann „unter mir“ arbeiten.“ „Hans, Du bist immer noch ein süßer alter Lustmolch!“ Während ich noch eine Weile mit Anja flirte, füllt sich der Saal mehr und mehr.

Tom, der Chef von Fuck & Blow und meine Partnerin Holly gehen zum Rednerpult. Sie begrüßen die Gäste und erläutern das Motto und den Ablauf der Konferenz. Nach der Begrüßung soll ein erotisches Programm vorgeführt werden. Anschließend sollen unter den Teilnehmern Paare ausgelost werden. Die ausgelosten Paare erhalten einen Umschlag mit einer Aufgabe. Sie begeben sich auf die Zimmer, um die Aufgabe zu lösen. Dazu hat man ca. zwei Stunden Zeit. Der Tag soll mit einem kleinen Bankett und Drinks an der Bar seinen ersten Abschluss finden.

Das erotische Programm interessiert mich weniger. Anjas geiles Fahrgestell aber umso mehr. Als Anja zu ihrem Chef gerufen wird, nutzt Holly die Gelegenheit und steuert auf mich zu. „Na mein kleiner geiler Hans, Du möchtest wohl die Anja flachlegen?“ Ich grinse nur. „Holly sag bitte meinem Ex-Chef Tom von Fuck & Blow, dass wir Anja einstellen wollen.“ „Oh je Hans, Dich hat es aber böse erwischt. Dann sehe ich mal zu, dass Dir das Losglück hold ist, mein Lieber!“ hauchte Holly und dreht mit einem vielsagenden Grinsen ab. Sie geht geradewegs auf Foo zu, den Chef von Fic Fac Foo, dem man nachsagt, er habe ein 25-cm-Geschoss in der Hose.

Die Aufgabenstellung

Mit großem Tam Tam werden die Lose gezogen und wie „der Zufall“ es will, wird Anja Schütze mir zugelost. Wir nehmen unser Kuvert in Empfang, Anja hakt sich bei mir unter und engumschlungen gehen wir zum Aufzug. Sie holt sich noch eine Tasche aus ihrem Zimmer, dann gehen wir ein paar Türen weiter zu mir. In meinem Zimmer angekommen öffnen wir den Umschlag. Anja muss mich verführen und mir im Taumel der Lust ein privates Geheimnis entlocken und ich muss widerstehen. „Na dann mal zu, Anja!“

„Hans, kümmere Du Dich um den Schampus, während ich mich umziehe. Du kannst es Dir auf dem Bett bequem machen.“ Ich gehe zum Kühlschrank und öffne eine Flasche eines guten Riesling-Jahrgangssekt. Die zwei Gläser stelle ich auf das Tischchen neben dem Bett, ziehe mir die Schuhe aus und lege mich auf das Bett. Es dauert ziemlich lange, ehe sich die Tür zum Badezimmer wieder öffnet. Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen.

Mit einem Ruck richte ich mich auf. Mein Mund steht offen. Aus meiner eleganten hübschen Anja ist eine geile verkommene Bordsteinschwalbe geworden. Booaaah! Fast wär mir der Sabber aus dem Mund gelaufen. Das Outfit ist hammerhart. Sie hat sich geschminkt wie eine Straßennutte. Ihre geilen Möpse sind in einem schwarzen Leder-BH verpackt, der viel zu klein ist. Wenn sie sich bewegt, meint man jeden Augenblick, dass ihre prallen D-Cup-Geräte aus dem Geschirr hüpfen. Dazu hat sie ein schwarzes Netz-Top an und einen fetten Ledergürtel mit einer Mordsschnalle, eine superkurzen ledernen Minirock und einen schwarzen winzigen String-Tanga, den ich aber erst sehe, als sie sich frivol und ziemlich ordinär das Röckchen lupft.

Ja, genau so sieht ein affengeiles Straßenmädchen aus. Ich hüpfe aus dem Bett und krall mir das höllenscharfe Biest. Wir sind sofort im Dirty Talk Rollenspiel. Meine Gedanken sind ohnehin schon auf unterstem Niveau angekommen. Ich greife ihr sogleich recht besitzergreifend mit einer Hand an den geilen Hintern und mit der anderen an ihre prallen Brüste. Und Anja ist nicht faul und packt mir in den Schritt. Die Zimmertemperatur macht einem Sprung um 10 Grad nach oben. „Zieh mich aus, Du kleines geiles Miststück, du süßes!“ Anja knöpft mir mein Hemd auf. Sie beißt mir in die eine Brustwarze und krallt sich mit der Hand in die andere. Zur Strafe haue ich richtig fest auf ihren Po.

Langsam geht sie in die Knie und öffnet meinen Hosengürtel. Nach meinem Geschmack geht das viel zu langsam. Ich packe sie sanft an ihren schönen schwarzen Haaren und sage zu ihr „Je langsamer Du jetzt machst, desto länger ficke ich Dich in den Arsch!“ Das war eine schwache Drohung, denn jetzt wird Anja noch langsamer. Mir platzen fast die Eier und sie spielt am Reißverschluss herum. Ich beuge mich herunter und haue ihr ein paar Mal fest auf den Hintern. Endlich rutscht die Hose. Wieder kneift sie mich in die Brustwarzen, aber dann reißt sie mir mit einem Rutsch den Slip herunter, packt meinen Schwanz und fängt an, an ihm wie auf einer Zuckerstange zu lecken.

„Verdammt, nimm ihn doch in den Mund, Du Luder!“ Aber Anja lässt sich nicht beirren und leckt und leckt. Ich werde so langsam zum Tier. Kurz bevor ich vor Geilheit platze, zieht sie sich mein Teil ganz tief rein. Und jetzt bläst sie mir den Marsch. Und wie. Ich taumle vor Lust. Nach ein paar Minuten muss ich das Blaskonzert abbrechen. „Keine Widerrede, komm hoch!“ Ich ziehe sie in die Senkrechte und fasse in ihrem Ausschnitt. Erst nehme ich ihr das Top und dann den Leder-BH ab. Ich werfe Anja auf das Bett und nehme ihr noch Minirock weg. Ihre Brüste sind so geil, dass ich nicht anders kann, als daran zu lecken, zu saugen und geil daran zu knabbern. Die andere Brust wird wollüstig durchgeknetet. So ein geiles Prachtweib!

[SIZE="1"]... Teil 2 von 3 folgt in Kürze[/SIZE]
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Der Kongress fickt, Dresden - von Hans-im-Glück - 02.10.2009, 07:28
Der Kongress fickt - von Hans-im-Glück - 02.10.2009, 07:30
Der Kongress fickt - von Hans-im-Glück - 02.10.2009, 07:31
Der Kongress fickt - von lordvader - 02.10.2009, 18:01