Auf der Suche nach der braunen Mauritius
Nun war ich also auf Mauritius, auf der Insel, die ich schon lange kennenlernen wollte. Da ich nie wusste, dass hier ficktechnisch was laufen kann, hatte ich einen Besuch immer vor mir hergeschoben. Man(n) muss ja Prioritäten setzen. Nachdem mir ein Kumpel und LSH-Kollege „alexis“ mir immer wieder eintrichterten, dass Mauritius viele Naturschönheiten besitzt – nämlich zweibeinige – wollte ich den Trip wagen. Hauptsächlich sollte es jedoch eher ein touristisches Programm geben. Aber wenn man das mit dem Angenehmen verbinden kann... warum nicht?

Ich ging also am ersten Abend gegen halb 12 in die Disco „Stardance“. Es war gähnend leer und ich orderte erst mal ein Bierchen. Die Musik war nix besonderes, eher 08/15. Weitere Gäste kamen auch nur kleckerweise rein. Aber das was an Mädelz da ankam, das hatte schon Gesicht. Um es auf den Punkt zu bringen; Ich war begeistert. Die Schönheit der indisch-stämmigen oder einige der Kreolinnen war atemberaubend. Je mehr allerdings die schwarzen Wurzeln durchkamen, umso herber wurden die Gesichtszüge. Aber auch vom Körper stimmte es. Bei Inderinnen ist man ja einen Körper mit wenig Arsch und ohne Taille gewohnt. Hier war es nicht so. Und Kreolinnen konnten es arschmässig locker mit Brasibräuten aufnehmen.

Leider guckten die mich nicht mit dem Arsch an. Vermutlich deswegen, weil fast alle keine Nutten waren. Auch viele männliche Begleiter (Einheimische) waren dabei. Das machte es noch schwerer. Nach ein paar Bierchen und einer Sega-Liveband mit geilen Weibern war dann eine kleine dürre Inderin an meiner Seite und glotzte mich an. Die Optik war nicht so berauschend; Leichte Glubbschaugen, Vorbiss und extrem dürres Klappergestell mit KF 30. Sie wollte draussen mit mir reden, also tat ich ihr den Gefallen – nur so aus Interesse, was sie denn zu sagen hat. Sie machte mir ein Angebot, dass sie für 3.000 Rupien (ca. 75€) alles mit mir macht was ich möchte. Das war mir dann zu teuer und sie ging sofort runter auf 2.000. Da mir jedoch die Optik nicht zusagte vertröstete ich sie mit einem möglichen Anruf, wenn sie mir ihre Handynr geben würde. Dies tat sie dann auch aber sie versuchte mir noch 1.000 Rupien für ihr Taxi abzuluchsen, woraufhin ich ihr jedoch eine Abfuhr erteilte. Ich ging wieder rein, trank noch 2 Biere und geierte die hübschesten Weiber an, die jedoch kaum Notiz von mir nahmen. Ich ging mit dem letzten Bier nach draussen und wollte mir das Teil genüsslich bei frischer Luft reinkippen, da meine Augen schon vor Qualm brannten.

Ich sass gemütlich auf einem Sessel und vor mir auf der Strasse fingen sich einige Typen an zu prügeln. Das verursachte natürlich einen kleinen Menschenauflauf. Direkt vor meiner Nase platzierte sich eine Kreolin der dunkleren Sorte. Geile Figur brauchbares Gesicht. Ich gesellte mich zu ihr und fragte sie, was denn da bei der Schlägerei abginge. Es ginge mal wieder um eine Frau – wie immer... Wir machten uns bekannt und sie sagte mir ihren exotischen Namen, den ich jedoch wieder vergessen habe. Sie war 21, ca 1,65 gross, hatte KF 34/36 und man konnte ihr in ihrem dunklen Gesicht ihre asiatischen Wurzeln ansehen. Interessant... Sie fragte mich, ob ich für 1.000 Rupien eine Massage wolle. Klar, diesmal wollte ich! Es war zwar nur von Massage die Rede, aber mal sehen was da noch nachkommt. Wir fuhren mit dem Taxi in mein Hotel (Royal Sunset Hotel), vorbei an der Security und oben auf dem Zimmer ging sie duschen. Da die Tür zum Bad aus einer Milchglastür besteht konnte ich durch einen Schlitz gucken und siehe da, sie wusch sich in der Hocke die Fotze mit dem Duschkopf aus. Klasse, also wird tatsächlich gefickt werden. Nachdem ich mich auch gereinigt hatte stand sie nackt vor mir und erzählte, dass das komplette Angebot 3.000 koste. Dachte ich’s mir doch... Der Versuch sie auf 2.500 downzugraden wurde abgeschmettert. Egal, ich war spitz, sie sah gut aus und der Länderpunkt sollte her!

Wir knieten uns auf der Koje gegenüber und knutschten rum. Ihre ZK waren feucht, sinnlich, einfach nur gut. Das Abknabbern ihrer Knospen liess sie auch über sich ergehen. Die Haut war weich, sie schmeckte gut. Einziger Wehrmutstropfen war die unrasierte Spalte, wo das Scotchbrite zwar nicht wucherte, aber dennoch leicht unästhetisch wirkte. Ich lag nun da und sie verwöhnte meinen Schwengel. Das Gebläse war echt klasse! Zwar nicht tief, dafür aber feucht, geschmeidig mit sanftem Grip – wie von der Freundin. Also Knutschen und Blasen, das konnte sie. Nachdem ausreichend gelutscht wurde wollte ich die Kreolendose lecken. Sie ächzte dabei leise vor sich hin, ich zwirbelte dabei leicht die Knospen und leckte ihr die Muschi aus, welche ganz leicht nach Schweiss schmeckte. Da merkte man wieder den KE-Anteil im Blut. Danach wurde die Klit von meiner blanken Eichel geil massiert, so das es ordentlich schmatzte. Es hätte nicht viel gefehlt und er wäre blank versunken, wenn sie nicht um das Kondom gebeten hätte. Also Gummi ruff und standardmässig anmissioniert. Das lief auch sehr gut, vor allem, weil ich sie dabei schön abknutschen konnte. Doggy war leider nicht ihre Stärke. Der Oberkörper war zu weit oben, daher der Eindringwinkel nicht optimal. Dies beendete sie auch schnell, da sie Doggy nicht mag. Hat man ja selten bei Schokobräuten... Liess mich dann abreiten mit geilem Arschgefummel und Zungenküssen. Mit schönem Fickrythmus spritzte ich dann ins Gummi.

Ich drückte ihr die Knete in die Hand, welche sie eigentlich vorher haben wollte. Im Ausland aber nicht mit mir! Sie verabschiedete sich und ich ging um ca. 05:00h pennen. Fazit: Gute Nummer, leider zu teuer, dafür jedoch einen neuen Rassen- und Länderpunkt.

Die nächsten Tage sind Inselausflüge geplant. Daher wird es auch nichts zu berichten geben.

Sarado, der sich hier an geilen Chicks sattsehen kann.


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Auf der Suche nach der braunen Mauritius - von Sarado - 10.04.2007, 16:00
Tatort Mauritius bei 37Grad - von alexis - 08.03.2010, 08:31