Salvador de Bahia/Brasilien: Neger-Strassenhure Adriana
Seit gestern Abend bin ich wieder in Salvador de Bahia. Hier gibt es den groessten KE-Anteil in Brasilien. Das merkte ich gleich, als ein KE die gleichrassige Freundin an mich vermitteln wollte, als ich in einem Strassenlokal in Barra sass, wo eine Band Samba spielte. Immerhin sah der an mich weitergereichte KE ganz nett aus: Hautschattierung eher heller, 1,85m gross , das Akopatz zum Pagenschnitt gebaendigt, nettes Gesicht mit geilem Mund. Dazu Beine bis zum Hals und einen ansprechenden Bunda. Von weitem sah ich, dass sie vorne eine fette Zahnluecke neben ihren Schneidezaehnen hatte. Na ja, so lange es beim Blasen nicht pfiff ist es okay.

Adriana (21) setzte sich zu mir. Ihr knallenges Teil, welches sie trug, machte mich schon an. Weniger allerdings die beiden fetten Narben, die ihre beiden Arme zierten, wovon eine richtig verwurzelt aussah. "Motorradunfall", wie immer - genau wie in Thailand . Ich tippte mal mehr auf Brandnarben. Ich musste ihr alles aus der Nase ziehen, ein vernuenftiges Gespraech kam nicht zustande. Sie vermied es peinlichst genau ihre Kauleiste zu zeigen. Offensichtlich war ihr die Zahnluecke unangenehm. Ich griff sie schon mal ein wenig ab, was sie sich gefallen liess. Zu ZK vor dem normalen Publikum auf der Strasse liess sie sich nicht animieren. Da mir das "Gespraech" auf die Eier ging und es langsam langweilig wurde, schlug ich vor auf's Zimmer zu gehen. Sie wollte 150R$ haben, woraufhin ich sie auf 100R$ downgraden musste, da ich bisher ausser Grabbeln nix mit ihr anfangen konnte.

Duschen auf dem Zimmer ging nur getrennt. Zuerst lag sie da wie ein Stein und beschwerte sich, als ich beim Bundatuev in ihren geilen Arsch biss. So `ne Kacke, mal sehen was Madame noch zu mosern hat. Ich legte mich neben sie und es begann der beste Part des Abends: Petting wie auf einer Klassenreise! Ca. 20 Minuten lang wichste sie ganz zaertlich meinen Schwanz waehrend ich mit meinen Fingern in allen Varianten ihre Klit bearbeitete. Das gefiel ihr und sie fing leicht an zu stoehnen. Der Feuchtigkeitshaushalt in ihrer Hoehle nahm beachtliche Formen an und kurz vor ihrem Orgasmus beendete sie die Sache Das gab mal wieder Minuspunkte.

Ich brauche wohl nicht zu erwaehnen, dass sie kein FN machte sondern nur ziemlich griploses Gelutsche auf Latex. Nun gut, geil war ich trotzdem und deswegen bockte ich sie zom Doggy auf. Aber selbst hier noergelte sie etwas rum, da sie diese Stellung nicht mochte. Also das hatte ich in Brasilien noch nie erlebt. Alle Mietfotzen stehen hier auf Doggy. Mich tangierte es nicht und ich lochte einfach ein. Eine 1,85m lange Elle zu buegeln hat schon was. Sie musste die Kiste auf die richtige Hoehe bringen indem sie ihre Knie leicht anknickte. Und dann dieser lange Ruecken... boah, war der lang! Ich machte ca. 100 Huebe und spritzte dann ins Gummi. Der Anblick von diesem langen Elend machte mich dann doch ziemlich geil.

Ich legte ihr nach der 2. Dusche die 100 Steine auf den Nachttisch. Fazit: Viel zu viel Geld fuer eine absolute Niete, zumindest was die Performance angeht. Der erste Reinfall dieser Reise.

Irgendwie muss ich mal wieder feststellen, dass diese Stadt gar nichts fuer mich ist. Viel zu hoher KE-Anteil, das Stadtgebiet ist zu weit auseinandergezogen und zu den grossen schoenen Straenden faehrt man fast eine Stunde raus. Dazu kommt, das die Lokale mit dem groessten Nuttenanteil auch so weit draussen liegen. Na ja, die 6 Tage krieg ich auch rum zumal ich noch Escortservice in der Hinterhand habe.

Sarado, dem die guten Etablissements aus Rio fehlen.;cryb
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Salvador de Bahia/Brasilien: Neger-Strassenhure Adriana - von Sarado - 16.12.2006, 17:07