25.09.2006, 09:40
Samstag nacht hab ichs endlich mal geschafft, mir das FKK Labyrinth anzuschauen. Gleich vorneweg: von den mir bekannten Pauschalfickangeboten bisher das überzeugendste, allerdings ist die Konkurrenz bei Kandidaten wie Xtreff und Number One ja auch nicht so wirklich hart! Ob solche Pauschalläden sinnvoll oder Spaß bringend sind, muß man(n) halt selbst wissen.
Ablauf
Also: kurz nach elf angekommen, von einer netten, jungen (und nicht buchbaren) Polin begrüßt und mit Clubuniform ausgestattet worden. Wenig los: 5 Gretels und 9 Kollegen. Obs der leichte Herrenüberschuß oder die relativ späte Stunde war, in jedem Fall ließen die Damen sich gerne bitten. Sprich: vor das Ficken hatte der Herr reden und baggern gestellt. Ein bißchen Timing und Angriffslust sollte man also mitbringen tja, und Zeit, denn dieses verbale Vorspiel kann Spaß machen, zieht die ganze Angelegenheit aber natürlich in die Länge.
Gretels
Fünf Damen, was laut Homepage und zwei dort öfter aktiven Kollegen eher das Minimum ist, was der Laden zu bieten hat. Auswahl nach Kriterien: Vier mal Osteuropa, einmal Karibik, drei mal groß und weiblich (also nicht dick, aber auch nicht schlank und gut proportioniert), einmal groß und einmal klein und schlank, dreimal unter 30, zweimal (eher knapp) drüber. Ach ja, nur zwei der Damen (Edita und Nici) waren an dem Tag auch unter aktuelle Girls im Internet, ist also noch immer nicht so ganz verläßlich.
Action
Wie gesagt, Zigaretten und Zeit für den (gemütlichen) Aufenthaltsraum mitnehmen und sein Handtuch langsam aber sicher immer näher an die Dame seiner Wahl annähern. Geklappt hat das bei mir bei
Carina
http://www.fkk-girls-labyrinth.com/carina.htm
Dunkelblonde Polin, Mitte 20, eine Riesenfrau (1,80 ohne Heels, schöne D-Titten) und ein ganz lieber Flirt zumindest auf englisch, auf deutsch reichts wahrscheinlich nur für ganz smallen Small Talk. Auf dem Zimmer dann festgestellt, dass sich weder Körper- noch Tittengröße nach dem Ausziehen geändert hatten. Gestartet wurde mit einer kleinen Eingangsmassage, die bald in meinen Schritt wanderte, während sie mir die Brustwarzen leckte und dann ihre großen Geräte ans Gesicht drückte. Geblasen wurde gummiert, allerdings so gut, dass man das kaum merkte. Während sie über mir lag ließ sie sich schön durch den Tanga abgreifen, tiefes Fingern war hingegen nicht so erwünscht. Lieber Höschen runter und ab auf den elften Finger, da ich ihr süßes Gesicht und ihre üppigen Dinger gerne in Action sehen wollte (und an dem Abend bißchen faul war) ließ ich mich abreiten. Sehr geiler Anblick und immer schön in Bewegung bleiben, da hat die Entsaftung auch nicht arg lange auf sich warten lassen. Küßchen ins Gesicht waren erlaubt, auch mal kurz auf die Lippen, zum ZK aber noch ein langer (wohl nicht gewollter) Weg.
Laura
http://www.fkk-girls-labyrinth.com/laura.htm
Typ sexy Hausfrau aus Litauen: blondierte Locken, hübsche normale Körbchen und ein schön runder (klein bißchen zu fülliger) Arsch, in weißen Spitzendessous serviert. Ganz lieb beim Couchtalk, wobei sie ziemlich in der Gegend rumflatterte und man Glück haben oder schnell zuschlagen mußte, bevor sie weiter zog. Sie war aber den Abend über recht viel im Einsatz, wie ich das gesehen hab. Kam deshalb auch erst ne halbe Stunde vor Dienstschluß zum Zug und hab sie ganz offen gefragt ob sie denn noch fit genug sie. Sie fragt zurück, ob ichs denn noch bin, also ab aufs Zimmer zum Ausprobieren. Wir waren zumindest beide noch fit genug für ausgiebigen Kuschelsex. Küssen war nur unterhalb des Halses angesagt, wurde dafür von beiden an Brustwarzen, Bauchnabel und anderen Körperteilen ausgiebig praktiziert. Hübsch und wohlschmeckend mit großen Schamlippen, nur das Gestöhne sobald man sich der Spalte mehr als nen Zentimeter nähert war übertrieben. Geblasen wurde auch hier mit Gummi, aber schön ausgiebig und tief. Ich ließ mich diesmal weniger wegen Optik sondern wegen Faulheit wieder abreiten und hielt das trotz später Stunde und überraschend eng gebauter Gretel ziemlich lange durch. Hinterher gab es dann noch ein wirklich zärtliches Streichelnachspiel und eine gemeinsame Dusche. Dann wars auch schon fünf vor drei.
Fazit: Zwei ordentliche Ficks in angenehmen Räumlichkeiten, wenn ich nicht eh aus dem Miramar gekommen wär hätt ich noch zwei Saunagänge gemacht und dann hätte sich der Eintritt voll gelohnt, so war halt rechnerisch etwas Lehrgeld dabei.
Ablauf
Also: kurz nach elf angekommen, von einer netten, jungen (und nicht buchbaren) Polin begrüßt und mit Clubuniform ausgestattet worden. Wenig los: 5 Gretels und 9 Kollegen. Obs der leichte Herrenüberschuß oder die relativ späte Stunde war, in jedem Fall ließen die Damen sich gerne bitten. Sprich: vor das Ficken hatte der Herr reden und baggern gestellt. Ein bißchen Timing und Angriffslust sollte man also mitbringen tja, und Zeit, denn dieses verbale Vorspiel kann Spaß machen, zieht die ganze Angelegenheit aber natürlich in die Länge.
Gretels
Fünf Damen, was laut Homepage und zwei dort öfter aktiven Kollegen eher das Minimum ist, was der Laden zu bieten hat. Auswahl nach Kriterien: Vier mal Osteuropa, einmal Karibik, drei mal groß und weiblich (also nicht dick, aber auch nicht schlank und gut proportioniert), einmal groß und einmal klein und schlank, dreimal unter 30, zweimal (eher knapp) drüber. Ach ja, nur zwei der Damen (Edita und Nici) waren an dem Tag auch unter aktuelle Girls im Internet, ist also noch immer nicht so ganz verläßlich.
Action
Wie gesagt, Zigaretten und Zeit für den (gemütlichen) Aufenthaltsraum mitnehmen und sein Handtuch langsam aber sicher immer näher an die Dame seiner Wahl annähern. Geklappt hat das bei mir bei
Carina
http://www.fkk-girls-labyrinth.com/carina.htm
Dunkelblonde Polin, Mitte 20, eine Riesenfrau (1,80 ohne Heels, schöne D-Titten) und ein ganz lieber Flirt zumindest auf englisch, auf deutsch reichts wahrscheinlich nur für ganz smallen Small Talk. Auf dem Zimmer dann festgestellt, dass sich weder Körper- noch Tittengröße nach dem Ausziehen geändert hatten. Gestartet wurde mit einer kleinen Eingangsmassage, die bald in meinen Schritt wanderte, während sie mir die Brustwarzen leckte und dann ihre großen Geräte ans Gesicht drückte. Geblasen wurde gummiert, allerdings so gut, dass man das kaum merkte. Während sie über mir lag ließ sie sich schön durch den Tanga abgreifen, tiefes Fingern war hingegen nicht so erwünscht. Lieber Höschen runter und ab auf den elften Finger, da ich ihr süßes Gesicht und ihre üppigen Dinger gerne in Action sehen wollte (und an dem Abend bißchen faul war) ließ ich mich abreiten. Sehr geiler Anblick und immer schön in Bewegung bleiben, da hat die Entsaftung auch nicht arg lange auf sich warten lassen. Küßchen ins Gesicht waren erlaubt, auch mal kurz auf die Lippen, zum ZK aber noch ein langer (wohl nicht gewollter) Weg.
Laura
http://www.fkk-girls-labyrinth.com/laura.htm
Typ sexy Hausfrau aus Litauen: blondierte Locken, hübsche normale Körbchen und ein schön runder (klein bißchen zu fülliger) Arsch, in weißen Spitzendessous serviert. Ganz lieb beim Couchtalk, wobei sie ziemlich in der Gegend rumflatterte und man Glück haben oder schnell zuschlagen mußte, bevor sie weiter zog. Sie war aber den Abend über recht viel im Einsatz, wie ich das gesehen hab. Kam deshalb auch erst ne halbe Stunde vor Dienstschluß zum Zug und hab sie ganz offen gefragt ob sie denn noch fit genug sie. Sie fragt zurück, ob ichs denn noch bin, also ab aufs Zimmer zum Ausprobieren. Wir waren zumindest beide noch fit genug für ausgiebigen Kuschelsex. Küssen war nur unterhalb des Halses angesagt, wurde dafür von beiden an Brustwarzen, Bauchnabel und anderen Körperteilen ausgiebig praktiziert. Hübsch und wohlschmeckend mit großen Schamlippen, nur das Gestöhne sobald man sich der Spalte mehr als nen Zentimeter nähert war übertrieben. Geblasen wurde auch hier mit Gummi, aber schön ausgiebig und tief. Ich ließ mich diesmal weniger wegen Optik sondern wegen Faulheit wieder abreiten und hielt das trotz später Stunde und überraschend eng gebauter Gretel ziemlich lange durch. Hinterher gab es dann noch ein wirklich zärtliches Streichelnachspiel und eine gemeinsame Dusche. Dann wars auch schon fünf vor drei.
Fazit: Zwei ordentliche Ficks in angenehmen Räumlichkeiten, wenn ich nicht eh aus dem Miramar gekommen wär hätt ich noch zwei Saunagänge gemacht und dann hätte sich der Eintritt voll gelohnt, so war halt rechnerisch etwas Lehrgeld dabei.