Auf Schwarzwild-Jagd in Johannesburg
Junx,
auf meinem Kurztrip nach Jo'burg dachte ich mir ein kleines Kontrastprogramm zum Thailandurlaub einzulegen in Form von Kohleeimer wegficken

Im Negerpuff

Nachdem ich morgens in Jo'burg eingetroffen bin begab ich mich ins Mariston Hotel. Es liegt im schlimmsten Stadtteil der Stadt! (Hillbrow/Joubert Park) Ich hatte zwar das Angebot in Sandton mein Revier zu beziehen, ist jedoch weit ausserhalb und um die einschlaegigen Lokalitaeten abzugrasen sehr aufwendig. kleine Rueckblende; Mitte der 90er Jahre war ich schon ein paar mal in Jo'burg. Damals hatten wir uns zu Fuss aufgemacht um ein Hotel namens "Mariston" zu suchen, zumal es unter deutscher Leitung stand. Als der Manager uns an der Reception entdeckte wurde er ganz blass und meinte: "Wo kommen sie denn jetzt her?" Wir: "Von draussen, wieso?" Er: "Sind sie wahnsinnig tagsueber draussen rumzulaufen?"!!! Wir:"Aeh, wie jetzt?" Er:"Das sie noch leben ist wie ein 6er im Lotto!" Wir: "Und nachts?" Er: "Denken sie nicht mal daran!" Das zum Thema Standort meines Hotels. Leider hat sich das Hotel stark gewandelt. Statt deutscher gab es nun eine schwarze Leitung, es gab kein Restaurant mit genialen und billigen Steaks mehr, kein Fruehstueck. Ich war der einzige weisse Gast. Die anderen waren Gastarbeiter aus Anrainerstaaten oder Studenten. Alle schauten mich an wie ein Auto. Nun gut, fuer 99 Rand (ca. 13 Euro) konnte man es wagen. Die Zimmer waren aber wie damals ok. Am Abend begab ich mich in die Hotelbar, wo bei lauter Hip hop-Mucke und Schwarzkoepfe zwei Heineken getrunken wurde. Prompt wurde ich von einer Nutte angebaggert. Ich verspuerte den Drang, die Schoko-Braut mit aufs Zimmer zu nehmen. Allerdings hatte sie ihre ID-card nicht dabei. Wurde also nichts.

Ich beschloss dann mit einem Taxi ins Royal Park Hotel zu fahren. Liegt zwar 2 Min. um die Ecke, wollte jedoch keinen Ueberfall oder Lynchmord riskieren. Dort angekommen durch die Sicherheitsschleuse, abtasten durch einen grossen Neger der nur 'hi my brother" sagte und mir 20 Rand Eintritt abknoepfte. Beschreibung der Location: Das Royal Park ist ein Hotel, wo nur Nutten wohnen, die in den unteren Raeumen wie Bar, Disco und Casino abhaengen und auf Kundschaft warten. Man kommt rein in das Casino mit Daddelautomaten, Flipper und Pooltischen, wo diverse Mohrenkoepfe gegen Geld ihre Partien ausspielten. Ich begab mich in die Disco, die leider sehr mager gefuellt war. Ich war mal wieder der einzige Weisse vor Ort. Gaeste und Huren (ca. 30 an der Zahl) waren alle schwarz! Ausser 3 Thais, die jetzt auch anscheinend hier werkelten. Sofort begann mich eine fette Sau zu belaestigen. Ich bestellte mir erstmal ein Bier, dass selbe, welches sie auch trank. Pruuust! Pfui Spinne, Bier mit Apfelgeschmack! Ich gab ihr das angetrunkene Bier und schickte sie weg mit dem Kommentar, dass ich grazilere Objekte bevorzuge.

Nach einiger Zeit sah ich einen KE mit Rastas, recht huebschem Gesicht und geilem Bollerarsch, der durch ihren beigefarbenen Overall hervorragend betont wurde. Sie meinte "hi, how are you?" "Thanx, I'm fine". "Ok, let's go upstairs?" "Okay". Und schon begab ich mich nach 10 sekuendiger Konversation mit Prudence/Sambia nach oben in ihr Zimmer. Sie ging kurz pinkeln, wusch ihre Fut - ich liess Bier ab und wusch meinen Schwanz. Beim ausziehen entbloesste sie ihren megageilen Bollerarsch, der extrem fest war. Wir hielten uns nicht mit ueberfluessiger Konversation auf sondern es ging gleich zur Sache. Das mehrfach benutzte Bettlaken wies auf dem ersten Blick keine Flecken auf - konnte es auch nicht, da es kunterbunt war. Auf dem Nachttisch tummelten sich im Licht der Nachttischlampe zwei kleine Kakerlaken. Sehr appetitlich. Prudence hingegen wichste mir meinen Schwanz in null komma nichts hart und streifte mir ein Gummi ueber. Na ja, ich liebe zwar blanco blasen, aber in diesem Land... Das blasen war ganz ok, zumal ich mich beim abgreifen der Muskelkiste weiter aufgeilen konnte. Kurz darauf wurde missioniert, indem ich ihre Muskelschenkel weit auseinanderbog und in die rosa ausgefuetterte Muschi eintauchte. Ihre Kraeuselbehaarung scheuerte wie Akopatz an meinem Schambein, waehrend ich mich auf sie legte und wild stiess. Prudence wollte jedoch nun eigenstaendig ihren Koerper umdrehen und praesentierte mir ihren Steissarsch. Was fuer ein herrlicher Anblick! Eine superschmale Taille und ein Arsch mit Becken, welches fast doppelt so breit war wie die Taille. Dieser Anblick im Zusammenspiel mit der anschl. Penetration machten mich noch geiler. Abschiessen ins Gummi wollte ich jedoch nicht! Ich zog ihn raus, legte mich hin und wollte mich wichsen lassen. "Okay honey" meinte sie und nahm ihn zaertlich in die HAnd. Sie legte sich so hin, dass ich abwechselnd ihre grossen Titten massieren und Arsch durchkneten konnte. Ich sass angelehnt am Kopfende des Bettes, sie seitlich von mir. Hin und wieder legte sie die Zunge auf meine Eichel, so dass immer Speichelfaeden eine Verbindung herstellten. Nach einiger Zeit fingen meine Eier an zu kochen. Sie merkte das und bog meinen Schwanz instinktiv zur Seite. Mist, ich dachte schon ich koennte in ihr Maul spritzen Nun wichste sie recht heftig und in langen Kaskaden entlud sich der Druck bei mir. Dann sah ich, dass ich genau ihre Nachttischlampe getroffen hatte, wo sich dann die Faeden bis runter auf den Nachttisch zogen Okay, die Kakerlaken mussten ja auch was zum naschen haben. Sie hatte das gar nicht mitbekommen. Ich gab ihr 100 Rand(13 Euro) fuer diese Behandlung und es ging nach 20 Minuten wieder runter.

Nach einem Bier lernte ich Jaqueline aus Namibia kennen. Sie hatte ebenfalls ein geiles Fahrgestell, allerdings sah sie so genervt aus und hatte null Temperament. In der Zwischenzeit kam ein anderer KE vorbei, welcher mir mit dem Auge zuzwinkerte. Ich wechselte den Platz um sie zu begutachten. Nach einiger Zeit kam sie zu mir rueber und wollte ein Bier haben. Rosy/Sued-Afrika hatte eine geile Ausstrahlung. Sie war schon 32, hatte KF 34, ne ordentliche Handvoll Titte und unter ihrem Kleid zeichneten sich fleischige Arschbacken ab. Nach einem weiteren Bier gab es Preisverhandlungen: Volles Programm 150, Blowjob mit Ficken 100. Massieren lassen kann ich im LOS, also nur ST mit Standartprogramm.

Auf ihrem Zimmer kuemmerte ich mich zuerst um ihre Titten. Die Nippel wurden ausgiebigst gesaugt und der Bimba-Arsch kraeftig durchgeknetet. Sie stoehnte so, als ob es ihr gefiel. Die Landsmaenner von ihr waren wahrscheinlich nicht so zaertlich wie ich Sanft massierte sie meinen Schwanz, der nun zum zweiten Anlauf erwachte. Nun hatte ich Lust auf eine Blankblaeserei. Sie hatte jedoch Schiss. Ich meinte, dass es kein Problem ware. Obwohl ich in diesem HIV-verseuchtem Lande eigentlich Vorsicht walten lassen wollte. "Ok, go wash your cock!" Dies sollte sie jedoch machen. Mit Seife wusch sie mir dann den Doedel und trocknete ihn mit dem vergilbten HAndtuch ab. Und wieder lief mir eine Kakerlake ueber den Weg. Auf dem Bett schwang sie sich auf mich, hielt mir ihren kleinen Fleischarsch direkt vor die Linse und lutschte etwas zoegerlich auf meinem Schwanz rum. Dabei zog sie extremst die Vorhaut runter. Hoffentlich reisst die Haut von der Eichel nicht ab dachte ich. Ich biss dabei immer herzhaft in ihre Arschbacken. Trotzdem war der Blowjob nicht das gelbe vom Ei. In dieser Stellung rollte sie nun ein Gummi rueber und setzte sich als Pirat auf mich. Fuer ihre 32 Lenze hatte sie das Ficken aber nicht sonderlich gut drauf. Sie drehte sich um, schmierte etwas K-Y aufs Gummi und setzte sich rittlings auf mich. Dabei konnte ich nun herrlich ihre Titten oder Arsch massieren. Aber die Bewegungen ihrerseits liessen bei mir immer noch nicht das feeling aufkommen. Okay, also doggy. Der Anblick war dann natuerlich aufgrund des Arsches wieder top! In einem flotten Rhytmus wurde nun gefickt und ihre Muschi fuehlte sich auch total eng an. Es tat schon fast weh, so einen festen Gripp verspuerte ich. Nach 5 Minuten konnte ich es nicht mehr zurueckhalten und spritzte ins Gummi. Als ich rauszog sah ich, dass das Kondom etwas blutig war. "It's you honey?" Ich schaute... und tatsaechlich, das Blut war im Kondom drin!!! Sofort zog ich es runter und hoffte, dass das Blut nicht im Sperma war. Es war eine kleine Stelle auf der Schwanzunterseite, knapp unterhalb der Eichel, wo 10 Tage zuvor der Hautarzt etwas mit dem Loetkolben weggebrutzelt hatte, was ich als Feigwarze deutete. Er meinte jedoch, dass es eine von diesen typischen Talgdruesen sind. Ich wollte es jedoch weghaben und er brannte es weg. Leider waren 10 Tage nicht genug fuer den Heilungsprozess. Die Stelle blutete etwas. Sie hatte ja auch extrem daran gewurschtelt, nun hatte ich das Malleur Gott sei dank hatte ich ein Gummi drauf. Ich ging noch runter, trank noch ein Bier wo ich dann Nina/Mocambique kennenlernte. Geiles Gesicht, jedoch ohne Steissarsch. Ich erklaerte ihr jedoch, dass ich etwas angeschlagen waere und heute nicht mehr ficken koennte. Schliesslich fuhr ich ins Hotel und ging pennen.

So ein Scheiss! Das muss mir nun genau am Anfang vom Urlaub passieren. Erst einmal werde ich nicht soviel ficken koennen wie es mir beliebt, und zweitens ist FO auch gestorben. Es sei denn, ich lasse vorsicht walten und in ein paar Tagen ist es wieder etwas verheilt. Ich befuerchte jedoch, dass ich hier und in Thailand nichts mehr ohne Gummi machen kann. Faengt ja alles echt toll an! Mal sehen wie es weitergeht.

Sarado, der mit demoliertem Schwanz jetzt etwas vorsichtiger agieren muss.
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Auf Schwarzwild-Jagd in Johannesburg - von Sarado - 05.05.2005, 12:40
Auf Schwarzwild-Jagd in Johannesburg - von jako - 05.05.2005, 16:25
Auf Schwarzwild-Jagd in Johannesburg - von Mark - 06.05.2005, 21:02
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Auf Schwarzwild-Jagd in Johannesburg - von paul jansen - 02.09.2005, 12:48
Auf Schwarzwild-Jagd in Johannesburg - von jako - 08.09.2005, 04:22