Japanerinnen auf Mallorca
Schon lange wollte ich diesen Länderpunkt ergattern, aber bisher waren in Asien nur Thailand, Vietnam, Philippinen, China und Indien drin.

Da ich über Weihnachten 3 Urlaubstage ergattern konnte, habe ich mich zu einem Kurztrip nach Mallorca aufgemacht. Bei dem vielen Essen an den Feiertagen soll man sich ja zwischendurch auch mal bewegen, also habe ich mir die für Mallorca beste Sportzeitung "Ultima Hora" gekauft und unter den Kleinanzeigen, Rubriken Massajes/Personales/Relax nachgeschaut. Eigentlich wollte ich nach Thais Ausschau halten, hatte aber bisher noch nie was Asiatisches gefunden. Doch diesmal - Sensation - lachten mich gleich 5 Anzeigen auf einem Haufen an:

"Japonesas nueva casa"
"Japonesas estudiantes muy bonitas"
usw.

Ah, dachte ich, sicher wieder Thais, die sich als Japanerinnen ausgeben, kennt man ja. Aber Thais sind ja genau das Gesuchte, rufe ich einfach mal an. Von wegen einfach. Es fängt damit an, dass nur Mobil-Nummern angegeben sind. Da rasselt das Geld nur so durch den Münzspeicher in der Telefonzelle. Manchmal hörte ich zwar die Gegenseite "Carino, digame?", diese aber nicht mich, jedesmal rappelten die Euros weg. Manchmal hörte ich die Stimme so leise, dass ich nix verstehen konnte. Wenn die Verbindung technisch funktionierte, begann die eigentliche Herausforderung. Ich weiß nicht, ob man sich vorstellen kann, was für ein Stress es für einen des Spanischen nur mäßig Kundigen bedeutet, als darüber hinaus Ortsunkundiger am Telefon eine Adresse zu erfragen, wenn die Gegenseite noch weniger Spanisch kann und aus Asien kommt. Spanisch besteht zu 90% aus gerollten Rs! Nach etlichen Telefonaten und einiger kombinatorischer Finesse hatte ich 4 Adressen zusammen. Bei einer fragte ich, ob sie aus Japan oder Thailand seien, sie meinte aus Japan. Jaja, red' du nur...

TEST 1
Als erstes ging ich in die C/Reina Laura. Eine steile Treppe hoch, dann öffnete sich eine Tür, niemand zu sehen. Als ich hineingegangen war, sah ich im Halbdunkel eine kleine kichernde Asiatin stehen. Eine Japanerin, wie sie im Buche steht (jedenfalls äußerlich). Schöne Japanerschlitzaugen, 155 cm hoch, schlank, ca. 25 Jahre, fleischfarbene Nylonstrumpfhose (ein klarer Hinweis auf Japan, wo sonst trägt man sowas noch?). Ich wollte erst mal den Beritt, die Preise und Dienstleistungen klären.

Das wurde kurz:
"Otras chicas fuera." Aha. "No te gusta?" Ähm, dochdoch, wie war das mit Preisen und Service? Halbe Stunde 50 EUR, 1 Stunde 80 EUR. Klang vernünftig. Und "todos los servicios", was immer das meinte (am Ende wohl Standard, also ZK, FO, Ficken in allen Stellungen, Lecken, Massage). Also 1 Stunde für 80 EUR gebucht.

Ich wurde dann in der Dusche gewaschen, sie beschränkte sich anschließend darauf, die Strumpfhose runterzuziehen, das Röckchen hochzuschieben und dann die Muschi über'm Bidet zu waschen. Sah geil aus. Im Bad sah ich auch asiatische Schriftzeichen auf Kosmetikmitteln, aber ob das Chinesisch oder Japanisch war? Ich sehe beide Schriften öfters beruflich bedingt ohne sie zu verstehen, hätte auf Japanisch getippt, weiß es aber nicht verläßlich.

Dann ins Fickzimmer. Die in Spanien übliche Grabeskälte, ein Heizstrahler wurde am Fußende des Minibettes (geschätzte 80x190 mit Gitter an Kopf und Fußende) aufgestellt. Ich hatte während des Aktes alle Mühe, meine Zehen nicht darin zu grillen. Dann zog sie sich endlich ganz aus. Wie erhofft, der typische Japanerinnen-Teeny-Body: dünne Beinchen, dabei durchaus ausgeprägtes Becken, Oberkörper relativ lang im Verhältnis zu den Beinen, Körbchengröße A, obendrauf das ewig lächelnde Schlitzaugengesicht mit den typischen Japanerwuschelhaaren. Und ebenfalls die japantypische wuchernde Schambehaarung (über der Fotze, die Schamlippen selbst waren rasiert).

Nach ihren Angaben, war sie seit 2 Monaten im Einsatz und plante noch einen weiteren Monat, davor hatte sie ein halbes Jahr in japanischem "lestolante" in Valencia gearbeitet, aber das waren 7 Tagen die Woche, 14 Stunden den Tag, und dabei schlechte Bezahlung. Da hat sie mal für eine Zeit den Job gewechselt. Anzumerken war ihr jedenfalls, dass sie keine jahrelange Hurenerfahrung hatte. Das machte sich einerseits in gewissen Serviceeinschränkungen (besser gewissen handwerklichen Unfertigkeiten), andererseits in völliger Hingabe ihrerseits bemerkbar.

Zuerst gab es ZK, dann hat sie mich ohne Gummi geblasen (jaja, muy grande). Ich habe ihr dann ein bißchen die Nippel geleckt, was sie schon ziemlich erbeben ließ, dann habe ich sie weiterblasen lassen und sie schließlich in die 69 geschickt, ich wollte mir doch mal die Japanerfotze aus der Nähe ansehen. Die sah so lecker aus und roch so frisch, dass ich sie entgegen meiner Gewohnheit geleckt habe. Da war es endgültig aus mit ihr, sie lief aus und tropfte wie ein Wasserfall, japste gD und quiekte (nicht so extrem wie in den Japspornos, aber die Tonlage war identisch), ich wäre fast ertrunken. Irgendwann gingen wir in den Missio-Clinch, ich setzte gerade zum einlochen an, da sagte sie was von Kondom... Gut, sie holte dann ein Gummi aus der Schublade, dass sich als rot und mit Noppen bewehrt erwies. Ich hatte es immer geahnt, diese Japse... Gleitmittel war überflüssig. Dann wurde zungenküssenderweise losgerammelt, sie schleimte mich weiter voll, quiekte und schrie, das ging vielleicht 10 Minuten so und dann mußte ich leider dem Tempogerammel Tribut zollen und habe abgespritzt. Sie hat mich noch eine ganze Zeitlang in sich drin gelassen und dabei abgeküsst. Dann gab es eine kleine Reinigung und ich habe eine Massage bestellt.

Tja, was soll ich sagen, die japanische Massage zeichnet sich im Gegensatz zur Thai(huren)massage dadurch aus, dass die Masseuse sich mehr oder weniger unsichtbar macht, während sie alle Körperteile sehr effektiv und mit mir neuen Techniken durchwalkt. Die Thais sind bei der Massage körperlich sehr präsent, sei es dass sie auf einem herumklettern oder schwatzen und singen, außerdem können sie meist nicht massieren... Naja, nach 70 Minuten etwa war dann auch der letzte Muskel entspannt und durfte nochmal ins Bad zum waschen.

Sie nannte sich Lisa, einen japanischen Namen konnte ihr nicht entlocken. Sie sprach kaum Englisch und schlecht Spanisch, daher war die Kommunikation schwierig.

Später mehr im zweiten Teil, wenn es wieder heißt: japanische Schulmädchen am Ballermann.

Mark, der jetzt die Japse für den Renner schlechthin hält
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