24.07.2008, 20:08
Ruth Dreifuss fährt mit ihrem Chauffeur an einem Bauernhof vorbei.
Bremsen quietschen, es kracht. Beide steigen aus und stellen fest, daß
ein Ferkel die Fahrbahn überqueren wollte und von der Dreifuss-Limousine
überrollt wurde. Dreifuss überreicht dem Fahrer ihre Brieftasche und trägt
ihm auf, ins Bauernhaus zu gehen und dort den Schaden zu bezahlen,
schließlich wolle sie sich nicht lumpen lassen, der Fahrer solle auf die
ihm genannte Summe auch noch was drauflegen...
Nach Stunden erscheint der Fahrer wieder vor dem Bauernhaus, behängt mit
Würsten, einer Flasche Wein unter dem Arm, Bauer und Bäuerin küssen ihn
zum Abschied und klopfen ihm auf die Schulter.
... Die schon ungeduldig wartende Bundesrätin ist erstaunt und will wissen,
wie viel die Bauern denn für das Ferkel haben wollten. "Keinen Rappen",
erwidert der Fahrer, "ich versteh das selber nicht, ich tat, wie Sie mir
befohlen, Frau Dreifuss, ich ging hinein, ein wenig ängstlich und sagte
lediglich Grüß Gott, ich bin der Chauffeur von Dreifuss und ich hab die
Sau überfahren ......"
-------------------------------------
Im Himmel wird der diesjährige Betriebsausflug geplant. Man weiß aber nicht
so recht, wohin man fahren soll.
Erste Idee: Betlehem. Maria ist aber dagegen. Mit Betlehem hat sie schlechte
Erfahrungen gemacht: Kein Hotelzimmer und so. Nein, kommt nicht in Frage.
Nächster Vorschlag: Jerusalem. Das lehnt Jesus aber ab. Ganz schlechte
Erfahrungen mit Jerusalem!!
Nächster Vorschlag: Rom. Die allgemeine Zustimmung hält sich in Grenzen, nur
der Heilige Geist ist begeistert:
''Oh toll, Rom! Da war ich noch nie!!!!'
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Vier Geistliche sitzen nach getaner Arbeit am Montag zusammen. "Wisst Ihr,"
sagt der eine, "wir sind doch wirklich gute Freunde. Vielleicht nutzen wir
die Gelegenheit einmal, um uns über unsere Probleme auszusprechen." Alle
nicken zustimmend. "Lasst mich Euch anvertrauen, dass ich zuviel trinke.",
bekennt der erste. Die anderen drei seufzen. Der zweite: "Da du, lieber
Bruder, so ehrlich zu uns warst, wage ich zu gestehen, dass ich der
Spielleidenschaft frne. Mich hat sogar schon der Wunsch heimgesucht, Geld
aus dem Opferstock zu nehmen." Wieder seufzen die anderen drei. Darauf sagt
der dritte: "Liebe Brüder, ich bin ganz und gar ducheinander, ich habe
Zuneigung zu einer Frau in meiner Gemeinde gefasst - und sie ist sogar
verheiratet." Die anderen drei seufzen wieder. Schließlich soll der Vierte
auch sein grßtes Problem äußern, doch er sträubt sich noch. Die anderen
drei reden ihm aber gut zu: "Mach Dir keine Gedanken, Dein Problem ist bei
uns gut aufgehoben. Wir sind verschwiegen und werden niemandem etwas sagen."
"Nun ja, ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll, aber mein Problem ist:
Ich bin eine furchtbare Klatschtante und kann kein Geheimnis für mich
behalten..."
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Der stolze Vater prahlt beim Kaffee, wie toll sein einjaehriger Sohn schon
sprechen kann. "Bubi, sag' mal Rhinozeros!"
Der Kleine kommt zum Tisch gekrabbelt, zieht sich an der Tischkante hoch,
schaut skeptisch in die Runde und fragt:
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"Zu wem?"
Bremsen quietschen, es kracht. Beide steigen aus und stellen fest, daß
ein Ferkel die Fahrbahn überqueren wollte und von der Dreifuss-Limousine
überrollt wurde. Dreifuss überreicht dem Fahrer ihre Brieftasche und trägt
ihm auf, ins Bauernhaus zu gehen und dort den Schaden zu bezahlen,
schließlich wolle sie sich nicht lumpen lassen, der Fahrer solle auf die
ihm genannte Summe auch noch was drauflegen...
Nach Stunden erscheint der Fahrer wieder vor dem Bauernhaus, behängt mit
Würsten, einer Flasche Wein unter dem Arm, Bauer und Bäuerin küssen ihn
zum Abschied und klopfen ihm auf die Schulter.
... Die schon ungeduldig wartende Bundesrätin ist erstaunt und will wissen,
wie viel die Bauern denn für das Ferkel haben wollten. "Keinen Rappen",
erwidert der Fahrer, "ich versteh das selber nicht, ich tat, wie Sie mir
befohlen, Frau Dreifuss, ich ging hinein, ein wenig ängstlich und sagte
lediglich Grüß Gott, ich bin der Chauffeur von Dreifuss und ich hab die
Sau überfahren ......"
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Im Himmel wird der diesjährige Betriebsausflug geplant. Man weiß aber nicht
so recht, wohin man fahren soll.
Erste Idee: Betlehem. Maria ist aber dagegen. Mit Betlehem hat sie schlechte
Erfahrungen gemacht: Kein Hotelzimmer und so. Nein, kommt nicht in Frage.
Nächster Vorschlag: Jerusalem. Das lehnt Jesus aber ab. Ganz schlechte
Erfahrungen mit Jerusalem!!
Nächster Vorschlag: Rom. Die allgemeine Zustimmung hält sich in Grenzen, nur
der Heilige Geist ist begeistert:
''Oh toll, Rom! Da war ich noch nie!!!!'
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Vier Geistliche sitzen nach getaner Arbeit am Montag zusammen. "Wisst Ihr,"
sagt der eine, "wir sind doch wirklich gute Freunde. Vielleicht nutzen wir
die Gelegenheit einmal, um uns über unsere Probleme auszusprechen." Alle
nicken zustimmend. "Lasst mich Euch anvertrauen, dass ich zuviel trinke.",
bekennt der erste. Die anderen drei seufzen. Der zweite: "Da du, lieber
Bruder, so ehrlich zu uns warst, wage ich zu gestehen, dass ich der
Spielleidenschaft frne. Mich hat sogar schon der Wunsch heimgesucht, Geld
aus dem Opferstock zu nehmen." Wieder seufzen die anderen drei. Darauf sagt
der dritte: "Liebe Brüder, ich bin ganz und gar ducheinander, ich habe
Zuneigung zu einer Frau in meiner Gemeinde gefasst - und sie ist sogar
verheiratet." Die anderen drei seufzen wieder. Schließlich soll der Vierte
auch sein grßtes Problem äußern, doch er sträubt sich noch. Die anderen
drei reden ihm aber gut zu: "Mach Dir keine Gedanken, Dein Problem ist bei
uns gut aufgehoben. Wir sind verschwiegen und werden niemandem etwas sagen."
"Nun ja, ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll, aber mein Problem ist:
Ich bin eine furchtbare Klatschtante und kann kein Geheimnis für mich
behalten..."
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Der stolze Vater prahlt beim Kaffee, wie toll sein einjaehriger Sohn schon
sprechen kann. "Bubi, sag' mal Rhinozeros!"
Der Kleine kommt zum Tisch gekrabbelt, zieht sich an der Tischkante hoch,
schaut skeptisch in die Runde und fragt:
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"Zu wem?"