Anna-Lena, Jack und die Westernschlampe
Daumen hoch 
Teil 1 von 2

In Mexico auf der Flucht


Ich habe mein Pferd erschossen. Welch ein Jammer! Aber es war am Ende; es lahmte. Seit Tagen schon jagen mich die Mexikaner. Aber ohne Pferd und zu Fuß verlieren sie im Sandsturm meine Spur. Tagsüber verstecke ich mich. Im Schutz der Nacht marschiere ich nach Norden. Um Mitternacht schwimme ich durch den eiskalten Rio Grande. Ich bin mir sicher, dass Little Jack sich davon nie wieder erholen wird. Wie ein elendes Würmchen baumelt er zwischen meinen Beinen. Aber jetzt bin ich über der Grenze und habe nur noch 15 Meilen bis nach Laredo.

Am südlichen Stadtrand liegt mein erstes Ziel. Ich sehe zum Fürchten aus. Die mexikanischen Flittchen im Badehaus erschrecken, aber dann erkennen sie mich. „Jack, kommst geradewegs aus der Hölle, Du verdammter Hurensohn?“ In der hölzernen Wanne machen sich Juanita und Dolores über mich her. Jetzt merke ich, dass Little Jack den Rio Grande doch überlebt hat. In den Händen der drallen Mädels blüht er regelrecht auf. Ehe ich mich versehe, sitzt Dolores auf meinem Spieß und Juanita hält mir ihre Pflaume zum Lecken hin. „Weg da, ihr geilen Hühner!“ Die Mädchen ziehen sich verwundert zurück. Sie grinsen aber voller Verständnis, als ihnen erzähle, dass ich meinen Revolver heute der geilen Annie ins süße Mäulchen stopfen werde.

In Leipzig in einem Luxushotel

Minus 15 Grad. Draußen bläst ein eisiger Wind. Der Schnee knallt gegen die Scheibe, aber er schmilzt nicht. Er fällt in kleinen Kristallen zu Boden. Ich sitze in einer ruhigen Ecke in der Hotel-Lobby. Bald wird „Sie“ da sein und in dem Sessel neben mir sitzen. „Sie“ wird etwas trinken wollen, bevor wir auf das Zimmer gehen. Der Barkeeper – eine junge Frau - kommt auf mich zu und frägt nach meinen Wünschen. Ich sage ihr, dass ich Besuch erwarte.

Ich habe Anna-Lena fast ein halbes Jahr nicht mehr gesehen. Ich freue mich sehr auf das neuerliche Treffen mit dieser schönen Frau. Der Gedanke an heißen zügellosen Sex lässt mich den kalten Schneesturm über Leipzig vergessen. Mit Anna-Lena zusammen zu sein, ist aber mehr als nur Sex zu haben. Was ist es? Ich sinniere und schaue aus dem Fenster auf die Straße. Eine große apart gekleidete Frau im schwarzen Mantel huscht an mir vorbei. Für einen Augenblick treffen sie unsere Blicke. Eine halbe Minute später ist sie bei mir. Ohne große Worte umarmen und küssen wir uns.

Anna-Lena bestellt sich einen Cappuccino – genauso wie ich. Die junge Frau, die uns bedient, hat bewundernde Blicke für meine Begleiterin. Wir halten uns immer wieder an den Händen und wie von selbst neigen sich mitten im Gespräch unsere Köpfe zueinander. Unsere Lippen treffen sich zu zärtlichen Küssen, dann setzen wir unsere Unterhaltung fort. Gerade als mir Anna-Lena eine Begebenheit aus ihrem Leben erzählt, weiß ich die Antwort auf die Frage, die ich mir selbst gestellt habe. Anna-Lena ist mir eine liebe Freundin geworden. Ich habe nicht nur bezahlten Sex mit ihr, nein, ich führe vertrauliche und vertrauensvolle Gespräche mit ihr. Wir haben uns etwas zu sagen. Wir teilen uns mit und haben Interesse an dem Leben des anderen. Diese Empfindungen und dies Vertrauen kann man niemals kaufen. Vertrauen ist da oder nicht da.

Der Red Feather Saloon

Juanita und Dolores besorgen mir neue feine Klamotten. Ich gebe ihnen ein paar Gold Nuggets. Zum Abschied drängen sie ihre drallen Brüste an mich und küssen mich wie verrückt. Dann ziehe ich weiter und kaufe mir ein Pferd. Bei Big Shaving Joe’s lümmle ich mich in den Sessel. Wort- und grußlos wetzt Joe die Scheren und das Messer und dann geht er mir an die Haare und den Bart. Wie immer wenn Joe das Rasiermesser in der Hand hält, fühlt er meinen Revolver an seinem Bauchnabel. Joe hasst mich wie die Pest, aber was soll’s; er ist einfach der Beste seines Fachs.

Beim Blick in den Spiegel gefalle ich mir ganz gut. Zur Hölle, ich habe Annie verdammt lang nicht gesehen. Auf der anderen Straßenseite von Joe’s Laden ist der Red Feather Saloon, ein gottverdammter Schuppen voller Desperados und Huren. Und Annie ist die Chefin und das geilste Stück im südlichen Texas. Lässig überquere ich das staubige Pflaster. Durch die halboffene Flügeltüre des Saloons dringen stinkender Rauch, Musik, das Grölen betrunkener Männer und die kreischenden Stimmen der Animiermädchen. So muss es in der Hölle der Verzweifelten und Gescheiterten zugehen. Aber ich habe nichts anderes erwartet.

Ich kann gerade noch zur Seite springen, denn Big Al hat gerade mal wieder zwei Jungs mit Schwung aus dem Saloon befördert. Als Al anhebt mich vor Freude zu umarmen, bedrohe ich ihn mit meinem Colt. Darüber lacht er nur und tut es trotzdem. „Jack, Du altes Schlachtross, was führt Dich hier her. Ach was bin ich dumm! Na klar, Du willst zu Annie.“ Der Drei-Zentner-Hüne Big Al räumt schwungvoll das Gesindel aus dem Weg und geleitet mich ins Hinterzimmer. Als Annie mich sieht, reißt sie dem jungen Mann, auf dessen Schoß sie sitzt, die Hand aus ihrer Bluse. Sie springt auf und knallt ihm voller Entrüstung ins Gesicht. „Jack, tu’s nicht!“ schreit sie und ist froh darüber, dass ich den Lümmel lediglich durchs offene Fenster schmeiße. „Mein Gott, Jack, bin ich froh, dass Du wieder da bist!“ Ich weiß, dass Annie eine elende Lügnerin ist und trotzdem schnappe ich sie mir und knutsche das verkommene Luder ab.

In Leipzig im Himmel

Unser Gespräch in der Lobby wird immer anregender und schlüpfriger. Als ich zahle, blickt die Barkeeperin sehr wissend auf uns beide. Ich genieße es. Das merkt auch Anna-Lena und frägt mich, ob mir das nichts ausmachen würde. „Nein, im Gegenteil, meine Süße!“. Ich erzähle ihr von der Basic-Instinct-Szene in einer Hotel-Bar mit ihrer Freundin Steffi, dem Luxusluder aus Heidelberg. Steffi hatte die Nummer echt hammerhart durchgezogen. Auf dem Zimmer fallen wir sogleich mit heißen Küssen über uns her. Anna-Lena bremst mich und verschwindet kurz im Bad. Ich entledige mich eines Teiles meiner Bekleidung.

Nur im offenen Hemd und mit Hose bewaffnet stehe ich barfuß vor dem Bett, als sie aus dem Badezimmer kommt. Sie hat super geile Dessous an. Sie trägt ein schwarzes Vollbrust-Korsett, in dem ihre prallen D-Cup-Brüste absolut geil zur Geltung kommen. Praktischerweise trägt sie keinen Slip mehr. In hochhackigen Pumps und mit aufreizenden Schritten kommt sie auf mich zu. Wessen Blut jetzt nicht nach unten sackt, hat kein Milligramm Testosteron mehr im Blut. Mein kleiner Freund wächst in drei Sekunden um das Doppelte. Unsere Körper treffen aufeinander, genauso wie unsere offenen Lippen und Zungen. Minutenlang knutschen und fummeln wir im Stehen.

Sie hat einen geilen Hintern und der Blick auf ihre Brüste im Korsett treibt mich zum Wahnsinn. Als sich ihr Oberschenkel in meinem Schritt drängt, spürt sie mein zu Stein gewordenes bestes Stück. Barmherzig wie Anna-Lena ist, zieht sie mir das halboffene Hemd über meine Schultern, kniet sich vor mich hin, öffnet den Gürtel und Reißverschluss meiner Hose und zieht mir die Hose samt Slip nach unten. Mein treuer Gefährte Hänschen-Klein sehnt sich offenkundig so sehr nach ihren Lippen, dass Anna-Lena mit ihm kurzen Prozess macht und ihn in Gänze verschlingt. Ich stehe nur da und denke „ Oh je, jetzt bin ich im Himmel!“

„Annie get your gun!“

Die wilde Knutscherei hat mich rasend gemacht. Ich schnappe mir das verkommene Miststück und trage sie auf beiden Armen durch den Saloon die Treppe hoch zu den Zimmern. Zwei Cowboys maulen, weil sie auch mit Annie aufs Zimmer wollten. Big Al haut ihnen kurzerhand aufs Maul. Dreihundert Augenpaare folgen uns. Annie hat ihre Arme um meinen Nacken geschwungen. Frivol lässt sie ihre Beine baumeln. Ihre geilen Brüste hüpfen jeden Augenblick aus dem viel zu engen Dekolletee. Im Zimmer angekommen, werfe ich sie wie einen nassen Sack auf das Bett. Annie wird so geil wie hundert Tex-Mex-Chicas, wenn man sie wie ein gewöhnliches Straßenmädchen behandelt.

Vor dem Bett stehend ziehe ich mich aus. Annie entledigt sich ihrer Cowboy-Stiefel und lockert einige Schnüre ihres engen Korsetts. Wie immer trägt das elende Flittchen keinen Slip. Annies Hand gleitet unter das Kleid und zwischen ihre Beine. Scheinbar unbeteiligt schaut sie mir beim Ausziehen zu, aber ihre Finger tanzen Polka an ihrer nassen Ritze. Ich ziehe meine Boxer-Shorts aus. Annies Augen leuchten als sie Little Jack in ziemlicher Kampfbereitschaft sieht. Und dann kommt auch schon mein Kommando „Annie get your gun!“ Mit einer eleganten Bewegung dreht sie sich auf den Bauch, rutscht mir mit dem Gesicht entgegen und streckt die Hände nach Little Jack aus. Sie zieht mich heran und liebkost mit ihrer Zunge und ihren Lippen meinen Schwanz. Ich packe sie an ihren langen schwarzen Haaren und stecke ihr in rüder Weise meinen besten Freund in den Mund.

Teil 2 von 2 folgt in Kürze
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Anna-Lena, Jack und die Westernschlampe - von Hans-im-Glück - 02.02.2010, 18:25