15.03.2010, 08:12
M42, 2.OG, Zi. A
Andrea, Kolumbianerinn, Alter Ende 30.
Optisch sieht sie aus wie ein Clon von „Nicole“.
Laut ihrer Aussage nur die letzte Woche (KW10) im BHV, ich schreibe den Bericht trotzdem weil ich auf die Aussage nicht viel gebe und die Sprachbarriere sehr hoch war.
Falls es doch ein nur eine Finte war oder ich was falsch verstanden habe, dann diesen Threat beachten. Wenn sie denn mal wiedekommt.
Wie beschrieben, waren Deutschkenntnisse nicht vorhanden.
Wirklich Null, nicht mal die Zahlen für die Preisverhandlungen kannte sie.
Optik, wie schon beschrieben „Nicole Clon“, Arsch, Titten, Hüfte, Haare, Gesicht…alles sehr ähnlich.
Sie stand vom Spiegel ich sah sie erst nur von hinten und dachte „Nicole“ hätte ein neues Zimmer eins weiter unten.
Aktion:
An der Tür noch abgreifen, Kusse usw. sehr herzlich, Latinalike sag ich mal.
Dann drinnen Geldübergabe.
Langes ausgiebiges Gekobere doch eine Stunde zu bleiben.
Dann ein dummer Änfängerfehler von mir, ich hatte nicht richtig geschaut und nur noch nen 50 er einstecken.
Jetzt ging es ewig hin und her in einen Sprachkauderwelsch um die 30 Euro Wechselgeld.
Den 50er hatte sie schon im Schrank verstaut und sah den Rest wie selbstverständlich als Trinkgeld an.
Ich bestand etwas erbost auf die Restkohle, die Dame war sichtlich angepisst.
Auf dem Bett dann natürlich den an der Tür angebotenen Service nur noch zweckmäßig abgearbeitet.
Fm war mit hartem rubbeln und „draufspucken“, aber doch ok und eine gute Show.
GVm dann zügig hinter mich gebracht, meine Lust ging etwas flöten, obwohl sie sich bemühte doch noch eine gute Performance abzuliefern, das mal zu ihrer Ehrenrettung.
Ablaichen, Waschung, anziehen und raus.
Kein AST, sprachlich geht da gar nichts, oder Absicht von ihr, k A.
Fazit:
Der „optische Clon“ kommt nicht mal Ansatzweise an die Leistungsqualitäten von „Nicole“ heran.
Die Sprache hier ein Riesenproblem, vielleicht war das auch das Problem bei der „Preisübergabe“.
Ich lehne mich mal etwas aus dem Fenster, höchstwahrscheinlich hat der Service der Dame mehr Potential als sie bei mir abgerufen hat.
Deswegen will ich nicht alles schlecht machen.
Aber ob der für nen 20 er zu bekommen ist, wage ich zu bezweifeln.
Für mich gilt, wenn es mal eine MIGF sein muss, dann „Nicole“.
Andrea, Kolumbianerinn, Alter Ende 30.
Optisch sieht sie aus wie ein Clon von „Nicole“.
Laut ihrer Aussage nur die letzte Woche (KW10) im BHV, ich schreibe den Bericht trotzdem weil ich auf die Aussage nicht viel gebe und die Sprachbarriere sehr hoch war.
Falls es doch ein nur eine Finte war oder ich was falsch verstanden habe, dann diesen Threat beachten. Wenn sie denn mal wiedekommt.
Wie beschrieben, waren Deutschkenntnisse nicht vorhanden.
Wirklich Null, nicht mal die Zahlen für die Preisverhandlungen kannte sie.
Optik, wie schon beschrieben „Nicole Clon“, Arsch, Titten, Hüfte, Haare, Gesicht…alles sehr ähnlich.
Sie stand vom Spiegel ich sah sie erst nur von hinten und dachte „Nicole“ hätte ein neues Zimmer eins weiter unten.
Aktion:
An der Tür noch abgreifen, Kusse usw. sehr herzlich, Latinalike sag ich mal.
Dann drinnen Geldübergabe.
Langes ausgiebiges Gekobere doch eine Stunde zu bleiben.
Dann ein dummer Änfängerfehler von mir, ich hatte nicht richtig geschaut und nur noch nen 50 er einstecken.
Jetzt ging es ewig hin und her in einen Sprachkauderwelsch um die 30 Euro Wechselgeld.
Den 50er hatte sie schon im Schrank verstaut und sah den Rest wie selbstverständlich als Trinkgeld an.
Ich bestand etwas erbost auf die Restkohle, die Dame war sichtlich angepisst.
Auf dem Bett dann natürlich den an der Tür angebotenen Service nur noch zweckmäßig abgearbeitet.
Fm war mit hartem rubbeln und „draufspucken“, aber doch ok und eine gute Show.
GVm dann zügig hinter mich gebracht, meine Lust ging etwas flöten, obwohl sie sich bemühte doch noch eine gute Performance abzuliefern, das mal zu ihrer Ehrenrettung.
Ablaichen, Waschung, anziehen und raus.
Kein AST, sprachlich geht da gar nichts, oder Absicht von ihr, k A.
Fazit:
Der „optische Clon“ kommt nicht mal Ansatzweise an die Leistungsqualitäten von „Nicole“ heran.
Die Sprache hier ein Riesenproblem, vielleicht war das auch das Problem bei der „Preisübergabe“.
Ich lehne mich mal etwas aus dem Fenster, höchstwahrscheinlich hat der Service der Dame mehr Potential als sie bei mir abgerufen hat.
Deswegen will ich nicht alles schlecht machen.
Aber ob der für nen 20 er zu bekommen ist, wage ich zu bezweifeln.
Für mich gilt, wenn es mal eine MIGF sein muss, dann „Nicole“.