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Es war mal wieder so weit, ich habe ganz spontan beschlossen, dem Punkt in Brusel wieder einen Besuch abzustatten. Im Fernsehen kommt wieder mal nur Schrott, die Kumpels sind beschäftigt mit Wein, Weib und Gesang, die letzte Woche war eh sch...e, also alles ideale Voraussetzungen für ausserheimatliche Aktivitäten.
Eingecheckt gegen 18:30 Uhr, anwesend waren laut Empfangsdame an dem Abend 16 CDLs - das könnte auch so plusminus hinkommen, Dreibeiner waren es zu der frühen Stunde "erst" ca. 8 - 10. Erst nochmal vergewissert, dass mein "Date des Abends" auch wirklich da ist - ja, Vanessa ist im Haus. Gut, dann kann ja eigentlich nichts mehr schief gehen... Dachte ich... Ich habe gleich erfahren, dass Vanessa noch keine Zeit für mich haben wird, dass es ca. 21:00 Uhr wird, bis sie mir Gesellschaft leisten wird. Okay, dann gehen wir in der Zeit anderen Beschäftigungen nach.
Also erst mal Umziehen, frisch machen und was trinken. Kaum bin ich an der Getränketheke angekommen, hat mir gleich eine CDL auf eine ganz penetrante Art und Weise Ihre Gesellschaft angeboten. Ich habe freundlich gesagt, dass ich gerade erst angekommen bin, erst was trinken (...) das übliche Blabla eben. Sie hat mir dann ein Bussi auf die Backe gegeben, "bis später!" gesagt und hat sich getrollt. Die Ruhe sollte aber nicht ewig wahren - auf dem Weg zur Sauna hat sie mich wieder aufgehalten, wollte fast noch mit in den kleinen Toilettenraum, ist dann aber doch wieder verschwunden. Ich habe mir grade noch gedacht "meine Güte, die ist schon ein wenig aufdringlich", als die Saunatür hinter mit aufgerissen wurde. Und wer stand hinter mir? Ich weiss echt nicht, welcher Teufel mich da geritten hat, als ich nach dem nervigen Hinterherrennen von Ihr mich noch zu einer Buchung durchringen konnte.
Akt 1:
Rosanna (angeblich Türkei), am besten an dem Muttermal mitten auf der Stirn zu erkennen.
Wir sind dann nach der Sauna ins Kino verschwunden, wo sie sich sehr schnell an meinem Mitstreiter zu schaffen gemacht hat. ZK war Fehlanzeige, nur Küsschen - und davon nicht viele. Anfassen war zwar erlaubt, aber sie hat sich eigentlich immer so geschickt platziert, dass ich nur an einer Ihrer Brüste rumspielen konnte. Nach 1 oder 2 Minuten FO hat sie dann den Michelin montiert und sich auf den Rücken gelegt. Nach nicht mal weiteren 2 Minuten kam dann schon der Spruch "Komm bitte!". Anfeuern ist ja gut, aber sowas nervt, was sich auch an der Motivation meines Mitstreiters gezeigt hat. Lange Rede kurzer Sinn - sie hat dann das ganze mit der Hand zum Ende gebracht.
Fazit: eine CE versenkt, zusammen mit der Nummer seinerzeit mit M. aus dem FKK F. die schlechteste Nummer meiner Karriere.
WHF: keine Frage: Glatte 0 %
So viel zum Thema "es kann nichts mehr schief gehen".
Jetzt erst Mal in Ruhe ne Runde Sauna (alleine
), was trinken, was essen und warten, bis mein Haupt-Besuchsgrund erscheint. Irgendwann um kurz vor 21 Uhr stand sie dann im Raum, hat sich zu mir gesetzt und gemeint, dass sie sich nur noch schnell frisch macht und dann für mich da ist. Gut, ich warte. Nach ein paar Minuten kam sie dann wieder, etwas zu trinken dabei und wir haben erst Mal bei einem Zigarettchen geplaudert.Akt 2:
Das Zigarettchen war geraucht und wir haben es uns auf einer der Liegen im Wintergarten gemütlich gemacht. Zu Vanessa wurde eigentlich schon alles gesagt, ich könnte jetzt nochmal alles wiederholen oder das ganze abkürzen: kein Zeitdruck endlich ins Zimmer zu gehen, nette (und kuschelige
) Unterhaltung davor, eine Runde GF6 der besten Art, immer begleitet von schönen ZK , ein schönes FO - immer mit dem Gespür, rechtzeitig zu stoppen, bevor sich ein Schuss löst, im klassischen Missi den Michelin gefüllt, nette Unterhaltung danach, auch kein Zeitdruck, endlich runter zu gehen.Fazit: wie beim letzen Besuch bei Vanessa schreit das nach einem 100er WHF. Danke, Vanessa! Bleib so, wie Du bist! Die CE war sehr gut angelegt.
Jetzt noch einmal schnell in die Sauna springen, dann noch ein wenig was Essen - warum gibts im Point eigentlich immer (Zitat) "Hühnchenteile"?
, dann wirds auch schon Zeit, den Diesel in Richtung Heimat zu treiben.
Reden, was wahr ist - Trinken, was klar ist - F*cken, was da ist