Von der Finka in die Finca
Daumen hoch 
Die Liegen am Pool sind alle besetzt. Ich mach es mir im Halbschatten auf der Wiese bequem und beobachte das Treiben. Ein rumänisches Double von Keira Knightley schleppt die Männer reihenweise ab und ist nach meist 10 min fertig. Seltsam, daß Wiederholungsbucher darunter sind. Verwirrt
Einen Tagesgesprächspartner (TGP) finde ich heute nicht; er findet mich. Mit Erfarungsaustausch und Lästern vergeht die Zeit.

In der Grillhütte wird gewerkelt. Das Grillgut ist (meist) recht recht durch und schmackhaft, der Grillmaster besticht durch Kompetenz, nur das Geflügel sollte er noch etwas länger garen lassen. Wink Der Salat dazu wird sinnigerweise auf Eis kredenzt.
Die Finca ist ein ein reiner FKK-Club. Die Mädels (und auch einige Jungs) laufen splitterfasernackt herum. Selbst beim Essen wird selten ein Handtuch um die Hüfte geschwungen.
Gegrillt wird von 17-21 Uhr. Ab 18:30 ebbt die Schlange ab. Ab 21 Uhr wird für's Indoor-Buffet auf Vorrat gegrillt. Selbst um 2 Uhr ist noch ausreichend Nahrung vorhanden.

Auch heute treibt mich der Müßiggang wieder in die Sauna. Was will man auch sonst die ganze Zeit machen.
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Endlich, nach 6 Stunden sehe ich sie, deren Anblick mich schon beim Entree verzückte, wieder und sie setzt sich 2 Barhocker weiter. Jetzt nix verkehrt machen. Ihr Blick schweift gelangweilt durch die Gegend, unsere Blicke kreuzen sich, taxieren das Gegenüber. Nach qualvollen Sekunden ein ersten vorsichtiges Lächeln bis die Lippen ihre Beißerchen freilegen. Geschafft. Rot werd

Nach ein wenig bla-bla, welches sie mit Sahne-Küssen zu würzen versteht, lanciert mich Melissa in ein Separee. Auch ohne Anblasen steigern die ZK und Fummeleien und vor allem die Begeisterung mit der sie agiert, den Wunsch mit ihr aufs Zimmer zu gehen, ins Unermessliche.

Noch im Stehen umschlingt sie mich von hinten, knabbert an meinem Hals, krault meine Brust. Scheiße, kann sie Gedanken lesen? Von dieser Situation träume ich morgens beim Erwachen. Engel Meine Hände umfassen ihren Po und pressen ihr Becken an meins.
Wir verlagern uns aufs Bett, knutschen und be-greifen uns gierig; reiben unsere Leiber aneinander. Die Lust sprudelt nur so heraus. Melissa löst sich, lutscht und nagt an meinen Warzen. Mit verschränkten Armen genieße ich paschalike ihre oralen Fertigkeiten. Feucht wird die Kuppe umspielt, hernach tief verschlungen, mit begleitendem Handeinsatz. Abwechselnd werden die Bälle und der Luststab versorgt. Besonders das Streichen ihrer Zunge über den Beutel entlocken mir grunzende Zustimmung. Auf den Ellenbogen gestützt beobachte ich die Szenerie. Ihre Blicke treffen mich durch eine Haarsträhne, die ihr ins Gesicht gefallen ist.

Ich umarme, küsse sie und ziehe sie zu mir herunter. Bereitwillig läßt sie sich auf den Rücken drehen und meine Zunge auf ihrem Körper auf Wanderschaft gehen. Angekommen an der Verzweigung ihrer langen Beine präsentieren sich mir pralle Lippen. Mjam. Ein Fest für CL-Liebhaber diese Pracht liebkosen zu dürfen. Melissa läßt sich auf das Spiel ein und sich fallen. Derweil spiele ich an ihren Nippeln, die sich steil über ihre flachen Brüste erheben.

Melissa liegt bäuchlings auf mir, wir küssen uns begierig. Mit leichten Beckenbewegungen fährt sie mit ihrer feuchten Vulva an meinem erigierten Penis auf und ab. Ist das stickig im Kabuff, ich krieg kaum noch Luft. Wink
Wir kullern übers Laken, ohne unsere verklebten Körper zu trennen. Oben liegend ahme ich ihre Bewegungen nach und fahre mit ihr Schlitten.

Nach einer Oralbehandlung wird vernünftigerweise der bereit gelegte Pneu aufgezogen. Melissa steigt sogleich auf und und demonstriert mir, was sie unter Reiten versteht. 5-6 schnellen Hüben folgt ein Innehalten, Kreisen des Beckens, fordernde Küsse. Mehrere Wiederholungen schließen sich an. Mein Prügel ist zum Platzen gespannt.

Wir drehen uns in die missio. Während ich auf ihr liege, Hals, Schulter und Brüste küsse, habe ich ihre Zunge im Ohr. Mit zunehmender Penetration wird der Atem flacher und von kehligen Lauten begleitet. Ich knie vor ihr, lege die Beine über die Schulter und registriere erst jetzt, daß sie noch ihre verschnürten Stockings anhat. Ich logge aus, schmecke nochmal ihre fleischige Muschi, was Melissa einige Seufzer entlockt und bitte in die doggy.

Pausen nach einem Intervall von Hüben kann ich mir abschminken, Melissa duldet das jetzt nicht mehr. Ich packe sie wahlweise an den Backen, Brüsten, ziehe sie an den Schultern auf meinen Schoß. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken, spitzt ihre Lippen. Unsere erhitzten Körper liegen flach aufeinander, zucken im Kopulationstakt als unsere Münder verschmelzen.

„Taschentücher?“, fragt Melissa. Ich greife hinter mich. Sie nimmt sie mir aus der Hand, streift den Gummi ab und melkt den letzten Tropfen aus mir.
Wir spenden uns gegenseitig Komplimente, wer denn nun besser gewesen sei, können keine Einigung erzielen. Nun gut, dann hat sie eben die schöneren Augen, worauf sie sich geschlagen gibt. Big Grin Die Zeit ist um, ich dränge zum Verlassen des Zimmers. Ich möchte das Risiko nicht eingehen, diese grandiose Nummer durch Diskussionen über Minuten und CE's kaputt machen zu lassen.

Melissa 5stern, BUL, Anfang20
177 cm, KF 34, ½A-Cups
schwarze hochgesteckte Haare
erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, Fingern, GV
Optik: gertenschlank, prägnante Nase
Gf6-feeling: Leidenschaft pur
Performance: sensationell
30 min – 50 €
Besonderheit: Nur bis Juli auf Urlaub in D, danach Rückkehr in die Heimat

Bei Apfelschorlen sinniere ich ob der Reproduzierbarkeit des Erlebten; daß es heute mit anderen Mädels nix mehr geben würden, ist eh klar.

Die anderen Mädels haben kein Erbarmen. Während bisher die Animationsquote gegen Null ging, treiben sie es jetzt richtig bunt. Im 3 Minuten-Takt fallen sie über mich her, um mich von ihren Qualitäten überzeugen zu wollen. Haben die nicht mitgekriegt, daß ich gerade vom Zimmer kam? Wo ist eigentlich mein TGP, wenn man ihn mal braucht? „Macht doch nichts, das kriegen wir schon hin.“, tönen sie - ungeachtet der Tatsache, daß ich gar nicht will und enden immer mit der Frage „Warum?“ Augen Roll

Spaß macht es hingegen mit Patricia; die gibt sich die Antworten schon selbst „Nein, heute nicht Patricia. “ EEK Und nicht in diesem Leben verkneife ich mir. Leid tut mir, die Polin Diara abweisen zu müssen, die ohne den obligatorischen Griff unters Handtuch auskommt. Die wär zu einem passenderen Zeitpunkt genau meine Kragenweite.

Weiteren Körben gehe ich aus dem Weg, in dem ich mich in die magischen Hände von On, der Masseurin begebe. 30 min Stille und wohltuende Erquickung. Sie schafft es, in der Zeit nicht nur Rücken und Nacken zu beleben, sondern auch Waden und Unterschenkel.

Melissa nimmt mir die Entscheidung ab. Sie verläßt zusammen mit einem Schwung Mädels Punkt 2:00 Uhr den Club. Leere macht sich breit, der Zahl der Dreibeiner angemessen. Nun hält mich nix mehr und ich breche meine Zelte ab. Für eine Clubnacht recht frühe Bettruhe ist mein Lohn.

LG Liebling Winke
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...
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Nachrichten in diesem Thema
Von der Finka in die Finca - von Liebling - 27.05.2010, 17:51
Hammer - von Liebling - 28.05.2010, 20:44
RE: Von der Finka in die Finca - von fredowil - 28.05.2010, 21:43