27.09.2013, 21:29
Danke Woller,
auf den Hinweis musste ich einfach nach Mannheim fahren, und es hat sich mal wieder gelohnt. Ich löhnte 120 Euronen für eine Stunde, wohl wissend, dass ich sie nicht in den Sand setzen würde. Allein das Erscheinungsbild! Das schöne regelmässige Gesicht mit den freundlichen braunen Augen, das locker über die Schultern fallende Haar! Die Figur: schlank und doch was dran. Die festen Cups in der Grösse, die gerade noch erlaubt, dass sie nicht hängen. Die Titten waren schon spitz in wohllüstiger Erwartung. Im Stehen wurde schon geschmust, die Finger spielten sanft über meiner Unterhose. Dann drehte sie sich herum, sodass ich von hinten die Cups abgreifen konnte, und streckte mir den festen, geilen Latinaarsch rhytmisch wackelnd entgegen.
Dann ging´s aufs Bett, ohne Körperscheu ineinander verschlungen. Um sie zu entspannen, massierte ich ihr zunächst den Rücken und die Beine, was ihr gefiel. Dann legte ich mich neben sie und sie fragte mich, ob ich sie auch von vorn massieren könne. Dabei führte sie meine Hand an ihre Spalte. Ich liess mir das nicht zweimal sagen und verpasste ihr eine schöne Schambein- und Schamlippenmassage, während sie meinen stark vergrösserten Apparat und die Eier streichelte. Dann verwöhnte ich sie ausgiebig mi der Zunge, bald schon spürte ich den erigierten Kitzler. Sie dankte es mir nicht nur durch leises Stöhnen, sondern auch durch immer stärkere Bauch- und Hüftbewegungen. Als ich aufhören wollte, bat sie mich, weiterzumachen, bis krampfartige Bewegungen einen Orgasmus ahnen liessen. Wieder nebeneinander liegend, hielt sie mir ihre Titten zum Lecken entgegen.
Ich bat sie dann in die 69-Position, selten ist noch mein bestes Stück so sanft und raffiniert verwöhnt worden. Nun sattelte sie auf, zunächst von hinten, dann von vorne. Dabei ging es so temperamentvoll zu, dass das Bett in allen Fugen krachte.
Ich schloss in der Missio ab, dabei machte sie geile Beckenbewegungen, streichelte und knuffte mich. Mehrfach unterbrach sie, um den Sitz des Conti zu kontrollieren, und behauptete: "Es fühlt sich so echt an!" Schliesslich kam das spritzige Ende. Die Zeit war noch nicht ganz um, "noch ein bisschen kuscheln". Dabei unterhielten wir uns noch sehr nett.
Leider ist sie nur noch bis 6.10. da, von da ab nur noch an den Wochenenden.
auf den Hinweis musste ich einfach nach Mannheim fahren, und es hat sich mal wieder gelohnt. Ich löhnte 120 Euronen für eine Stunde, wohl wissend, dass ich sie nicht in den Sand setzen würde. Allein das Erscheinungsbild! Das schöne regelmässige Gesicht mit den freundlichen braunen Augen, das locker über die Schultern fallende Haar! Die Figur: schlank und doch was dran. Die festen Cups in der Grösse, die gerade noch erlaubt, dass sie nicht hängen. Die Titten waren schon spitz in wohllüstiger Erwartung. Im Stehen wurde schon geschmust, die Finger spielten sanft über meiner Unterhose. Dann drehte sie sich herum, sodass ich von hinten die Cups abgreifen konnte, und streckte mir den festen, geilen Latinaarsch rhytmisch wackelnd entgegen.
Dann ging´s aufs Bett, ohne Körperscheu ineinander verschlungen. Um sie zu entspannen, massierte ich ihr zunächst den Rücken und die Beine, was ihr gefiel. Dann legte ich mich neben sie und sie fragte mich, ob ich sie auch von vorn massieren könne. Dabei führte sie meine Hand an ihre Spalte. Ich liess mir das nicht zweimal sagen und verpasste ihr eine schöne Schambein- und Schamlippenmassage, während sie meinen stark vergrösserten Apparat und die Eier streichelte. Dann verwöhnte ich sie ausgiebig mi der Zunge, bald schon spürte ich den erigierten Kitzler. Sie dankte es mir nicht nur durch leises Stöhnen, sondern auch durch immer stärkere Bauch- und Hüftbewegungen. Als ich aufhören wollte, bat sie mich, weiterzumachen, bis krampfartige Bewegungen einen Orgasmus ahnen liessen. Wieder nebeneinander liegend, hielt sie mir ihre Titten zum Lecken entgegen.
Ich bat sie dann in die 69-Position, selten ist noch mein bestes Stück so sanft und raffiniert verwöhnt worden. Nun sattelte sie auf, zunächst von hinten, dann von vorne. Dabei ging es so temperamentvoll zu, dass das Bett in allen Fugen krachte.
Ich schloss in der Missio ab, dabei machte sie geile Beckenbewegungen, streichelte und knuffte mich. Mehrfach unterbrach sie, um den Sitz des Conti zu kontrollieren, und behauptete: "Es fühlt sich so echt an!" Schliesslich kam das spritzige Ende. Die Zeit war noch nicht ganz um, "noch ein bisschen kuscheln". Dabei unterhielten wir uns noch sehr nett.
Leider ist sie nur noch bis 6.10. da, von da ab nur noch an den Wochenenden.