Isabella aka Tamara aka.....Halbkoreanerin und ABC-Waffe

[Gummibär]

Schon wieder ein Schwälbchen, das seit 1993 hier tätig ist und über die sonderbarerweise noch kein Bericht vorliegt. Gut, Schlitzäuglein sind unter den BS in FFM wirklich selten, mir sind nur drei bekannt, die aber alles eher als ständig am Werkeln sind.

Am häufigsten ist noch Isabella anzutreffen, Halbkoreanerin (EA) aus MZ und nur am Arbeiten, wenn sie "dringend" etwas braucht. Derzeit meist ab 03:00 Uhr morgens bis in den Morgen hinein, damit sie "nicht erwischt" wird. Ca. 165 bis 170 groß, schwarzes Haar, schulterlang, leicht gewellt. Körperbau mittlerweile etwas moppelig, gute A-Cups (vom Durchmesser vielleicht sogar größer, aber sehr flach). Vom Gesicht her könnte die Herkunftsangabe zutreffen, also kein japanisches Porzellanpüppchen, sondern eher grob behauen, so wie die Figuren von Egger-Lienz, die wie aus Baumstämmen gezimmert wirken.

Ihr Alter hat sie diesmal mit 28 angegeben, das muß allerdings etwas geschönt sein weil: ich sie wie gesagt seit 1993 kenne, klar sah die damals, gerade ma 2 Tage im Geschäft, jung, knusprig und lecker aus, aber wenn ich mir nicht sicher bin, ob alt genug, suche ich die Main-Pension heim. Mein Namensvetter an der Rezi hat ein feines Näschen und läßt sich im Alters-Zweifel den Perso zeigen - uns hat er damals ohne zu zucken durchgewunken, daraus folgt, sie müßte mind. 4 Jahre älter sein. Den Urwald habe ich in unterschiedlichen Formen erlebt, diesmal wucherte er in voller Pracht und hätte dem König von Mallorca glatt als Perücke dienen können.

Anfangs hat Isabella - ich vermute sie verwendet nicht nur Tamara als Alias-Namen - gewerkelt, um zu kiffen, später war es dann Crack. Jetzt ist, wie ich nach dem Häuten sehen mußte noch H dazu gekommen, sie spritzt es sich links und rechts jeweils unter dem Schlüsselbein. Wußte bisher auch nicht, daß es da gut erreichbare Venen gibt, aber sie hat da gut 5-Mark-Stück große, entzündete Impfstellen, gar nicht lecker.

Und auch wieder einmal eine kleine Findehilfe aus www.wild-cherries.com:




Das pic trifft da Gesicht zu 90 % und auch den Körper, bzw. die Proportionen ganz gut, nur, da is ebbes mehr dran, ich schätze, 65 - 70 kg werden das schon sein.

Nach langer Prüfung der Situation rund um deen Pudding, der Morgen graute wieder einmal, GB immer noch spitz, Isabella gesichtet, nach ca 2-jähriger Pause. War immer ganz nett mit ihr, also eingepackt und ab in's Tabitha. Auf dem Weg Einiges von ihr erfahren - was hilfreich und nicht zu privat ist, siehe oben. Im Zimmer angekommen umströmte ein gar strenger Odeur des Bären Nase. Irritiert begann er zu suchen, ob da jemand irgendwo einen gut gereiften Rohmilchkäse aus Savoien gelagert hatte, aber in den Mülleimern und Schränken war nix zu finden. Allerdings stand Isabella noch an der Tür, ganz verschüchtert und meinte dann, ihre Schuhe wären möglicherweise nicht ganz frisch - ein netter Hilfsausdruck - sie würde sie an der Tür stehen lassen.

Nachdem aber Schuhe und Füßlinge ausgezogen waren ging's gar nicht mehr, das waren Saddams Chemiewaffen , die da gegen mich gerichtet wurden. Also tat ich kund, daß wir in einem sehr guten Hotel wären und die Schuh auch vor der Tür stehen könnten. Ich war sicher, die holt keiner ab. Allenfalls liegen dann ein paar Leichen im Flur. Und jetzt kam der Gipfel: Isabella meinte, damit wäre das Problem behoben und bat mich, natürlich ungewaschen, auf die Liege, sie könnte es schon nicht mehr erwarten , spreizte Ihre Beine und zog unter dem gewaltig wuchernden Busch die Schamlippen zwecks Leckung auseinander. Bei der Gelegenheit bekam ich auch die Einstichstellen über den Titties zu sehen. Jetzt mußte ich sie enttäuschen, erklärte ihr, wozu das Notfallpack gut ist und schickte sie erst einmal unter die Dusche. Ventilator an, Fenster auf und so nach 5 Minuten war ein gewisser Verdünnungseffekt eingetreten, der, am Fenster stehend, ein paar tiefe Atemzüge zuließ. Als ich dann noch die Verwendung von Duschgel empfahl, reagierte Isabella schon leicht angepißt. Nur Leutz, ich bin zwar ein großes Ferkel, aber absolut kein Freund der strengen Aromen.

Langsam wurde die Situation noch etwas besser, war aber von Geruchsfreiheit immer noch weit entfernt. Die Restgeilheit verlangte nach einer neuen Lösung und in Sekundenbruchteilen hatte der Welt größter und schönster und klügster und....Intschinör den BJ im Kreuzstromwäscher konzipiert: Der Duschkopf wurde auf Halbmast abgesenkt, nach schräg unten gerichtet und auf volle Leistung aufgedreht. Jetzt wurde Isabella gebeten zu lullern und das tat sie dann auch mit bewährter Routine. Die feinen Brausestrahlen berieselten Isabella von der Seite (=Querstromwäscher) und vom Hals abwärts von oben nach unten (=Gegenstromwäscher) wodurch die Duftnoten am Aufsteigen gehindert wurden und sich in erträglichen Grenzen hielten, schließlich hat man ja auch 12 Monate Wehrdienst hinter sich gebracht. Auf jeden Fall ließ sich GB in aller Ruhe bedienen, froh, bei dieser Stellung auch von den entzündeten Einstichen weit entfernt zu sein, sang dann die Abschlußarie unter der Dusche und genoß noch den gefüllten ZK. Mehr war an diesem Tag nicht möglich, denn die niedrigen Fettsäuren des verstoffwechselten Schweißes waren immerhin so tief in die Fußhaut eingedrungen, daß mit dem Abschalten der Dusche nach wie vor die vergiftenden Schwaden hochzogen.

Mannometer, was für ein Absturz. Da wird es wohl kein Meeting mehr mit Isabella geben.

25,-€ abgedrückt, da war sie wohl etwas am Maulen, nur vorher war nix vereinbart, man kennt sich ja; deshalb gab's da normal, bei ordentlicher Leistung - faire Löhnung, auch null Probleme. Sie sah dann zwar ein, daß die Aktion kein großer Wurf war, jammerte, daß die Geschäfte schlecht liefen und sie schon seit 4 Tagen in FFM sei, ohne geschlafen zu haben. Aber ohne ein Minimum an Körperpflege werden halt die Geschäfte auch nicht besser werden.

Am Weg zur Karre traf ich noch ein paar Nachzügler von den Kollegen Blockkreislern, ganz entsetzt, daß ich mit dieser AZF unterwegs gewesen sei. Ihre Methode wäre: mit dem Kunden in die Kabine oder ins Hotel gehen, dann muß sie, nach Inkasso versteht sich, noch schnell 'nen Stein kaufen gehen, weil sie dann viel besser drauf ist. Na, und das war's dann .

Okeee, ich kenne sie so nicht, aber mit dieser Warnung ist man sicher nicht falsch bedient - falls noch jemand Lust hat, ein Praktikum als Käsefachverkäufer zu absolvieren.

GB, der damit wieder einmal das Klischee vom SS bestens bedient hat, der aber auch weiß, daß es nicht nur das Klischee gibt