20.09.2013, 16:19
Mal wieder geschäftlich in Berlin, leider nur morgens hin, abends zurück, Escort steht also außer Frage. Mittags gibt es zum Glück etwas Luft, da sollte sich was machen lassen. Im Taxi auf dem Weg vom Flughafen zum Kunden erkenne ich plötzlich einen Straßenzug wieder, der mich an mein erstes Erlebnis mit Eva erinnert. Ich denke mir, warum eigentlich nicht? Ich rufe sie an und frage ob sie mittags für mich Zeit hätte. Klar, ich solle einfach vorbeikommen. Anal biete sie zur Zeit nicht an. Schade, ein Arschfick in der Mittagspause ist eigentlich eine ordentliche Sache, aber was soll's. Ich sage ihr "Das macht nichts, ficke ich Dich halt in Dein Maul!".
Mittags klingele ich bei Eva und mache mich auf den langen Aufstieg. Die Tür steht offen und trete ein. Die Wohnung ist recht aufgeräumt, ich solle es mir doch im Wohnzimmer bequem machen. Sie bietet mir einen Prosecco an, ich verneine, was sie aber nicht davon abhält sich einen zu machen. Eva ist ja einen wirklich Liebe, die Optik ist dem Alter entsprechend, leider redet sie wie ein Wasserfall. Beschwert sich über die Berliner Politik, über unehrliche Freier und den Verfall der Gegend. Ich stehe auf und sage ihr ich will kurz ins Bad. Sie zeigt mir wo ich hin muss. Dort mache ich mich schnell frisch und komme zurück ins Wohnzimmer. Sofort fängt sie an wieder zu reden, ich mache nicht den Fehler vom ersten Mal und setze mich nicht geduldig hin, sondern gehe gleich zu ihr und halte ihr meinen Schwanz hin. Sie versteht, dass jetzt die Zeit ist die Klappe zu halten und zu blasen. Na ja, so halb, denn zwischen drin gibt es immer wieder Kommentare wie "Geiler Schwanz", "Oh ja", "Mon dieu" und "Ich liebe es zu blasen". Ich steigere mal das Tempo und drücke ihren Kopf immer wieder fest auf meinen Schwanz. Jetzt hört auch das Gerede auf, denn jetzt braucht sie die Pausen zum Atmen
. Immer wieder fahre ich meinen Prügel in ihr Blasmaul und verharre tief drin. Sie würgt leicht, die Augen fangen an zu tränen, genau so sieht ein engagierter Blowjob aus. Das spielt treibe ich eine Weile, dann steigen die Säfte, ich brauche eine Pause.
Eva zu lecken kommt für mich nicht wirklich in Frage, aber ihr ZA ist ja auch gut. Heute will ich mich nicht einfach zum ZA hinlegen. Also Eva in die umgekehrte 69er positioniert und ihr befohlen meinen Arsch auszulecken. Sie macht ein herrliches ZA und ich kann sie dabei auch ein wenig mit der Hand bearbeiten. Der Vorteil von dieser Position ist auch, dass es direkt im Anschluss nahtlos mit einem geilen Mundfick weitergehen kann. Eva lutscht auch immer wieder an den Eiern, ich sage ihr sie soll doch beide gleichzeitig in den Mund nehmen. Das schafft sie auch, aber für mich doch etwas schmerzhaft. Also übernehme ich wieder die Kontrolle, schiebe ihren Kopf über die Sofa-Kante und versenke meinen Schwanz in ihrem Mund. Eva röchelt immer wieder nach Luft, Spucke läuft ihr über das Gesicht, ich verteile sie mit meinem Schwanz und stecke ihn dann wieder tief rein. Ich ficke sie gnadenlos in ihr Maul, leider lässt sich Eva zwar heftig in den Mund ficken aber so richtiger DT beginnt erst im Hals, da kann Eva nicht mithalten. Es ist trotzdem geil, sie gibt sich Mühe und ich kann mich austoben. Irgendwann schieße ich tief in ihrem Mund ab und sie schluckt alles. Sie meint es war geil, aber ich glaube auch, dass sie glücklich ist, dass es vorbei ist.
Ich gehe mich säubern, ziehe mich an und lege ihr 50€ für eine gute halbe Stunde hin. Sie bedankt sich und verabschiedet mich.
Fazit: Nichts für Teeny-Lover und Optik-Fans. Wer es aber mal richtig krachen lassen möchte, der kann das mit Eva tun.
Grüße vom Pariser,
der jetzt Lustwandel noch 5 Berichte schuldet
Mittags klingele ich bei Eva und mache mich auf den langen Aufstieg. Die Tür steht offen und trete ein. Die Wohnung ist recht aufgeräumt, ich solle es mir doch im Wohnzimmer bequem machen. Sie bietet mir einen Prosecco an, ich verneine, was sie aber nicht davon abhält sich einen zu machen. Eva ist ja einen wirklich Liebe, die Optik ist dem Alter entsprechend, leider redet sie wie ein Wasserfall. Beschwert sich über die Berliner Politik, über unehrliche Freier und den Verfall der Gegend. Ich stehe auf und sage ihr ich will kurz ins Bad. Sie zeigt mir wo ich hin muss. Dort mache ich mich schnell frisch und komme zurück ins Wohnzimmer. Sofort fängt sie an wieder zu reden, ich mache nicht den Fehler vom ersten Mal und setze mich nicht geduldig hin, sondern gehe gleich zu ihr und halte ihr meinen Schwanz hin. Sie versteht, dass jetzt die Zeit ist die Klappe zu halten und zu blasen. Na ja, so halb, denn zwischen drin gibt es immer wieder Kommentare wie "Geiler Schwanz", "Oh ja", "Mon dieu" und "Ich liebe es zu blasen". Ich steigere mal das Tempo und drücke ihren Kopf immer wieder fest auf meinen Schwanz. Jetzt hört auch das Gerede auf, denn jetzt braucht sie die Pausen zum Atmen
. Immer wieder fahre ich meinen Prügel in ihr Blasmaul und verharre tief drin. Sie würgt leicht, die Augen fangen an zu tränen, genau so sieht ein engagierter Blowjob aus. Das spielt treibe ich eine Weile, dann steigen die Säfte, ich brauche eine Pause. Eva zu lecken kommt für mich nicht wirklich in Frage, aber ihr ZA ist ja auch gut. Heute will ich mich nicht einfach zum ZA hinlegen. Also Eva in die umgekehrte 69er positioniert und ihr befohlen meinen Arsch auszulecken. Sie macht ein herrliches ZA und ich kann sie dabei auch ein wenig mit der Hand bearbeiten. Der Vorteil von dieser Position ist auch, dass es direkt im Anschluss nahtlos mit einem geilen Mundfick weitergehen kann. Eva lutscht auch immer wieder an den Eiern, ich sage ihr sie soll doch beide gleichzeitig in den Mund nehmen. Das schafft sie auch, aber für mich doch etwas schmerzhaft. Also übernehme ich wieder die Kontrolle, schiebe ihren Kopf über die Sofa-Kante und versenke meinen Schwanz in ihrem Mund. Eva röchelt immer wieder nach Luft, Spucke läuft ihr über das Gesicht, ich verteile sie mit meinem Schwanz und stecke ihn dann wieder tief rein. Ich ficke sie gnadenlos in ihr Maul, leider lässt sich Eva zwar heftig in den Mund ficken aber so richtiger DT beginnt erst im Hals, da kann Eva nicht mithalten. Es ist trotzdem geil, sie gibt sich Mühe und ich kann mich austoben. Irgendwann schieße ich tief in ihrem Mund ab und sie schluckt alles. Sie meint es war geil, aber ich glaube auch, dass sie glücklich ist, dass es vorbei ist
. Ich gehe mich säubern, ziehe mich an und lege ihr 50€ für eine gute halbe Stunde hin. Sie bedankt sich und verabschiedet mich.
Fazit: Nichts für Teeny-Lover und Optik-Fans. Wer es aber mal richtig krachen lassen möchte, der kann das mit Eva tun.
Grüße vom Pariser,
der jetzt Lustwandel noch 5 Berichte schuldet