Ficken in Moskau - Erlebnisbericht in mehreren Teilen
Vorbereitungen

Das tägliche Touristenprogramm liegt hinter mir und nach einem kleinen Schläfchen am Nachmittag stehen die Vorbereitungen für die Nacht bevor. Es ist ein trüber Tag mitten im Januar, gegen 17 Uhr. Ich befinde mich in einem Hotel in Moskau, in dem nur Russen verkehren. Ich bin der einzige Ausländer. Als bekennender Billigficker will ich ja nicht nur günstig ficken, sondern auch eine preiswerte Unterkunft haben.

Die westlichen Hotels kosten 200 300 Euro pro Nacht. Ich hingegen zahle in meinem Russenhotel für eine Suite mit zwei Zimmern umgerechnet rund 50 Euro am Tag. Naja, ist keine Luxuspension. Ich kann damit leben, dass mir ab und zu ein paar Kakerlaken über den Weg laufen. Auch dass aus der Dusche braune Brühe läuft, stört mich nicht besonders. Ich benutze die Dusche sowieso nicht, da nur kaltes Wasser kommt, warmes Wasser gibt es derzeit nicht. Achja, habe ich erwähnt, dass die Außentemperatur heute bei 18 °C liegt? Minus, natürlich. Ich bin ja in Moskau.

Ich ziehe mich an. Thermounterwäsche ist angesagt. Darüber Jeans, oben noch ein T-Shirt und einen dicken Pullover. Ich habe 5000 Rubel dabei, etwa 115 Euro. Dies sollte für einen schönen Abend dicke reichen. Ich gehe aus dem Zimmer, zum Fahrstuhl. Der Fahrstuhl ist außer Betrieb: was solls, ich bin ja nur in der 8. Etage. Im Eingangsbereich des Hotels stehen wie immer schon die ersten Nutten herum. Alle im Miniröckchen und total aufgebrezelt. Nein, das ist nichts für mich, ich mag kein Nuttenoutfit, ich mag natürlich aussehende Mädchen. Außerdem kosten mir die Hotelschlampen zu viel: ich hatte mal eine von ihnen benutzt, sie nahm für 2 Stunden 50 Dollar. Der Sex war erstklassig, aber für einen Billigficker wie mich noch viel zu teuer. Also ab durch die Mitte und zum Ausgang.

Es geht zur Bushaltestelle. Fahrpläne gibt es in Russland nicht. Der Bus fährt. Oder er fährt nicht. Heute aber fährt er und ich bin nach drei Haltestellen an der nächsten Metro-Station. Ab zur U-Bahn. Alle 60 Sekunden fährt eine Bahn, und das mit einer unglaublichen Geschwindigkeit. Wäre die Bahn nicht in die enge U-Bahn-Röhre eingezwängt, würde sie wohl abheben. Es geht zur Station Komsomolskaja. An dieser Haltestelle befinden sich gleich drei bedeutende Moskauer Bahnhöfe: Der Leningrader Bahnhof, der Jaroslawler Bahnhof und auf der anderen Straßenseite noch der Kazaner Bahnhof. Klar, dass es dort Mädchen gibt. Ich bin ja auch nicht zum ersten Mal hier.

Fortsetzung folgt
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Ficken in Moskau - Erlebnisbericht in mehreren Teilen - von Fafnar - 26.06.2009, 16:25