Ficken in Moskau - Erlebnisbericht in mehreren Teilen
Letzter Versuch

Nunja, es hat nicht lange gedauert, und die nächste Mama sprach mich an. Djewuschka ne nada? Dialog wie immer. Diesmal ging es in ein Café direkt an den Bahnsteigen des Jaroslawler Bahnhofes. Übrigens genau den Bahnsteigen, an denen die Transsib losfährt. Das war mir aber in diesem Augenblick ziemlich egal. Schon von außen konnte ich durch die großen Glasscheiben sehen, wer sich alles im Café aufhielt. Es war rappelvoll gewesen, bestimmt über 200 Gäste. Aber mit der Zeit hat man doch einen Blick für das Wesentliche entwickelt. Und tatsächlich, direkt am Fenster war ein Tisch, an dem sechs junge Mädchen saßen. Eine hübscher wie die andere. Lieber Gott, dachte ich, mach, dass dies die Mädchen meiner Mama sind. Freu! Sie waren es.

Wir gingen in eine etwas abgelegene Ecke und die Mama ließ die Mädchen der Reihe nach antanzen. Sie stellte sie mir einzeln mit Namen und Altersangabe vor und pries ihre Vorzüge. Diese da hätte besonders schöne und feste Titten. Ich solle mich doch selber davon überzeugen. Hab ich gemacht: feste zugegriffen und durchgeknetet. Geil! Entschieden habe ich mich aber für eine andere: Nadja!

Nadja war traumhaft! Das liebe Mädchen von nebenan. 18 Jahre alt, super Figur, pralle Titten, blonde, halblange Haare. Außerdem war sie so groß wie ich, das ließ auf lange Beine schließen. Sie schaute ganz verlegen zu Boden und vermied jeden Blickkontakt mit mir. Einfach süß! Ich konnte es nicht lassen, mich auch bei ihr von der Größe und Festigkeit ihrer Titten zu überzeugen. Ja, das war genau richtig! Ich fragte die Mama: Skolko sa notsch? (Wieviel für die ganze Nacht?) 1500 Rubel. Keine Überraschung, ist der Standardtarif. Noch schnell nachgefragt: Djewuschka vse djelajet? (Macht das Mädchen auch alles?) Antwort: Da, tolko v shopje ne lubit. (Ja, nur anal mag sie nicht.) Ich auch nicht, trifft sich gut. So, der Mama 1500 Rubel in die Hand gedrückt und Nadja ins Schlepptau genommen. Aus dem Café raus, zieht sie mich gleich zu einem Kiosk. Sie ordert fünf Kondome. Aha, die kleine Sau weiß, was auf sie zukommt.

Ab ins Hotel. Diesmal nicht mit der U-Bahn. Das dauert mir zu lange und außerdem kann ich sie da schlecht begrapschen. Also an den Straßenrand gestellt und den Arm ausgestreckt, das russische Zeichen für Anhalter. Hat auch gleich ein Privatfahrzeug gehalten. Tür auf. Kuda? (Wohin?) Lomonosowski Prospekt. Skolko? (Wieviel?) 100 Rubel. OK! Und ab gings Richtung Leninberge. Wir saßen beide auf dem Rücksitz. Da sie einen Rock anhatte, war es kein Problem, meine Finger zwischen ihre Beine zu schieben und ihre Muschi zu bearbeiten. Vielversprechend! Und dann mit der Hand unter den Anorak und die Titten geknetet. Die Fahrzeit, rund 20 Minuten, verging rasend schnell.

Fortsetzung folgt
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Ficken in Moskau - Erlebnisbericht in mehreren Teilen - von Fafnar - 26.06.2009, 16:32