Ficken in Moskau - Erlebnisbericht in mehreren Teilen
Im Zimmer

Das erste Zimmer der Suite ist quasi ein Wohnzimmer, der zweite Raum das Schlafzimmer. Wir nehmen im Wohnzimmer auf dem Sofa Platz. Ich frage sie, ob ich ihr ein Glas Wein anbieten darf. Njet! (Nein, keinen Alkohol) Na, dann haben wir uns eben auf die Fanta gestürzt. Ich frage sie, was sie denn alles so mag. Blasen? Ficken? Nitshewo! (Nichts!) Und warum arbeitet sie dann als Prostituierte? Djengi nada! (Ich brauche Geld!) Na also, haben wir doch eine gemeinsame Basis: Sie braucht Geld, ich habe Geld! Wenn das mal nicht passt.

Ich fange an, an ihr zu fummeln. Erst über den Klamotten, dann darunter. Zu Beginn saß sie nur da und ließ es über sich ergehen. Dann kam sie aber zu der Einsicht, dass sie nun auch mal was machen müsste. Sie gab mir einen langen Zungenkuss. Ich riss ihr nun die Klamotten vom Leib. Mensch, hat die Kleine eine geile Figur! Und weitergefummelt, Titten abgegrapscht, Finger in die feuchte Muschi gesteckt. Lecker! Jetzt beschloss ich, die Sache im Schlafzimmer fortzusetzen. Sie legte sich aufs Bett, ich zog mich aus und legte mich daneben. Die nächsten zehn Minuten bestanden aus einem minütlichem Wechsel von Schwanzlutschen und Zungenküssen. Und dabei ständig gefummelt. Lange habe ich das verständlicherweise nicht ausgehalten. Stellungswechsel. Ihr Kopf lag nun auf dem Kopfkissen, ich kniete mich über sie und schob ihr erneut meinen Schwanz zum Blasen ins Maul. Kurz darauf hab ich meinen Fickprügel in die Hand genommen und gewichst. Ihr war klar, was nun folgen sollte: Schön artig öffnete sie ihren Mund. Ich hab ihr erst ein paar Finger zum ablutschen reingesteckt und dann richtig schön in die Fresse und ins Maul gespritzt. Mann, war das geil! Ich liebe spermaverzierte Visagen ...

Fortsetzung folgt
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Ficken in Moskau - Erlebnisbericht in mehreren Teilen - von Fafnar - 26.06.2009, 16:38