Ficken in Moskau - Erlebnisbericht in mehreren Teilen
Höhepunkt

Im Zimmer die zweite Runde eingeläutet. Inzwischen war Nadja zugänglicher geworden, zumindest zierte sie sich nicht mehr und ging beim Ficken richtig mit. Sie hatte inzwischen wohl gemerkt, dass sie mit mir gar kein so schlechtes Los gezogen hatte und ich nicht beabsichtigte, sie zu schlagen, sie gegen ihren Willen in den Arsch zu ficken oder ihr sonstwie wehzutun. Russische Freier sind da, besonders wenn sie besoffen sind, und das sind sie ja fast immer, nicht so zimperlich ...

Nachdem wir uns eine zeitlang im Bett getummelt hatten, meldete sich meine Blase. Der Orangensaft wollte wieder heraus. Hmmm, kurz nachgedacht: Sollte ich den Saft sinnlos in die Toilette entsorgen, wo ich doch so ein süßes Leckermäulchen neben mir liegen hatte? Ich sagte ihr: Nada ssat! Idi na toilett i otkroi rod! (Ich muss pissen! Geh aufs Klo und mach dein Maul auf!) Sie schaute mich nicht gerade begeistert an, folgte mir aber ohne Widerspruch. Ich schloss daraus, dass sie das nicht zum ersten Mal mitmacht. In der Toilette gabs auch keine Probleme, war einfach nur saugeil! Einzelheiten erspare ich Euch mal ...

Ich Idiot! Eigentlich wollte ich doch den Rest der Nacht noch schön mit ihr knutschen. Aber jetzt noch Zungenküsse austauschen, wo ich ihr gerade ins Maul gepisst hatte? Da hab ich wieder mal ein Eigentor geschossen. Also haben wir nur noch ein wenig fern gesehen und sind dann eingeschlafen. Am nächsten Morgen sind wir gegen 9 Uhr aufgestanden. Ich hatte keine Lust, sie nochmals zu benutzen. Wenn ich gewollt hätte, hätte sie aber sicher nichts dagegen gehabt. Ein Quickie am Morgen wird in der Regel von den Mädchen hingenommen.

Ich habe sie nun gefragt, wieviel von den 1500 Rubel für sie selbst bestimmt sind. 300, sagte sie. Das sind umgerechnet 7 Euro. Ich beschloss, ihr ein Trinkgeld in gleicher Höhe zu geben, so dass sie in dieser Nacht den doppelten Verdienst hatte. Soetwas hatte sie noch bei keinem russischen Freier erlebt und zum ersten Mal zeigte sie ein freudenstrahlendes Gesicht. Als ich ihr das Geld gab machte sie einen Knicks und sagte: Spasiba, gospodin! (Danke, mein Herr!) Das ist Russland: Du pisst den Mädchen in die Fresse und dann reden sie dich immernoch mit »Sie« an. Man kann es nicht verstehen, man kann es nur lieben. Ich verabschiedete sie an der Zimmertür mit einem letzten Griff zwischen ihre Beine. Aus dem Fenster sah ich ihr noch nach, bis sie in den nächsten Bus einstieg.

Das war eine Nacht in Moskau. Eine Nacht von vielen, die mehr oder weniger alle gleich sind. Jeden Abend die selbe Prozedur. Nur die Namen der Mädchen ändern sich. Das Schöne daran aber ist: Ich werde jedes Jahr älter, die Nataschas, Olgas und Nadjas bleiben ewig gleich jung.

Ende
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Ficken in Moskau - Erlebnisbericht in mehreren Teilen - von Fafnar - 26.06.2009, 16:43