Ficken in Moskau - Erlebnisbericht in mehreren Teilen
Nun sind ein paar Tage vergangen, seitdem ich meinen Bericht über Moskau hier veröffentlicht habe. Ich hätte nicht gedacht, dass sich so viele (inzwischen über 1000!) Leute für einen Fickplatz interessieren, der ja nun mal nicht gerade um die Ecke liegt.

Eines ist mir allerdings erst beim Lesen Eurer Antworten und PNs so richtig klar geworden: So gut wie alle von Euch kennen Russland nur als Pauschaltouristen oder von einem kurzfristigen Arbeitsaufenthalt. Ich hingegen habe um die Jahrtausendwende rund drei Jahre in Russland gelebt und gearbeitet. Als Privatdozent an einer russischen Hochschule hatte ich viele, auch private, Kontakte mit jungen Russinnen und Russen. Daher kenne ich nicht nur das russische Alltagsleben aus Insidersicht, sondern verfüge natürlich auch über gefestigte russische Sprachkenntnisse.

Ich kann daher Eure teilweise geäußerte Kritik nachvollziehen, dass dieser Bericht für einen normalen Touristen eigentlich wenig Nutzen bringt. Wer mal schnell einen Kurzurlaub in Russland bucht, dem bleibt die von mir beschriebene Welt verborgen. Wenn ihr also vorhabt, als normaler Tourist ohne russische Sprachkenntnisse nach Russland zu reisen, dann lest doch bitte zuvor die Berichte, die Pikashu hier im Laufe der Zeit eingestellt hat. Diese stimmen alle mit den örtlichen Gegebenheiten überein. Pikashu weiß, wovon er spricht.

Grundsätzlich ist noch zu sagen, dass es in jedem russischen Hotel hoteleigene Nutten gibt. In billigen Hotles stehen die Nutten im Eingangsbereich, in etwas edleren Etablissements kann man sich die Mädchen direkt aufs Zimmer bestellen. Die Kosten für die hoteleigenen Nutten orientieren sich an den Zimmerpreisen: Teures Hotel = teure Nutten, billiges Hotel = billige Nutten.

Wer von Euch nicht ganz so viel investieren will, der wird in Moskau in den alten Sowjethotels wie dem »Ukraina«, dem »Leningrad« und ganz besonders im »Ismailowo« auch als Ausländer sicher zu einem guten Fick kommen. Das früher allseits beliebte »Intourist« am Roten Platz gibt es ja leider nicht mehr. In den Hallen der genannten Hotels stehen zu manchen Zeiten zehn bis zwanzig Mädchen zu moderaten Preisen (2 Stunden GFS für 50 bis 100 Dollar). Die Mädchen sind vom optischen Niveau ganz passabel. Sicher, Miss Rossia ist eher nicht dabei, aber das nette Mädchen von nebenan, das sich extra für Euch ein nuttiges Outfit zugelegt hat, ist dort sicher mehrfach vertreten.

Wenn in den Hallen der anderen Hotels keine Mädchen stehen, dann gibt es dort ein anderes System: Entweder klingelt am Abend alle 20 Minuten das Telefon (was ab Mitternacht ziemlich nervig werden kann) und jemand fragt in Russisch (Djewuschka ne nada? Kennt ihr ja schon …) oder manchmal auch in holprigem Englisch, ob Interesse an einem Mädchen besteht. Dann werden in der Regel mehrere Mädchen zur Auswahl angeboten. Beschreibt möglichst genau, was Ihr wollt.

Oder es klopft, ebenfalls mehrmals am Abend, an der Tür: Manchmal bietet sich ein Mädchen direkt an, manchmal kommt auch ein Mann oder eine meist ältere Frau mit einem Fotoalbum in der Hand vorbei. Hier kann man sich dann anhand der Fotos aussuchen, welches Mädel man gerne benutzen möchte. Die Mädels sind in der Regel ziemlich schnell verfügbar. Bei diesem System wundert Euch nicht, dass ihr die selben Mädchen bekommt, die vorhin noch zum halben Preis am Bahnhof standen. Im Hotel wird man mehr von Euch verlangen, denn: wer sich ein Hotelzimmer leisten kann, der hat auch mehr Geld zur Verfügung! (Russische Erkenntnis!)

Ich freue mich auf weitere Kommentare.
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Ficken in Moskau - Erlebnisbericht in mehreren Teilen - von Fafnar - 30.06.2009, 15:11